NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Literatur"

Volha Hapeyeva Foto: Helmut Lunghammer
Aktuelles

“Was ist ein politisches Gedicht?”

Volha Hapeyeva kommt aus Minsk, der Hauptstadt von Belarus. In ihre Heimat kann die mehrfach ausgezeichnete Lyrikerin, Autorin, Übersetzerin und Linguistin momentan nicht zurückkehren. Unterschlupf hat sie aktuell im Künstlerhaus Villa Waldberta in Feldafing gefunden. Am 26. Oktober ist sie zu Lesung und Gespräch zu Gast im “Tutzinger Salon”. Studienleiterin Alix Michell hat ihr vorab Fragen zu ihrem lyrischen Schaffen gestellt.

Volha Hapeyeva Foto: Helmut Lunghammer
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“Was ist ein politisches Gedicht?”

Volha Hapeyeva kommt aus Minsk, der Hauptstadt von Belarus. In ihre Heimat kann die mehrfach ausgezeichnete Lyrikerin, Autorin, Übersetzerin und Linguistin momentan nicht zurückkehren. Unterschlupf hat sie aktuell im Künstlerhaus Villa Waldberta in Feldafing gefunden. Am 26. Oktober ist sie zu Lesung und Gespräch zu Gast im "Tutzinger Salon". Studienleiterin Alix Michell hat ihr vorab Fragen zu ihrem lyrischen Schaffen gestellt.

Klueger_Greiner_Foto_Manuela_Klare_1994
Aktuelles

„Eine eigenwillige und ungeduldige Frau der höchsten Ansprüche“

“Wenn sie über Vergangenheit spricht, so tut sie das um ihrer und unserer Zukunft willen.” Das sagte der Literaturwissenschaftler Peter Demetz über Ruth Klüger in seiner Laudatio anlässlich des Marie Luise Kaschnitz-Preises, den Klüger 1994 erhielt. Die Schriftstellerin ist jetzt verstorben. Ein Nachruf von Alix Michell

Klueger_Greiner_Foto_Manuela_Klare_1994
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„Eine eigenwillige und ungeduldige Frau der höchsten Ansprüche“

"Wenn sie über Vergangenheit spricht, so tut sie das um ihrer und unserer Zukunft willen." Das sagte der Literaturwissenschaftler Peter Demetz über Ruth Klüger in seiner Laudatio anlässlich des Marie Luise Kaschnitz-Preises, den Klüger 1994 erhielt. Die Schriftstellerin ist jetzt verstorben. Ein Nachruf von Alix Michell

Albert Ostermaier im RotundeTalk (ma/eat archiv)
Aktuelles

Der Mitmensch als Chance zur Berührung

Shakespeare in Zeiten der Pandemie: Albert Ostermaier, Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker, Theatermacher und Festspielleiter, näherte sich im RotundeTalk dem Thema Corona und Kunstschaffen mit einem eindrucksvollen Gedicht. Im Gespräch mit Jochen Wagner ging es um Nähe, Solidarität und Kontaktverbote.

Albert Ostermaier im RotundeTalk (ma/eat archiv)
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Der Mitmensch als Chance zur Berührung

Shakespeare in Zeiten der Pandemie: Albert Ostermaier, Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker, Theatermacher und Festspielleiter, näherte sich im RotundeTalk dem Thema Corona und Kunstschaffen mit einem eindrucksvollen Gedicht. Im Gespräch mit Jochen Wagner ging es um Nähe, Solidarität und Kontaktverbote.

Schwerpunkt 75-Jahre-nach-Ende_des_Zweiten_Weltkriegs Foto: Adobe Stock
Aktuelles

Themen-Schwerpunkt 2020: 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs

Deutschland in der Stunde Null. Das Land, das zuvor Völkermord und Zerstörung über Europa gebracht hat, liegt im Mai 1945 in Trümmern. Der Neuanfang heißt Nachkriegszeit: Was neu beginnt, trägt die Vergangenheit in sich. Von Januar bis September 2020 widmet sich die Evangelische Akademie Tutzing dem Kriegsende aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln.

Schwerpunkt 75-Jahre-nach-Ende_des_Zweiten_Weltkriegs Foto: Adobe Stock
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Themen-Schwerpunkt 2020: 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs

Deutschland in der Stunde Null. Das Land, das zuvor Völkermord und Zerstörung über Europa gebracht hat, liegt im Mai 1945 in Trümmern. Der Neuanfang heißt Nachkriegszeit: Was neu beginnt, trägt die Vergangenheit in sich. Von Januar bis September 2020 widmet sich die Evangelische Akademie Tutzing dem Kriegsende aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln.