NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Newsletter"

Schloss Tutzing und Park im Winter (ma/eat archiv)
Aktuelles

Newsletter Februar 2022

Der erste Monat des Jahres 2022 ist wie im Flug vergangen! So empfindet es Studienleiter Martin Waßink, von dem das Editorial in diesem Newsletter kommt. Er erinnert an einen Silvesterknaller der besonderen Art: den Entwurf der EU-Kommission zur Taxonomie, an das, was dieses Stück Papier auslöste – und warum es uns allen einen Anstoß zum konstruktiven Handeln geben könnte. Außerdem im Newsletter: Infos zum aktuellen Geschehen; zu dem, was war und dem, was kommt. Viel Freude beim Lesen!

Schloss Tutzing und Park im Winter (ma/eat archiv)
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Newsletter Februar 2022

Der erste Monat des Jahres 2022 ist wie im Flug vergangen! So empfindet es Studienleiter Martin Waßink, von dem das Editorial in diesem Newsletter kommt. Er erinnert an einen Silvesterknaller der besonderen Art: den Entwurf der EU-Kommission zur Taxonomie, an das, was dieses Stück Papier auslöste – und warum es uns allen einen Anstoß zum konstruktiven Handeln geben könnte. Außerdem im Newsletter: Infos zum aktuellen Geschehen; zu dem, was war und dem, was kommt. Viel Freude beim Lesen!

Newsletter Januar 2022: Winterblick auf die Berge (ma/eat archiv)
Aktuelles

Newsletter Januar 2022

Was ist Ihr Ritual zum Jahreswechsel? Akademiedirektor Udo Hahn schreibt im Editorial des Januar-Newsletters über seine Angewohnheit, am letzten Tag des Jahres einen Gottesdienst zu besuchen und im Evangelischen Gesangbuch zu blättern. Dort – aber auch in der Begegnung mit Menschen – findet er Worte, die Kraft und Trost spenden und die dazu ermutigen, “sicheren Fußes der Ungewissheit entgegenzugehen”.

Newsletter Januar 2022: Winterblick auf die Berge (ma/eat archiv)
Aktuelles

Newsletter Januar 2022

Was ist Ihr Ritual zum Jahreswechsel? Akademiedirektor Udo Hahn schreibt im Editorial des Januar-Newsletters über seine Angewohnheit, am letzten Tag des Jahres einen Gottesdienst zu besuchen und im Evangelischen Gesangbuch zu blättern. Dort – aber auch in der Begegnung mit Menschen – findet er Worte, die Kraft und Trost spenden und die dazu ermutigen, "sicheren Fußes der Ungewissheit entgegenzugehen".

Presse-Info

Selbstbestimmtes Leben im Alter benötigt auch digitale Offenheit

Helga Pelizäus ist Privatdozentin mit Schwerpunkt “Alter(n) und Digitalisierung” an der Universität der Bundeswehr München. Als Mitglied der Sachverständigenkommission wirkte sie am Achten Altersbericht der Bundesregierung zum Thema “Ältere Menschen und Digitalisierung” mit und sagt: Wer im Alter nach Nachhilfe in digitalen Themen fragt, outet sich nicht als abgehängt, sondern als offen für Neues – und hat damit die besten Chancen, selbstbestimmt zu leben.

Presse-Info

Selbstbestimmtes Leben im Alter benötigt auch digitale Offenheit

Helga Pelizäus ist Privatdozentin mit Schwerpunkt "Alter(n) und Digitalisierung" an der Universität der Bundeswehr München. Als Mitglied der Sachverständigenkommission wirkte sie am Achten Altersbericht der Bundesregierung zum Thema "Ältere Menschen und Digitalisierung" mit und sagt: Wer im Alter nach Nachhilfe in digitalen Themen fragt, outet sich nicht als abgehängt, sondern als offen für Neues – und hat damit die besten Chancen, selbstbestimmt zu leben.

Evangelische Akademie Tutzing: Winterimpression (dgr/eat archiv)
Aktuelles

Newsletter Dezember 2021

“Es gab eine Sehnsucht nach etwas, das verloren war, Sehnsucht nach etwas, das sich nicht erfüllt hatte, Sehnsucht danach, etwas zu finden, und manchmal auch danach, etwas zu verlieren”. Mit den Worten der Autorin Iris Wolff greift Studienleiterin Alix Michell in ihrem Editorial das Paradoxon des Zeitempfindens auf. Ereignisarme und ereignisreiche Zeiten – sowie Sehnsüchte, auch davon erzählt unser Dezember-Newsletter.

Evangelische Akademie Tutzing: Winterimpression (dgr/eat archiv)
Aktuelles

Newsletter Dezember 2021

"Es gab eine Sehnsucht nach etwas, das verloren war, Sehnsucht nach etwas, das sich nicht erfüllt hatte, Sehnsucht danach, etwas zu finden, und manchmal auch danach, etwas zu verlieren". Mit den Worten der Autorin Iris Wolff greift Studienleiterin Alix Michell in ihrem Editorial das Paradoxon des Zeitempfindens auf. Ereignisarme und ereignisreiche Zeiten - sowie Sehnsüchte, auch davon erzählt unser Dezember-Newsletter.