Im Wechsel zwischen der Rezitation literarischer Texte und wissenschaftlichen Impulsen eröffnen sich neue Einsichten und überraschende Aspekte auf ein medizinisches Thema – inspirierend und informativ zugleich!
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Im Wechsel zwischen der Rezitation literarischer Texte und wissenschaftlichen Impulsen eröffnen sich neue Einsichten und überraschende Aspekte auf ein medizinisches Thema – inspirierend und informativ zugleich!
Droht Klima-Engagierten Erschöpfung und Burn-out? Ob auf Demos, am Infostand, als Baumbesetzer:in oder am Arbeitsplatz: Wie können wir gemeinsam handlungsfähig bleiben trotz Angst, Wut und Verzweiflung? Inputs zu Organizing, Naturverbindung und Selbstfürsorge.
Was ist das Böse? Gerade in Krisenzeiten stellt uns die Frage nach dem Bösen vor Rätsel, raubt uns den Atem. In einem Workshop mit Studierenden und Professor:innen der Universität Bamberg aus Theologie, Philosophie und Politikwissenschaft nehmen wir die Herausforderung an, das Böse zu denken.
Wir erleben derzeit eine „Zeitenwende“ – in vielen Bereichen der Gesellschaft: sie wird rasant digitaler, diverser, älter und zugleich sozial ungleicher. Dabei stehen Kirche und Diakonie selbst vor massiven Transformationen. Wie können sie auch in Zukunft “#aus Liebe“ in der Gesellschaft wirken? Und in welchem Verhältnis stehen sie dabei zueinander?
Die Praxis der Sorge ist in Hospizarbeit und Palliative Care tief verwurzelt. Sorge als Care meint mehr als Versorgung. Sie umfasst Tätigkeiten, die das Leben miteinander würdig, gerecht, lebenswert und solidarisch gestalten. Sorge ist politisch und kann Gesellschaft verändern! Das zeigen Caring Communities. 9. Tutzinger Hospizgespräch
Dank der neuen Züchtungstechniken könnten Nutzpflanzen ertragreicher werden, resistenter gegen Schäden durch Hitze, Dürre oder Pilzbefall. Soll man sie anders regulieren als die „alte Gentechnik“? Welche Wege stehen dafür offen und wie lassen sich diese mit dem Vorsorgeprinzip vereinbaren?
Egal, wie sich die Gesetzeslage weiterentwickelt: Es wird in Deutschland weiterhin assistierten Suizid geben. Geklärt werden muss, wer wem wie assistieren kann, darf und soll. Dieser Diskussion wollen wir Raum geben.
Spiritualität will gelebt und erfahren sein: beim Pilgern, in der Meditation, in Kunst und Musik oder im Gebet. Sie erobert neue Bereiche, etwa in der Medizin und Psychotherapie und sie schillert so vielseitig wie die Kontexte, in denen sie aufscheint. Eine Suche nach den vielen Spiritualitäten!