NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Migration"

Podiumsgespräch am 30. Oktober 2023 Foto: Casanas / eat archiv
Aktuelles

“Sichere Drittstaatsabkommen können Leben retten”

Über die aktuellen Herausforderungen in der europäischen Asylpolitik diskutierten wir Ende Oktober mit der Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan und dem Migrationsforscher Gerald Knaus. Hier geht es zu Bericht, Video und Bildergalerie.

Podiumsgespräch am 30. Oktober 2023 Foto: Casanas / eat archiv
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“Sichere Drittstaatsabkommen können Leben retten”

Über die aktuellen Herausforderungen in der europäischen Asylpolitik diskutierten wir Ende Oktober mit der Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan und dem Migrationsforscher Gerald Knaus. Hier geht es zu Bericht, Video und Bildergalerie.

Im Fokus: ChatGPT, Bildungsgerechtigkeit, Klima
Aktuelles

Im Fokus: ChatGPT, Bildungsgerechtigkeit, Klima

Good vibes in der Krisenzeit! Die Tagung “Generation of Change” griff Themen des gesellschaftlichen Wandels nicht nur auf, sondern zeigte auch Wege, sie positiv anzugehen.  Etwa 70 junge Menschen diskutierten mit Expertinnen und Experten über Diversität im Politikbetrieb, Rassismuskritik an Schulen, Bildungsgerechtigkeit durch ChatGPT und Klimaschutz im Globalen Süden. Außerdem wurden sie selbst kreativ und erarbeiteten eigene Zukunftsbilder. Zum ausführlichen Tagungsbericht und zur Bildergalerie.

Im Fokus: ChatGPT, Bildungsgerechtigkeit, Klima
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Im Fokus: ChatGPT, Bildungsgerechtigkeit, Klima

Good vibes in der Krisenzeit! Die Tagung "Generation of Change" griff Themen des gesellschaftlichen Wandels nicht nur auf, sondern zeigte auch Wege, sie positiv anzugehen.  Etwa 70 junge Menschen diskutierten mit Expertinnen und Experten über Diversität im Politikbetrieb, Rassismuskritik an Schulen, Bildungsgerechtigkeit durch ChatGPT und Klimaschutz im Globalen Süden. Außerdem wurden sie selbst kreativ und erarbeiteten eigene Zukunftsbilder. Zum ausführlichen Tagungsbericht und zur Bildergalerie.

Gruppenbild im Innenhof von Schloss Tutzing: 
v.l.n.r.: Dorothea Grass. Julia Weigl, Elizabeth Prommer, Thelma Bouabeng, Maria Furtwängler, Boussa Thiam, Christoph Gröner, kniend: Diana Iljine (Foto Bojan Ritan / Filmfest München)
Aktuelles

Tagungsbericht “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Stereotype Rollen, festgefahrene Strukturen und mangelnde Transparenz in Entscheidungsprozessen. Klar ist: Die deutsche Film- und Fernsehbranche braucht mehr Mut zur Veränderung. Doch wie lässt sich Wandel herbeiführen, mit alten Mustern brechen? Während der Tagung “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”, die in Kooperation mit dem Filmfest München entstand, wurden vom 25.-27. März 2022 Missstände benannt und Lösungsansätze diskutiert.

Gruppenbild im Innenhof von Schloss Tutzing: 
v.l.n.r.: Dorothea Grass. Julia Weigl, Elizabeth Prommer, Thelma Bouabeng, Maria Furtwängler, Boussa Thiam, Christoph Gröner, kniend: Diana Iljine (Foto Bojan Ritan / Filmfest München)
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Tagungsbericht “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Stereotype Rollen, festgefahrene Strukturen und mangelnde Transparenz in Entscheidungsprozessen. Klar ist: Die deutsche Film- und Fernsehbranche braucht mehr Mut zur Veränderung. Doch wie lässt sich Wandel herbeiführen, mit alten Mustern brechen? Während der Tagung "Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film", die in Kooperation mit dem Filmfest München entstand, wurden vom 25.-27. März 2022 Missstände benannt und Lösungsansätze diskutiert.

Online-Debatte zur "Anstalt"-Sendung vom 1. Februar: Gesprächspartner von Udo Hahn waren Dr. Dietrich Krauß und Arne Semsrott (Screenshot: eat archiv)
Aktuelles

Grenzschutz oder Menschenrecht?

Zu wenig Transparenz, zu viel Macht, eine zweifelhafte Rhetorik sowie eine PR-Kampagne, die auf ein harmloses Erscheinungsbild setzt – und damit im harten Kontrast zur Wirklichkeit steht. Das sind einige der Kritikpunkte an Frontex, der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache. Diese Thematik griff Akademiedirektor Udo Hahn mit Dietrich Krauß, einem der Autoren der ZDF-“Anstalt”, und Arne Semsrott, Journalist und Projektleiter von FragDenStaat in einer Online-Diskussion vom 9. Februar auf.

Online-Debatte zur "Anstalt"-Sendung vom 1. Februar: Gesprächspartner von Udo Hahn waren Dr. Dietrich Krauß und Arne Semsrott (Screenshot: eat archiv)
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Grenzschutz oder Menschenrecht?

Zu wenig Transparenz, zu viel Macht, eine zweifelhafte Rhetorik sowie eine PR-Kampagne, die auf ein harmloses Erscheinungsbild setzt – und damit im harten Kontrast zur Wirklichkeit steht. Das sind einige der Kritikpunkte an Frontex, der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache. Diese Thematik griff Akademiedirektor Udo Hahn mit Dietrich Krauß, einem der Autoren der ZDF-"Anstalt", und Arne Semsrott, Journalist und Projektleiter von FragDenStaat in einer Online-Diskussion vom 9. Februar auf.