Newsletter Juli 2016
„Wer etwas zu sagen hat, sagt’s hier.“ Dieser Satz stammt von dem Journalisten Jochen Reiss. Er bildet die Überschrift eines Textes, in dem er die Evangelische Akademie Tutzing porträtiert – nachzulesen in dem gerade erschienenen Band „111 Orte im Fünfseenland, die man gesehen haben muss“. Dass unser Haus in so einer Sammlung Aufnahme gefunden hat, freut uns. Noch mehr begeistert uns der programmatische Titel. Er würdigt die vielen, die über inzwischen sieben Jahrzehnte im Schloss ein- und ausgegangen sind: als Referierende und als Gäste. In welcher Funktion auch immer Sie kommen – alle sind uns stets aufs Herzlichste willkommen. Im Augenblick beherbergen wir Urlauber, die ihre „Ferien im Schloss“ gebucht haben. Leider können wir nicht immer alle Reservierungswünsche erfüllen, doch je flexibler Sie sind, desto leichter ist es, bei uns unterzukommen. Kurzentschlossene sollten ruhig einen Versuch wagen… Ich wünsche Ihnen schöne Sommertage und grüße Sie herzlich zusammen mit dem Team der Evangelischen Akademie Tutzing – in der Vorfreude auf ein Wiedersehen. Udo Hahn | ||||
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Aus der Akademie
New York – Osteuropäisch – Jüdisch – Literarisch. Ein Reisebericht.Little Warsaw in Brooklyn, Little Ukraine im East Village, das jüdische Manhattan der Lower East Side: Die Reisegruppe begab sich auf die Spuren osteuropäischer, oft jüdischer Einwanderer: literarisch, kulturell und kulinarisch.
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Aus der Akademie
Zu Besuch: Helen Zille, Premierministerin der Provinz Westkap (SA)Die Akademie und das südafrikanische EFSA-Institut luden im Rahmen der Partnerschaft zwischen dem Freistaat Bayern und der Provinz Westkap in Südafrika zu einem Podiumsgespräch über die Rolle der Zivilgesellschaft in Deutschland und Südafrika ein.
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Aus der Akademie
Rothenburg in Krieg und FriedenRothenburg o.d. Tauber ist heute eine Touristenattraktion. Wie aber wurden der Krieg und die Verfolgung der jüdischen Gemeinde hier erlebt, wie die Besatzungszeit danach? Erinnerungen sind noch greifbar. Ein kurzer Tagungsrückblick von Ulrike Haerendel.
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Aus der Akademie
Christen in der PolitikMit der Bergpredigt kann man keine Politik machen, heißt es. Und doch motiviert der christliche Glaube Menschen, sich zu engagieren. Welche Erfahrungen gibt es? Und wie lässt sich die Gratwanderung zwischen Kompromiss und Kompromittierung gestalten?
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Aus der Akademie
Brandherde im arabischen RaumDer lang andauernde Krieg in der Westsahara ist aus dem Bewusstsein der Weltöffentlichkeit praktisch verschwunden. Die Konflikte um Israel sind dagegen dauerhaft präsent und bleiben dennoch ungelöst. Wer setzt sich weiter mit welchen Aussichten für Frieden ein?
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Aus der Akademie
Kapitalismus, Globalisierung, DemokratieAuf die globalen Umwälzungen, zunehmenden Ungleichheiten und den Klimawandel kann Politik oft nur noch reagieren. Fragen an die Transformation gesellschaftlicher Institutionen, die soziale Marktwirtschaft und die Demokratie der Zukunft.
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Aus dem Freundeskreis
Sommerfest mit Liebe und JugendDie beiden Leiterinnen des Tutzinger Freundeskreises, Brigitte Grande und Margit Kleber, hatten zu einem generationsübergreifenden Abend eingeladen, und die Gäste wurden von einer Schar von Schülern und Schülerinnen empfangen.
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