NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Udo Hahn"

Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I. wurde 80 Jahre alt
Aktuelles

Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I. wurde 80 Jahre alt

Er ist der erste orthodoxe Geistliche, der den „Tutzinger Löwen“ erhielt – eine nicht dotierte Auszeichnung der Evangelischen Akademie Tutzing: Patriarch Bartholomaios I., Ehrenoberhaupt der orthodoxen Kirchen. 2014 wurde der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, so sein Titel, geehrt. Am 29. Februar feierte er seinen 80. Geburtstag.

Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I. wurde 80 Jahre alt
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Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I. wurde 80 Jahre alt

Er ist der erste orthodoxe Geistliche, der den „Tutzinger Löwen“ erhielt – eine nicht dotierte Auszeichnung der Evangelischen Akademie Tutzing: Patriarch Bartholomaios I., Ehrenoberhaupt der orthodoxen Kirchen. 2014 wurde der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, so sein Titel, geehrt. Am 29. Februar feierte er seinen 80. Geburtstag.

Presse-Info

Leutheusser-Schnarrenberger und Hofstetter diskutieren über „programmierte Freiheit“

„Programmierte Freiheit – Spielräume für Verantwortung“ – Podiumsdebatte mit Bundesministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Juristin und IT-Expertin Yvonne Hofstetter.
Mittwoch, 4. März 2020, 20 Uhr, Café Luitpold, München

„Programmierte Freiheit – Spielräume für Verantwortung“ - Podiumsdebatte mit Bundesministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Juristin und IT-Expertin Yvonne Hofstetter. Mittwoch, 4. März 2020, 20 Uhr, Café Luitpold, München

Akademiedirektor Udo Hahn, Foto: Haist, Auflösung 610x610
Aktuelles

„Es lebe die Freiheit!“

Udo Hahn erinnert in seinem BR-Kommentar „Zum Sonntag“ an die letzten Worte von Hans Scholl, der heute vor 77 Jahren von den Nationalsozialisten hingerichtet wurde. Die Mitglieder der „Weißen Rose“ äußerten in ihren Flugblättern Gedanken, die „aktueller denn je“ sind, sagt der Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing.

Akademiedirektor Udo Hahn, Foto: Haist, Auflösung 610x610
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„Es lebe die Freiheit!“

Udo Hahn erinnert in seinem BR-Kommentar „Zum Sonntag“ an die letzten Worte von Hans Scholl, der heute vor 77 Jahren von den Nationalsozialisten hingerichtet wurde. Die Mitglieder der „Weißen Rose“ äußerten in ihren Flugblättern Gedanken, die „aktueller denn je“ sind, sagt der Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing.

Dunja Hayali, Foto: Haist
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„Zeit, Gesicht zu zeigen“

Es fühle sich für sie „befremdlich“ an, wenn so viel über sie gesagt werde, sagte Dunja Hayali in ihren Dankesworten zur Überreichung des Toleranz-Preises in der Kategorie Zivilcourage. Haltung zu zeigen, dass sei für sie „so normal wie das Amen in der Kirche“. Sie wisse aber gleichwohl, dass es nicht an der Zeit sei, die Füße hochzulegen, sondern Gesicht zu zeigen. Sie tue das mit vielen anderen Menschen, die nicht im Scheinwerferlicht stehen – und mit denen sie diesen Preis deshalb teilen möchte.

Dunja Hayali, Foto: Haist
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„Zeit, Gesicht zu zeigen“

Es fühle sich für sie „befremdlich“ an, wenn so viel über sie gesagt werde, sagte Dunja Hayali in ihren Dankesworten zur Überreichung des Toleranz-Preises in der Kategorie Zivilcourage. Haltung zu zeigen, dass sei für sie „so normal wie das Amen in der Kirche“. Sie wisse aber gleichwohl, dass es nicht an der Zeit sei, die Füße hochzulegen, sondern Gesicht zu zeigen. Sie tue das mit vielen anderen Menschen, die nicht im Scheinwerferlicht stehen – und mit denen sie diesen Preis deshalb teilen möchte.