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Politik und Praxis der Sorge (Tutzinger Hospizgespräch)

Die Praxis der Sorge ist in Hospizarbeit und Palliative Care tief verwurzelt. Sorge als Care meint mehr als Versorgung. Sie umfasst Tätigkeiten, die das Leben miteinander würdig, gerecht, lebenswert und solidarisch gestalten. Sorge ist politisch und kann Gesellschaft verändern! Das zeigen Caring Communities. 9. Tutzinger Hospizgespräch          
 

Innovation und Vorsorge: Neue genomische Techniken für die Landwirtschaft

Dank der neuen Züchtungstechniken könnten Nutzpflanzen ertragreicher werden, resistenter gegen Schäden durch Hitze, Dürre oder Pilzbefall. Soll man sie anders regulieren als die „alte Gentechnik“? Welche Wege stehen dafür offen und wie lassen sich diese mit dem Vorsorgeprinzip vereinbaren?           

Wer soll´s machen? Rollen und Verantwortung beim assistierten Suizid

Egal, wie sich die Gesetzeslage weiterentwickelt: Es wird in Deutschland weiterhin assistierten Suizid geben. Geklärt werden muss, wer wem wie assistieren kann, darf und soll. Dieser Diskussion wollen wir Raum geben.                  

Spiritualität:en

Spiritualität will gelebt und erfahren sein: beim Pilgern, in der Meditation, in Kunst und Musik oder im Gebet. Sie erobert neue Bereiche, etwa in der Medizin und Psychotherapie und sie schillert so vielseitig wie die Kontexte, in denen sie aufscheint. Eine Suche nach den vielen Spiritualitäten!                 

Widerstand ist zwecklos?

Moderne Technik soll das Leben reicher, effizienter und einfacher machen. Sie verspricht, Hindernisse in der Lebenswelt zu überwinden: sofort, günstig, intuitiv und ohne selbst viel aufwenden zu müssen. Aber sollte der Mensch ein Leben ohne Widerstände führen?  
Technik-Ethik-Gesundheit               

Ach, Frau Doktor … Psychische Gesundheit in der Hausarztpraxis

Hausärzt:innen können Detektoren sein für psychische Probleme ihrer Patient:innen. Dazu braucht es Zeit und die Aufmerksamkeit des ganzen Teams. Welche Möglichkeiten gibt es, allgemeinmedizinisch zu unterstützen und wo sind Grenzen erreicht?  Ein citizen science-Workshop in Kooperation mit dem Graduiertenkolleg POKAL der LMU und TU München    

 

Hey Alter! Generationen vernetzt im Quartier

Kirchengemeinden und diakonische Einrichtungen bringen Menschen zusammen. Für das Miteinander der Generationen im sozialen Nahraum können sie wichtige Impulse geben. Wir fragen nach Perspektiven, Vernetzungen, Fördermöglichkeiten und Ideen für die Quartiersarbeit.
4. Tutzinger Quartierstagung                                                                                                                                            

Sterben – Vielfältig wie das Leben! Alt werden an besonderen Lebensorten

Was heißt es für Pflegebedürftige, dem Lebensende entgegenzugehen? Und was für Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung, Menschen ohne Wohnung, in Wohngruppen oder Vollzugsanstalten? Welche Herausforderungen entstehen für die kirchlich-diakonische Arbeit?       

Depression 4.0 – Psychisch gesund mit dem Smartphone?

Wieviel digitales Leben ist gesund? Das Internet kann einsam und krank machen, gleichzeitig versprechen virtuelle Angebote Hilfe bei Depressionen. Sind Digitale Gesundheitsanwendungen Ersatz, Ergänzung oder Konkurrenz für analoge Therapien?
6. Tutzinger Depressionstagung                 

Revolution im Gesundheitswesen? Impulse für die Versorgung der Zukunft

Personal, Zeit, Geld und Arzneimittel sind knapp. Markt, Moral und Fachlichkeit geraten in Zielkonflikte. Berufsbilder und Erwartungen verschieben sich. Zwischen Zusatzleistung und Zuwendung, Beruf und Berufung: Wie sieht das Gesundheitssystem der Zukunft aus?  
34. Medizin-Theologie-Symposium