Jahreschroniken

Die Aktivitäten der Evangelischen Akademie Tutzing sind vielfältig! Sie reichen von Tagungen, Konsultationen und Workshops über Abendveranstaltungen und Preisverleihungen bis hin zu Konzerten und Ausstellungen. Hier finden Sie Berichte, Meldungen und Ankündigungen rund um die Arbeit der Evangelischen Akademie Tutzing der vergangenen Jahre. Berichte der vergangenen drei Monate finden Sie unter Aktuelles & Presse.

ARCHIV – AUS DER AKADEMIE
Martin Bujard, Präsident der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft Familie (Foto: eaf e.V.)
Aktuelles

“Es bedarf einer mutigen Reform”

Inwieweit werden Diversity, Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder Teilzeitarbeit auch für Männer diskutiert und umgesetzt? Darum geht es in der Online-Tagung “Männer Leben Beruf”, zu der die Akademie am 4./5. März 2021 einlädt. Mitveranstalterin Dr. Ulrike Haerendel sprach vorab mit PD Dr. Martin Bujard, dem Präsidenten der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft Familie (eaf), der Referent bei der Tagung ist.

Martin Bujard, Präsident der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft Familie (Foto: eaf e.V.)
Aktuelles

“Es bedarf einer mutigen Reform”

Inwieweit werden Diversity, Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder Teilzeitarbeit auch für Männer diskutiert und umgesetzt? Darum geht es in der Online-Tagung "Männer Leben Beruf", zu der die Akademie am 4./5. März 2021 einlädt. Mitveranstalterin Dr. Ulrike Haerendel sprach vorab mit PD Dr. Martin Bujard, dem Präsidenten der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft Familie (eaf), der Referent bei der Tagung ist.

Märzenbecher auf der Wiese vor Schloss Tutzing (Foto: dgr/eat archiv)
Aktuelles

Newsletter März 2021

Als unser neuer Kollege Dr. Hendrik Meyer-Magister dieser Tage aus dem Bürofenster blickt, kommt ihm eine Liedzeile vom Herbert Grönemeyer in den Kopf:  “…Stillstand ist der Tod, geh voran, bleibt alles anders…”. Seine Gedanken dazu können Sie im Editorial unseres März-Newsletters nachlesen. Außerdem finden Sie wie gewohnt aktuelle Informationen aus unserer Akademie: Was war, was ist, was wird? Der März ist Passionszeit – und wir gehen auf Ostern zu!

Märzenbecher auf der Wiese vor Schloss Tutzing (Foto: dgr/eat archiv)
Aktuelles

Newsletter März 2021

Als unser neuer Kollege Dr. Hendrik Meyer-Magister dieser Tage aus dem Bürofenster blickt, kommt ihm eine Liedzeile vom Herbert Grönemeyer in den Kopf:  "…Stillstand ist der Tod, geh voran, bleibt alles anders...". Seine Gedanken dazu können Sie im Editorial unseres März-Newsletters nachlesen. Außerdem finden Sie wie gewohnt aktuelle Informationen aus unserer Akademie: Was war, was ist, was wird? Der März ist Passionszeit – und wir gehen auf Ostern zu!

Seefunken-Podcast, Folge 6 im Februar 2021 mit Lena Gorelik, Udo Hahn, Dorothea Grass und Musik vom Trio des Jewish Chamber Orchestra Munich (Collage: eat archiv, Copyright: Charlotte Troll)
Aktuelles

Lena Gorelik und Udo Hahn im “Seefunken”-Podcast

Dorothea Grass spricht mit der Autorin Lena Gorelik über Identität, darüber, wie es war, als jüdisches Mädchen in Russland aufzuwachsen – und wie es sich nun für sie als Erwachsene in Deutschland anfühlt. Im Gespräch mit Akademiedirektor Udo Hahn geht es außerdem über das Verhältnis zwischen Christen und Juden. Die Musik kommt vom Trio des Jewish Chamber Orchestra Munich.

Seefunken-Podcast, Folge 6 im Februar 2021 mit Lena Gorelik, Udo Hahn, Dorothea Grass und Musik vom Trio des Jewish Chamber Orchestra Munich (Collage: eat archiv, Copyright: Charlotte Troll)
Aktuelles

Lena Gorelik und Udo Hahn im “Seefunken”-Podcast

Dorothea Grass spricht mit der Autorin Lena Gorelik über Identität, darüber, wie es war, als jüdisches Mädchen in Russland aufzuwachsen – und wie es sich nun für sie als Erwachsene in Deutschland anfühlt. Im Gespräch mit Akademiedirektor Udo Hahn geht es außerdem über das Verhältnis zwischen Christen und Juden. Die Musik kommt vom Trio des Jewish Chamber Orchestra Munich.

Blog-Beitrag

Lob des Erwachsenseins

Der Soziologe, Organisationsberater und Supervisor (DGSv) Ronny Jahn fordert: “Mehr Diskurs – weniger Utopie”. Keinesfalls möchte er das als “Aufgalopp einer im Kern konservativen Diffamierung gesellschaftlichen Aufbruchs” interpretiert haben. Vielmehr geht es ihm um zwei Fragen: die nach den gesellschaftlichen Herausforderungen sowie die nach Funktionalitäten und Dysfunktionalitäten.

Blog-Beitrag

Lob des Erwachsenseins

Der Soziologe, Organisationsberater und Supervisor (DGSv) Ronny Jahn fordert: “Mehr Diskurs – weniger Utopie”. Keinesfalls möchte er das als “Aufgalopp einer im Kern konservativen Diffamierung gesellschaftlichen Aufbruchs” interpretiert haben. Vielmehr geht es ihm um zwei Fragen: die nach den gesellschaftlichen Herausforderungen sowie die nach Funktionalitäten und Dysfunktionalitäten.