NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "KDA"

Presse-Info

KDA-Chef Lysy: New-Work-Privilegien sollten für alle gelten

Das “New Work”-Konzept bedeutet: Arbeit soll dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. Aktuell sei das allerdings “vielfach eine unerfüllte Verheißung” schreibt Peter Lysy, Leiter des Kirchlichen Diensts in der Arbeitswelt (kda) der bayerischen Landeskirche. Er erinnert an den demokratischen Grundgedanken des Konzepts und möchte es für die evangelische Arbeitsseelsorge um ein “evangelisches Berufsverständnis” erweitern.

Presse-Info

KDA-Chef Lysy: New-Work-Privilegien sollten für alle gelten

Das "New Work"-Konzept bedeutet: Arbeit soll dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. Aktuell sei das allerdings "vielfach eine unerfüllte Verheißung" schreibt Peter Lysy, Leiter des Kirchlichen Diensts in der Arbeitswelt (kda) der bayerischen Landeskirche. Er erinnert an den demokratischen Grundgedanken des Konzepts und möchte es für die evangelische Arbeitsseelsorge um ein "evangelisches Berufsverständnis" erweitern.

Blog-Beitrag

New Work ist kein Konzept der Privilegierten

Frithjof Bergmanns Konzept, dass Arbeit dem Menschen dienen soll und nicht umgekehrt ist aktuell “vielfach eine unerfüllte Verheißung” schreibt Peter Lysy, Leiter des Kirchlichen Diensts in der Arbeitswelt (kda) der bayerischen Landeskirche. Er erinnert an den demokratischen Grundgedanken des Konzepts und erweitert es um ein “evangelisches Berufsverständnis”.

Blog-Beitrag

New Work ist kein Konzept der Privilegierten

Frithjof Bergmanns Konzept, dass Arbeit dem Menschen dienen soll und nicht umgekehrt ist aktuell “vielfach eine unerfüllte Verheißung” schreibt Peter Lysy, Leiter des Kirchlichen Diensts in der Arbeitswelt (kda) der bayerischen Landeskirche. Er erinnert an den demokratischen Grundgedanken des Konzepts und erweitert es um ein “evangelisches Berufsverständnis”.

Tagung "An der Grenze" Evangelische Akademie Tutzing, Mai 2022 (Foto: dgr/eat archiv)
Aktuelles

Mobilarbeit und atmende Lebensläufe

Nach zwei Jahren im virtuellen Raum konnte die traditionelle Kooperationstagung der Evangelischen Akademie Tutzing, des ISF München und des kda Bayern am 19. und 20. Mai 2022 wieder in Präsenz bzw. in hybrider Form stattfinden. Unter dem Titel “An der Grenze – neue betriebliche Arrangements an der Schnittstelle von Arbeit und Leben” diskutierten Expert:innen aus Unternehmen, Wissenschaft und Politik im Schloss Tutzing am Starnberger See.

Tagung "An der Grenze" Evangelische Akademie Tutzing, Mai 2022 (Foto: dgr/eat archiv)
Aktuelles

Mobilarbeit und atmende Lebensläufe

Nach zwei Jahren im virtuellen Raum konnte die traditionelle Kooperationstagung der Evangelischen Akademie Tutzing, des ISF München und des kda Bayern am 19. und 20. Mai 2022 wieder in Präsenz bzw. in hybrider Form stattfinden. Unter dem Titel "An der Grenze – neue betriebliche Arrangements an der Schnittstelle von Arbeit und Leben" diskutierten Expert:innen aus Unternehmen, Wissenschaft und Politik im Schloss Tutzing am Starnberger See.

Gläserne Mitarbeiter?
Bild: Matthew Henry / Unsplash)
Aktuelles

Gläserne Mitarbeiter? Wie Transparenz gelingen kann

Am 20. und 21. Mai 2021 trafen sich fast 60 Teilnehmende zur Online-Tagung mit dem Titel “Gläserne Mitarbeiter? Transparenz und Datenschutz in der digitalen Arbeitswelt”. Die Tagung wurde von der Evangelischen Akademie Tutzing gemeinsam mit dem Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt Bayern e.V. sowie dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF München) veranstaltet. Der Tagungsbericht beschreibt die Ambivalenz neuer technischer Entwicklungen: als Fluch im Sinne von Überwachung und Kontrolle genauso wie als Segen in Form fairer Transparenz für Mitarbeitende.

Gläserne Mitarbeiter?
Bild: Matthew Henry / Unsplash)
Aktuelles

Gläserne Mitarbeiter? Wie Transparenz gelingen kann

Am 20. und 21. Mai 2021 trafen sich fast 60 Teilnehmende zur Online-Tagung mit dem Titel "Gläserne Mitarbeiter? Transparenz und Datenschutz in der digitalen Arbeitswelt". Die Tagung wurde von der Evangelischen Akademie Tutzing gemeinsam mit dem Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt Bayern e.V. sowie dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF München) veranstaltet. Der Tagungsbericht beschreibt die Ambivalenz neuer technischer Entwicklungen: als Fluch im Sinne von Überwachung und Kontrolle genauso wie als Segen in Form fairer Transparenz für Mitarbeitende.