Die Kulturoptimistin
Diana Iljine leitet seit zehn Jahren das Filmfest München. Ihr persönliches Jubiläums-Filmfest fiel in diesem Jahr durch die Corona-Pandemie jedoch ins Wasser. Für Diana Iljine war das ein Grund, Kino noch einmal neu zu denken.
Diana Iljine leitet seit zehn Jahren das Filmfest München. Ihr persönliches Jubiläums-Filmfest fiel in diesem Jahr durch die Corona-Pandemie jedoch ins Wasser. Für Diana Iljine war das ein Grund, Kino noch einmal neu zu denken.
Diana Iljine leitet seit zehn Jahren das Filmfest München. Ihr persönliches Jubiläums-Filmfest fiel in diesem Jahr durch die Corona-Pandemie jedoch ins Wasser. Für Diana Iljine war das ein Grund, Kino noch einmal neu zu denken.
„Ich bin Rassist, holt mich hier raus!“ – Das ist der Titel der aktuellen Folge der ZDF-Satiresendung „Die Anstalt“. In unserem Gesprächsformat „Politische Satire im Schloss“ diskutierte Akademiedirektor Udo Hahn mit dem Autor Dr. Dietrich Krauß sowie dem Bildungswissenschaftler Prof. Dr. Paul Mecheril über Rassismus und Critical Whiteness.
„Ich bin Rassist, holt mich hier raus!“ – Das ist der Titel der aktuellen Folge der ZDF-Satiresendung „Die Anstalt“. In unserem Gesprächsformat „Politische Satire im Schloss“ diskutierte Akademiedirektor Udo Hahn mit dem Autor Dr. Dietrich Krauß sowie dem Bildungswissenschaftler Prof. Dr. Paul Mecheril über Rassismus und Critical Whiteness.
Es sei bemerkenswert, was Deutschland in Zeiten der Corona-Krise geleistet habe, so Ilse Aigner im Interview mit der Evangelischen Akademie Tutzing. Während der Pandemie hätten die Menschen ein neues Solidaritätsgefühl entwickelt und außerdem gezeigt, dass sie gegen Spaltungsversuche von Verschwörungstheoretikern resistent sind.
Es sei bemerkenswert, was Deutschland in Zeiten der Corona-Krise geleistet habe, so Ilse Aigner im Interview mit der Evangelischen Akademie Tutzing. Während der Pandemie hätten die Menschen ein neues Solidaritätsgefühl entwickelt und außerdem gezeigt, dass sie gegen Spaltungsversuche von Verschwörungstheoretikern resistent sind.
Katrin Stoll führt eines der renommiertesten Kunstauktionshäuser Deutschlands. Im Mai versteigerte sie das vielleicht politischste Motiv Carl Spitzwegs: das Gemälde „Justitia“. In der Süddeutschen Zeitung stand daraufhin zu lesen, nicht der Erlös von 700.000 Euro sei daran rekordverdächtig gewesen, sondern die große Aufmerksamkeit inmitten der Corona-Lockdown-Phase. Im RotundeTalk sprach sie über die Herausforderungen dieser Zeit und die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte.
Katrin Stoll führt eines der renommiertesten Kunstauktionshäuser Deutschlands. Im Mai versteigerte sie das vielleicht politischste Motiv Carl Spitzwegs: das Gemälde „Justitia“. In der Süddeutschen Zeitung stand daraufhin zu lesen, nicht der Erlös von 700.000 Euro sei daran rekordverdächtig gewesen, sondern die große Aufmerksamkeit inmitten der Corona-Lockdown-Phase. Im RotundeTalk sprach sie über die Herausforderungen dieser Zeit und die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte.