NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Evangelische Akademie Tutzing"

Evangelische Akademie Tutzing: Winterimpression (dgr/eat archiv)
Aktuelles

Newsletter Dezember 2021

“Es gab eine Sehnsucht nach etwas, das verloren war, Sehnsucht nach etwas, das sich nicht erfüllt hatte, Sehnsucht danach, etwas zu finden, und manchmal auch danach, etwas zu verlieren”. Mit den Worten der Autorin Iris Wolff greift Studienleiterin Alix Michell in ihrem Editorial das Paradoxon des Zeitempfindens auf. Ereignisarme und ereignisreiche Zeiten – sowie Sehnsüchte, auch davon erzählt unser Dezember-Newsletter.

Evangelische Akademie Tutzing: Winterimpression (dgr/eat archiv)
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Newsletter Dezember 2021

"Es gab eine Sehnsucht nach etwas, das verloren war, Sehnsucht nach etwas, das sich nicht erfüllt hatte, Sehnsucht danach, etwas zu finden, und manchmal auch danach, etwas zu verlieren". Mit den Worten der Autorin Iris Wolff greift Studienleiterin Alix Michell in ihrem Editorial das Paradoxon des Zeitempfindens auf. Ereignisarme und ereignisreiche Zeiten - sowie Sehnsüchte, auch davon erzählt unser Dezember-Newsletter.

Seit zehn Jahren arbeiten die Evangelische Akademie Tutzing (EAT) und das Institut für theologische und interdiszipläre Forschung der Ecumenical Foundation of Southern Africa (EFSA) zusammen. Nun wurde der Partnerschaftsvertrag zwischen beiden Einrichtungen erneuert. (Foto: eat archiv)
Aktuelles

Evangelische Akademie Tutzing verlängert Kooperationsvertrag mit Partner in Südafrika

Seit zehn Jahren arbeiten die Evangelische Akademie Tutzing (EAT) und das Institut für theologische und interdiszipläre Forschung der Ecumenical Foundation of Southern Africa (EFSA) zusammen. Nun wurde der Partnerschaftsvertrag zwischen beiden Einrichtungen erneuert. Akademiedirektor Udo Hahn erlebt die Zusammenarbeit “als Bereicherung und Horizonterweiterung” und freut sich auf deren Fortsetzung.

Seit zehn Jahren arbeiten die Evangelische Akademie Tutzing (EAT) und das Institut für theologische und interdiszipläre Forschung der Ecumenical Foundation of Southern Africa (EFSA) zusammen. Nun wurde der Partnerschaftsvertrag zwischen beiden Einrichtungen erneuert. Akademiedirektor Udo Hahn erlebt die Zusammenarbeit "als Bereicherung und Horizonterweiterung" und freut sich auf deren Fortsetzung.

Bunte Blätter an der Schlossmauer (dgr/eat archiv)
Aktuelles

Newsletter November 2021

Gelbe, orange und grüne Blätter verwandeln unseren Schlosspark ist ein buntes Farbenspiel! Mit Farben beschäftigt sich auch Studienleiter Dr. Hendrik Meyer-Magister in seinem Editorial, in dem er von Eindrücken aus der Tagung “Kunst-Gesundheit-Spiritualität. Eine Spurensuche” schreibt. Außerdem: eine Gastkolumne zu Herausforderungen hinsichtlich Rohstoffgewinnung aus Recycling sowie ein Überblick über das aktuelle Geschehen in unserer Akademie.

Bunte Blätter an der Schlossmauer (dgr/eat archiv)
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Newsletter November 2021

Gelbe, orange und grüne Blätter verwandeln unseren Schlosspark ist ein buntes Farbenspiel! Mit Farben beschäftigt sich auch Studienleiter Dr. Hendrik Meyer-Magister in seinem Editorial, in dem er von Eindrücken aus der Tagung "Kunst-Gesundheit-Spiritualität. Eine Spurensuche" schreibt. Außerdem: eine Gastkolumne zu Herausforderungen hinsichtlich Rohstoffgewinnung aus Recycling sowie ein Überblick über das aktuelle Geschehen in unserer Akademie.

Ulrich Khuon, Intendant Deutsches Theater Berlin, 
Kanzelrede am 10. Oktober 2021 in der Münchner Erlöserkirche, Evangelische Veranstalter: Akademie Tutzing & Freundeskreis
Aktuelles

Orte, an denen keiner Recht haben muss

In seiner Kanzelrede am 10. Oktober sprach der Theaterintendant Ulrich Khuon über die verstörende Kollektiverfahrung des Kontrollverlusts, warum Sophokles‘ Drama “Ödipus” das Stück der Stunde ist und weshalb die Menschen nun vor allem eines brauchen: Orte des Zusammenkommens, an denen niemand Recht haben muss.

Ulrich Khuon, Intendant Deutsches Theater Berlin, 
Kanzelrede am 10. Oktober 2021 in der Münchner Erlöserkirche, Evangelische Veranstalter: Akademie Tutzing & Freundeskreis
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Orte, an denen keiner Recht haben muss

In seiner Kanzelrede am 10. Oktober sprach der Theaterintendant Ulrich Khuon über die verstörende Kollektiverfahrung des Kontrollverlusts, warum Sophokles‘ Drama "Ödipus" das Stück der Stunde ist und weshalb die Menschen nun vor allem eines brauchen: Orte des Zusammenkommens, an denen niemand Recht haben muss.