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Tutzinger Salon: Hör- und Spielräume

Die Komponistin Iris ter Schiphorst
 
Tutzinger Salonabende laden dazu ein, sich zeitgenössischen oder historischen Themen oder auch Persönlichkeiten aus Kultur und Gesellschaft anzunähern und sich mit deren Leben und Werk zu beschäftigen.               

Zukunftssüchtig! Über Heilsversprechen von Glaube und KI

Die Tagung wird verschoben.
 
Der Glaube sei „zukunftssüchtig“, schreibt Jürgen Moltmann. Er lebt von der Verheißung. Auch Künstliche Intelligenz (KI) verspricht viel: das Leben smarter, schöner und besser zu machen. Wo liegen Parallelen, wo Unterschiede der religiösen und technischen Heilsversprechen?                                                 

Politikwerkstatt: Planspiel. Poetry. Jugendpolitik.

Junge Bürgermeister:innen, ein interaktives EU-Theater und eigene politische Poetry Slamtexte – Politik ist vielfältig. Wir diskutieren mit Informatiker:innen und NGOs über Frieden und Bildungsgerechtigkeit. Weitere Themen: Kinderarmut, EU-Wahlalterabsenkung und Cybersecurity. Junges Forum                                  

Abschottung und Willkommenskultur – Paradigmenwechsel in der Flüchtlingspolitik?

Die Bundesregierung hat einen Neuansatz in der Migrations- und Integrationspolitik angekündigt. Was ist geplant? Und wie ist es vor Ort umsetzbar?
In Kooperation mit dem Ökumenischen Unterstützerkreis Tutzing   

 

Tutzinger Salon: Weil Musik letzten Endes der Musik gehörte

Die Veranstaltung wird verschoben!
 
Szenische Lesung über & Musik von Dmitri Schostakowitsch  
Tutzinger Salonabende laden dazu ein, sich zeitgenössischen oder historischen Themen oder auch Persönlichkeiten aus Kultur und Gesellschaft anzunähern und sich mit deren Leben und Werk zu beschäftigen.       

Roboterliebe! Drum prüfe, wer sich technisch bindet

Mit dem Smartphone verbringen wir mehr Zeit als mit der Familie. Manche streicheln Roboterkatzen. Ein Pflegeroboter erzählt Witze im Altersheim. Menschen frühstücken mit ihren Sexrobotern. Was geschieht, wenn Menschen Gefühle zu Maschinen aufbauen?                               

Ethik zwischen Labor und Lebenswelt

Ethische Begleitforschung will Brücken bauen zwischen Forschung und Öffentlichkeit, zwischen Natur- und Geisteswissenschaften. Wie können interdisziplinäre Projekte helfen, die Relevanz der Forschung für die Gesellschaft erkennbar zu machen?  
                                           

Sozialunternehmen – Wirtschaften für den Menschen

Unternehmen sind weder als Selbstzweck noch als Profitmaschine gedacht. Welchen Beitrag für ein gutes Leben für alle – Ernährungssicherheit, saubere Energien, Bildung – leistet die Ausrichtung auf soziale und ökologische Kriterien, hier und im globalen Süden?                                              

An der Grenze – Neue betriebliche Arrangements an der Schnittstelle von Arbeit und Leben

HYBRID-TAGUNG     
  
Die Schnittstellen von Betrieb und Privatleben sind in Bewegung. Konflikte sind programmiert, neue Regelungen nötig. Wer kann, wer darf, wer muss ins Homeoffice? Chief-Happiness-Officer, Resilienzcoach oder Betriebsrat: Wer kümmert sich darum?                                       

Kametsa asaika – Kampf um den Regenwald

Vom „Guten Zusammenleben“, indigenen Rechten und Kilmaschutz – in Pcharini, München und Tutzing
 
 
Obwohl sie nur fünf Prozent der Weltbevölkerung ausmachen, schützen indigene Völker 80 Prozent der globalen Artenvielfalt. Das traditionelle Wissen über ein Zusammenleben im Einklang mit „Mutter Natur“ ist damit von existentieller Bedeutung für die gesamte Menschheit. Wie können Klimapartnerschaften zwischen indigenen Völkern und unseren Städten und Gemeinden gestaltet, wie kann gemeinsam gehandelt werden?