NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Antisemitismus"

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Aktuelles

Jahresempfang 2021: Zentralratspräsident Schuster setzt auf Begegnung mit dem jüdischen Glauben

“Bedroht, beschützt, beheimatet: Jüdisches Leben in Deutschland”, so lautete der Titel der Festrede von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Darin widmete er sich dem gerade begonnenen Festjahr “1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland”, das für ihn “kein Jubeljahr” sei.

"Bedroht, beschützt, beheimatet: Jüdisches Leben in Deutschland", so lautete der Titel der Festrede von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Darin widmete er sich dem gerade begonnenen Festjahr "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland", das für ihn "kein Jubeljahr" sei.

Podium Antisemitismus am 24.10.2019 
Foto: Haist / eat archiv
Presse-Info

TV-Ausstrahlung der Podiumsdiskussion über Antisemitismus auf ARD-alpha

Am 24. Oktober diskutierten Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, und Ludwig Spaenle, Beauftragter für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, im Schloss Nymphenburg. Der Bayerische Rundfunk sendet die Aufzeichnung am 3. November 2019 um 21 Uhr auf ARD-alpha.

Podium Antisemitismus am 24.10.2019 
Foto: Haist / eat archiv
Presse-Info

TV-Ausstrahlung der Podiumsdiskussion über Antisemitismus auf ARD-alpha

Am 24. Oktober diskutierten Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, und Ludwig Spaenle, Beauftragter für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, im Schloss Nymphenburg. Der Bayerische Rundfunk sendet die Aufzeichnung am 3. November 2019 um 21 Uhr auf ARD-alpha.

Podium Antisemitismus am 24.10.2019 
Foto: Haist / eat archiv
Aktuelles

Zivilcourage ist „probates Mittel gegen Antisemitismus“

Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, möchte den Kampf gegen Judenfeindlichkeit auch in die privaten Lebenswelten der Menschen holen. Er diskutierte gestern in München mit Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Antisemitismus-Beauftragtem Ludwig Spaenle.

Podium Antisemitismus am 24.10.2019 
Foto: Haist / eat archiv
Aktuelles

Zivilcourage ist „probates Mittel gegen Antisemitismus“

Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, möchte den Kampf gegen Judenfeindlichkeit auch in die privaten Lebenswelten der Menschen holen. Er diskutierte gestern in München mit Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Antisemitismus-Beauftragtem Ludwig Spaenle.

Udo Hahn, April 2019 (Foto: eat archiv)
Aktuelles

Evangelische Akademie Tutzing übernimmt Antisemitismus-Definition der IHRA

Die Evangelische Akademie Tutzing bekräftigt ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus sowie für die Stärkung der Demokratie, des Rechtstaats und der Zivilgesellschaft. Sie setzt sich für eine aktive Auseinandersetzung mit der Geschichte ein. Akademiedirektor Hahn fordert Parteien, Kommunen, Kirchengemeinden und gesellschaftliche Institutionen dazu auf, die Antisemitismus-Definition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) anzunehmen.

Die Evangelische Akademie Tutzing bekräftigt ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus sowie für die Stärkung der Demokratie, des Rechtstaats und der Zivilgesellschaft. Sie setzt sich für eine aktive Auseinandersetzung mit der Geschichte ein. Akademiedirektor Hahn fordert Parteien, Kommunen, Kirchengemeinden und gesellschaftliche Institutionen dazu auf, die Antisemitismus-Definition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) anzunehmen.