NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Freundeskreis"

Dr. Wolfgang Thierse, Brigitte Grande, Akademiedirektor Udo Hahn, Kuratoriumsvorsitzende Christine Scheel sowie Dr. Thomas Röbke (Geschäftsführer Landesnetzwerk Bürgerschaftkiches Engagement Bayern e.V.) auf der Jubiläumstagung des Freundeskreises im Juni 2019
Aktuelles

Wolfgang Thierse erhält „Freundeskreiszeichen“

Der Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing zeichnet den früheren Bundestagspräsidenten für sein Engagement in der Bildungsarbeit aus. Vorsitzende Brigitte Grande erzählt im Interview, warum die Gedanken Thierses für die Zivilgesellschaft unverzichtbar sind.

Dr. Wolfgang Thierse, Brigitte Grande, Akademiedirektor Udo Hahn, Kuratoriumsvorsitzende Christine Scheel sowie Dr. Thomas Röbke (Geschäftsführer Landesnetzwerk Bürgerschaftkiches Engagement Bayern e.V.) auf der Jubiläumstagung des Freundeskreises im Juni 2019
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Wolfgang Thierse erhält „Freundeskreiszeichen“

Der Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing zeichnet den früheren Bundestagspräsidenten für sein Engagement in der Bildungsarbeit aus. Vorsitzende Brigitte Grande erzählt im Interview, warum die Gedanken Thierses für die Zivilgesellschaft unverzichtbar sind.

Prof. Winfried Nerdinger; Architekturmuseum; 
Foto: Eckert / Heddergott TU München; Verwendung frei für die Berichterstattung über die TU München unter Nennung des Copyrights
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Erinnerung gegründet auf Wissen – Das NS-Dokumentationszentrum München

Der Münchner Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing hat in diesem Jahr sein 70-jähriges Bestehen gefeiert. Den Festvortrag hielt der Architekturhistoriker Winfried Nerdinger, Gründungsdirektor des NS-Dokumentationszentrums München. An dieser Stelle können Sie die Rede nun nachlesen.

Prof. Winfried Nerdinger; Architekturmuseum; 
Foto: Eckert / Heddergott TU München; Verwendung frei für die Berichterstattung über die TU München unter Nennung des Copyrights
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Erinnerung gegründet auf Wissen – Das NS-Dokumentationszentrum München

Der Münchner Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing hat in diesem Jahr sein 70-jähriges Bestehen gefeiert. Den Festvortrag hielt der Architekturhistoriker Winfried Nerdinger, Gründungsdirektor des NS-Dokumentationszentrums München. An dieser Stelle können Sie die Rede nun nachlesen.

70 Jahre Freundeskreis München: Gruppenbild (Lisa Schwendemann, Prof. NErdinger, Brigitte Grande, Dr. Karin Bergmann, Dr. Jeanne Rubner, Udo Hahn, Max von Blanckenburg) Foto: Lausser
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70 Jahre Anregung zum Selberdenken

Mit einem Festakt und einem Vortrag des Architekturhistorikers Winfried Nerdinger hat der Münchner Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing sein 70-jähriges Bestehen gefeiert. Der Tag stand unter dem Motto „Erinnern hat Zukunft!“.

70 Jahre Freundeskreis München: Gruppenbild (Lisa Schwendemann, Prof. NErdinger, Brigitte Grande, Dr. Karin Bergmann, Dr. Jeanne Rubner, Udo Hahn, Max von Blanckenburg) Foto: Lausser
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70 Jahre Anregung zum Selberdenken

Mit einem Festakt und einem Vortrag des Architekturhistorikers Winfried Nerdinger hat der Münchner Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing sein 70-jähriges Bestehen gefeiert. Der Tag stand unter dem Motto „Erinnern hat Zukunft!“.

Brigitte Grande (Foto: eat archiv)
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„Dass Bürger Debatten führen, ist so wichtig wie vor 70 Jahren“

Brigitte Grande ist Vorsitzende des Freundeskreises der Evangelischen Akademie Tutzing. Gerade erst hat der eingetragene Verein sein 70-jähriges Bestehen gefeiert. Die Jubiläumstagung stellte das eigene Thema in den Blickpunkt: zivilgesellschaftliches Engagement. Im Interview erklärt Brigitte Grande, warum das heute genauso wichtig ist wie zu den Gründungszeiten der Bundesrepublik.

Brigitte Grande (Foto: eat archiv)
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„Dass Bürger Debatten führen, ist so wichtig wie vor 70 Jahren“

Brigitte Grande ist Vorsitzende des Freundeskreises der Evangelischen Akademie Tutzing. Gerade erst hat der eingetragene Verein sein 70-jähriges Bestehen gefeiert. Die Jubiläumstagung stellte das eigene Thema in den Blickpunkt: zivilgesellschaftliches Engagement. Im Interview erklärt Brigitte Grande, warum das heute genauso wichtig ist wie zu den Gründungszeiten der Bundesrepublik.