NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Tagung"

Ausschnitt aus: K.STETSEVYCH und Alix MICHELL.
"Desinformation: open societies, Hidden wars", Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing und der Bundeszentrale für politische Bildung, am 10.9.2021 in Tutzing, E V A N G E L I S C H E  A K A D E M I E  T U T Z I N G, Deutschland.
Quelle / Copyright / Credit : Oryk HAIST
Aktuelles

Drei Fragen an Alix Michell zur Tagung “Status Quo: Internet”

Was wurde aus dem Traum der absoluten Demokratie und Informationsfreiheit im Netz, die J.P. Barlow in seiner Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace skizzierte? “I come from Cyberspace, the new home of Mind”, schrieb er 1996. 26 Jahre später fragt Studienleiterin Alix Michell in einer Tagung vom 13.-15. Mai: Wo endet der Mythos, wo beginnt die Realität? 

Ausschnitt aus: K.STETSEVYCH und Alix MICHELL.
"Desinformation: open societies, Hidden wars", Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing und der Bundeszentrale für politische Bildung, am 10.9.2021 in Tutzing, E V A N G E L I S C H E  A K A D E M I E  T U T Z I N G, Deutschland.
Quelle / Copyright / Credit : Oryk HAIST
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Drei Fragen an Alix Michell zur Tagung “Status Quo: Internet”

Was wurde aus dem Traum der absoluten Demokratie und Informationsfreiheit im Netz, die J.P. Barlow in seiner Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace skizzierte? "I come from Cyberspace, the new home of Mind", schrieb er 1996. 26 Jahre später fragt Studienleiterin Alix Michell in einer Tagung vom 13.-15. Mai: Wo endet der Mythos, wo beginnt die Realität? 

Memo Jeftic, Foto: Bojan Ritan / Filmfest München
Aktuelles

“Migrant klingt auch immer ein wenig wie Migräne.”

Auf unserer Tagung “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film” hielt der Journalist und Filmproduzent Memo Jeftic eine Eröffnungsrede, mit der er vielen Anwesenden aus der Seele sprach –  und sowohl Lacher als auch Klöße im Hals provozierte. Hier können Sie sie noch einmal nachlesen.

Memo Jeftic, Foto: Bojan Ritan / Filmfest München
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“Migrant klingt auch immer ein wenig wie Migräne.”

Auf unserer Tagung "Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film" hielt der Journalist und Filmproduzent Memo Jeftic eine Eröffnungsrede, mit der er vielen Anwesenden aus der Seele sprach –  und sowohl Lacher als auch Klöße im Hals provozierte. Hier können Sie sie noch einmal nachlesen.

Maria Furtwängler, Udo Hahn, Diana Iljine im Park von Schloss Tutzing.
Foto: Bojan Ritan / Filmfest München
Aktuelles

Bilder der Tagung “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Fast drei Tage lang, vom 25.-27. März 2022, trafen sich die Filmbranche und interessierte Tagungsgäste in der Evangelischen Akademie Tutzing. In Kooperation mit dem Filmfest München benannten wir Missstände, diskutierten Lösungsansätze, sahen Filme und nutzten bei bestem Frühlingswetter die Möglichkeit der Vernetzung an unserem schönen Tagungsort. Diese Bildergalerie gibt einen kleinen Einblick in die Tagungsatmosphäre.

Maria Furtwängler, Udo Hahn, Diana Iljine im Park von Schloss Tutzing.
Foto: Bojan Ritan / Filmfest München
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Bilder der Tagung “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Fast drei Tage lang, vom 25.-27. März 2022, trafen sich die Filmbranche und interessierte Tagungsgäste in der Evangelischen Akademie Tutzing. In Kooperation mit dem Filmfest München benannten wir Missstände, diskutierten Lösungsansätze, sahen Filme und nutzten bei bestem Frühlingswetter die Möglichkeit der Vernetzung an unserem schönen Tagungsort. Diese Bildergalerie gibt einen kleinen Einblick in die Tagungsatmosphäre.

Gruppenbild im Innenhof von Schloss Tutzing: 
v.l.n.r.: Dorothea Grass. Julia Weigl, Elizabeth Prommer, Thelma Bouabeng, Maria Furtwängler, Boussa Thiam, Christoph Gröner, kniend: Diana Iljine (Foto Bojan Ritan / Filmfest München)
Aktuelles

Tagungsbericht “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Stereotype Rollen, festgefahrene Strukturen und mangelnde Transparenz in Entscheidungsprozessen. Klar ist: Die deutsche Film- und Fernsehbranche braucht mehr Mut zur Veränderung. Doch wie lässt sich Wandel herbeiführen, mit alten Mustern brechen? Während der Tagung “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”, die in Kooperation mit dem Filmfest München entstand, wurden vom 25.-27. März 2022 Missstände benannt und Lösungsansätze diskutiert.

Gruppenbild im Innenhof von Schloss Tutzing: 
v.l.n.r.: Dorothea Grass. Julia Weigl, Elizabeth Prommer, Thelma Bouabeng, Maria Furtwängler, Boussa Thiam, Christoph Gröner, kniend: Diana Iljine (Foto Bojan Ritan / Filmfest München)
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Tagungsbericht “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Stereotype Rollen, festgefahrene Strukturen und mangelnde Transparenz in Entscheidungsprozessen. Klar ist: Die deutsche Film- und Fernsehbranche braucht mehr Mut zur Veränderung. Doch wie lässt sich Wandel herbeiführen, mit alten Mustern brechen? Während der Tagung "Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film", die in Kooperation mit dem Filmfest München entstand, wurden vom 25.-27. März 2022 Missstände benannt und Lösungsansätze diskutiert.