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Presse-Info

“Geld ist nicht alles” – zum Thema Fachkräftesicherung in der Pflege

“Es ist ein Irrglaube, dass Fachkräftesicherung allein aufgrund steigender Löhne und Gehälter gelingt.”, schreibt Joachim Görtz, Leiter der Landesgeschäftsstelle Bayern des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V., in einem Gastbeitrag für die Evangelische Akademie Tutzing. Um das Dilemma in der Pflege zu lösen, brauche es ihm zufolge vor allem eines: “gesunde Arbeitsplätze”.

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“Geld ist nicht alles” – zum Thema Fachkräftesicherung in der Pflege

"Es ist ein Irrglaube, dass Fachkräftesicherung allein aufgrund steigender Löhne und Gehälter gelingt.", schreibt Joachim Görtz, Leiter der Landesgeschäftsstelle Bayern des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V., in einem Gastbeitrag für die Evangelische Akademie Tutzing. Um das Dilemma in der Pflege zu lösen, brauche es ihm zufolge vor allem eines: "gesunde Arbeitsplätze".

Blog-Beitrag

“Geld muss stimmen, aber ohne Gesundheit ist alles nichts”

Die Lage in der Pflege ist prekär: Der Bedarf an Pflegepersonal steigt beständig an, auch weil die Zahl der Pflegebedürftigen steigt. Wie ist dieses Dilemma lösbar, das insbesondere die Altenpflege betrifft? Joachim Görtz, Leiter der Landesgeschäftsstelle Bayern des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. meint: “Es ist ein Irrglaube, dass Fachkräftesicherung allein aufgrund steigender Löhne und Gehälter gelingt.” Warum, schreibt er in diesem Gastbeitrag.

Blog-Beitrag

“Geld muss stimmen, aber ohne Gesundheit ist alles nichts”

Die Lage in der Pflege ist prekär: Der Bedarf an Pflegepersonal steigt beständig an, auch weil die Zahl der Pflegebedürftigen steigt. Wie ist dieses Dilemma lösbar, das insbesondere die Altenpflege betrifft? Joachim Görtz, Leiter der Landesgeschäftsstelle Bayern des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. meint: “Es ist ein Irrglaube, dass Fachkräftesicherung allein aufgrund steigender Löhne und Gehälter gelingt.” Warum, schreibt er in diesem Gastbeitrag.

Juni-Newsletter der Evangelischen Akademie Tutzing, Bild_ Restaurant der Akademie
Aktuelles

Newsletter Juni 2021

In vielen Bereichen bedeutet die Pandemie Stillstand. Zielgerichtete Bewegungen – im Gegensatz zum neuen Breitensport des Spazierengehens – werden erst langsam wieder möglich. Noch geht man nicht ins Theater, ins Kino, fliegt noch nicht in den Urlaub und kaum jemand fährt zur Familie. In diesen immobilen Zeiten erscheint Brigitte Grande, Vorsitzende des Freundeskreises der Evangelischen Akademie Tutzing e.V., die Eröffnung eines neuen, imposanten Bahnhofsgebäudes wie die Moynihan Train Hall in der Penn Station von New York City wie ein gutes Omen. Ein Verweis in eine Zeit, in der die Bewegung zu- und miteinander wieder möglich sein wird.

Juni-Newsletter der Evangelischen Akademie Tutzing, Bild_ Restaurant der Akademie
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Newsletter Juni 2021

In vielen Bereichen bedeutet die Pandemie Stillstand. Zielgerichtete Bewegungen – im Gegensatz zum neuen Breitensport des Spazierengehens – werden erst langsam wieder möglich. Noch geht man nicht ins Theater, ins Kino, fliegt noch nicht in den Urlaub und kaum jemand fährt zur Familie. In diesen immobilen Zeiten erscheint Brigitte Grande, Vorsitzende des Freundeskreises der Evangelischen Akademie Tutzing e.V., die Eröffnung eines neuen, imposanten Bahnhofsgebäudes wie die Moynihan Train Hall in der Penn Station von New York City wie ein gutes Omen. Ein Verweis in eine Zeit, in der die Bewegung zu- und miteinander wieder möglich sein wird.

Skulptur von Karlheinz Hoffmann vor der Rotunde
Aktuelles

Newsletter Mai 2021

“Es ist, wie es ist? Oder habe ich es auch ein Stückweit selbst in der Hand, wie ich das Hier und Jetzt gerade in diesen von der Wucht der Pandemie geprägten und herausfordernden Zeiten erlebe?”, fragt unsere Kollegin Beate Hartmann im Editorial des Mai-Newsletters und erzählt von einer Parabel der Native Americans mit Wölfen, die gefüttert werden wollen – und welchen, die man lieber nicht füttern sollte. Im Newsletter bieten wir Ihnen “Futter” zu Ihrer Inspiration und Information. Viel Freude beim Lesen!

Skulptur von Karlheinz Hoffmann vor der Rotunde
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Newsletter Mai 2021

"Es ist, wie es ist? Oder habe ich es auch ein Stückweit selbst in der Hand, wie ich das Hier und Jetzt gerade in diesen von der Wucht der Pandemie geprägten und herausfordernden Zeiten erlebe?", fragt unsere Kollegin Beate Hartmann im Editorial des Mai-Newsletters und erzählt von einer Parabel der Native Americans mit Wölfen, die gefüttert werden wollen – und welchen, die man lieber nicht füttern sollte. Im Newsletter bieten wir Ihnen "Futter" zu Ihrer Inspiration und Information. Viel Freude beim Lesen!