NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "RotundeTalk"

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger im RotundeTalk der Evangelischen Akademie Tutzing im Sommer 2020 (eat archiv)
Aktuelles

Zum 70. Geburtstag von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Freiheit und Demokratie – das sind die Lebensthemen der Juristin, früheren Bundesministerin und langjährigen Parlamentarierin. Nach ihrem Ausscheiden aus der Politik ist ihre Stimme nicht leiser geworden, ihr Engagement nicht weniger, auch im Kuratorium der Evangelischen Akademie Tutzing. In diesem Beitrag würdigt Akademiedirektor Udo Hahn die Leistung von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger – und gratuliert ihr im Namen der gesamten Einrichtung.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger im RotundeTalk der Evangelischen Akademie Tutzing im Sommer 2020 (eat archiv)
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Zum 70. Geburtstag von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Freiheit und Demokratie – das sind die Lebensthemen der Juristin, früheren Bundesministerin und langjährigen Parlamentarierin. Nach ihrem Ausscheiden aus der Politik ist ihre Stimme nicht leiser geworden, ihr Engagement nicht weniger, auch im Kuratorium der Evangelischen Akademie Tutzing. In diesem Beitrag würdigt Akademiedirektor Udo Hahn die Leistung von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger – und gratuliert ihr im Namen der gesamten Einrichtung.

Monika Schnitzer im Rotunde Talk der Evangelischen Akademie Tutzing (Februar 2021)
Aktuelles

Digitalisierungsschub ist “unbedingt und dringend notwendig”

Ein Jahr Corona-Pandemie: Wie sind die Entwicklungen und getroffenen Maßnahmen aus wirtschaftspolitischer Sicht zu bewerten? Dazu befragte Studienleiter Martin Waßink im RotundeTalk Prof. Monika Schnitzer von der LMU München. Sie ist Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Im Gespräch nahm die Wirtschaftsweise Stellung zur Entwicklung der Staatsschulden, zum Stand der Digitalisierung in Unternehmen und Verwaltungen und weitete den Blick auf die gesamte Gesellschaft. In der Krise sieht sie – trotz vieler Härten für viele – auch konkrete Chancen.

Monika Schnitzer im Rotunde Talk der Evangelischen Akademie Tutzing (Februar 2021)
Aktuelles

Digitalisierungsschub ist “unbedingt und dringend notwendig”

Ein Jahr Corona-Pandemie: Wie sind die Entwicklungen und getroffenen Maßnahmen aus wirtschaftspolitischer Sicht zu bewerten? Dazu befragte Studienleiter Martin Waßink im RotundeTalk Prof. Monika Schnitzer von der LMU München. Sie ist Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Im Gespräch nahm die Wirtschaftsweise Stellung zur Entwicklung der Staatsschulden, zum Stand der Digitalisierung in Unternehmen und Verwaltungen und weitete den Blick auf die gesamte Gesellschaft. In der Krise sieht sie – trotz vieler Härten für viele – auch konkrete Chancen.

Systemrelevant – was heißt das eigentlich?
Aktuelles

Systemrelevant – was heißt das eigentlich?

In der aktuellen Folge unseres „Seefunken“-Podcasts greift Dorothea Grass ein Schlagwort heraus, das das Zeug zum Wort des Jahres 2020 haben könnte: systemrelevant. Außerdem geht es in der dritten Folge um eine verbale Sprengladung Martin Luthers, die in diesem Jahr 500. Jubiläum feiert: das Traktat „Von der Freiheit eines Christenmenschen“.

Systemrelevant – was heißt das eigentlich?
Aktuelles

Systemrelevant – was heißt das eigentlich?

In der aktuellen Folge unseres „Seefunken“-Podcasts greift Dorothea Grass ein Schlagwort heraus, das das Zeug zum Wort des Jahres 2020 haben könnte: systemrelevant. Außerdem geht es in der dritten Folge um eine verbale Sprengladung Martin Luthers, die in diesem Jahr 500. Jubiläum feiert: das Traktat „Von der Freiheit eines Christenmenschen“.

Nikolaus Bachler (ma/eat archiv)
Aktuelles

Loslassen als Strategie

„Kill your Darlings“ lautete das Motto, unter das Staatsoper-Intendant Nikolaus Bachler sein Programm in der vergangenen Spielzeit gestellt hatte. Damit wollte er sich bewusst von Althergebrachtem trennen und unbekannten Stücken Raum geben. Dass Corona diesen Plan durchkreuzte, ist schon fast eine Ironie der Geschichte. Bachler erkennt darin aber auch Befreiung.

Nikolaus Bachler (ma/eat archiv)
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Loslassen als Strategie

„Kill your Darlings“ lautete das Motto, unter das Staatsoper-Intendant Nikolaus Bachler sein Programm in der vergangenen Spielzeit gestellt hatte. Damit wollte er sich bewusst von Althergebrachtem trennen und unbekannten Stücken Raum geben. Dass Corona diesen Plan durchkreuzte, ist schon fast eine Ironie der Geschichte. Bachler erkennt darin aber auch Befreiung.