NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "öffentlich-rechtlicher Rundfunk"

Kanzelrede am 6. November 2022: Udo Hahn, Katja Wildermuth, Brigitte Grande (Foto: eat archiv)
Aktuelles

“Medienvertrauen und Politikvertrauen gehen Hand in Hand”

Wie können wir künftig als demokratische Gesellschaft zusammenbleiben und welche Rolle spielen die Medien dabei? Diese Fragen beantwortete die Intendantin des Bayerischen Rundfunks, Katja Wildermuth, in ihrer Kanzelrede im November 2022. Dabei ging sie insbesondere auf die öffentlich-rechtlichen Medien ein – und klammerte auch die Kritik nicht aus, der die Rundfunkanstalten momentan ausgesetzt sind.

Kanzelrede am 6. November 2022: Udo Hahn, Katja Wildermuth, Brigitte Grande (Foto: eat archiv)
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“Medienvertrauen und Politikvertrauen gehen Hand in Hand”

Wie können wir künftig als demokratische Gesellschaft zusammenbleiben und welche Rolle spielen die Medien dabei? Diese Fragen beantwortete die Intendantin des Bayerischen Rundfunks, Katja Wildermuth, in ihrer Kanzelrede im November 2022. Dabei ging sie insbesondere auf die öffentlich-rechtlichen Medien ein – und klammerte auch die Kritik nicht aus, der die Rundfunkanstalten momentan ausgesetzt sind.

Presse-Info

ARD-Programmdirektorin Strobl: “Wir können uns auf diesem Erfolg überhaupt nicht ausruhen.”

Seit dem Start der Programmreform der ARD verzeichnet der öffentlich-rechtliche Rundfunkverbund einige Erfolge, vor allem hinsichtlich der stetig wachsenden Nutzerzahlen der Mediathek. Die ARD-Programmdirektorin Christine Strobl sieht darin jedoch längst keinen Grund zum Ausruhen. In ihrem Gastbeitrag für die Evangelische Akademie Tutzing schreibt sie über die gesellschaftliche Dimension der ARD-Programmreform und die Rolle der Selbstverpflichtungserklärung, die sich “Das Erste” Ende 2021 auferlegt hat.

Seit dem Start der Programmreform der ARD verzeichnet der öffentlich-rechtliche Rundfunkverbund einige Erfolge, vor allem hinsichtlich der stetig wachsenden Nutzerzahlen der Mediathek. Die ARD-Programmdirektorin Christine Strobl sieht darin jedoch längst keinen Grund zum Ausruhen. In ihrem Gastbeitrag für die Evangelische Akademie Tutzing schreibt sie über die gesellschaftliche Dimension der ARD-Programmreform und die Rolle der Selbstverpflichtungserklärung, die sich "Das Erste" Ende 2021 auferlegt hat.