Jahreschroniken

Die Aktivitäten der Evangelischen Akademie Tutzing sind vielfältig! Sie reichen von Tagungen, Konsultationen und Workshops über Abendveranstaltungen und Preisverleihungen bis hin zu Konzerten und Ausstellungen. Hier finden Sie Berichte, Meldungen und Ankündigungen rund um die Arbeit der Evangelischen Akademie Tutzing der vergangenen Jahre. Berichte der vergangenen drei Monate finden Sie unter Aktuelles & Presse.

ARCHIV – AUS DER AKADEMIE
Claus-Jürgen Roepke im Jahr 2013 zu Besuch an seiner früheren Wirkstätte. (Bild as/eat archiv)
Aktuelles

Claus-Jürgen Roepke zum 85. Geburtstag

Für Akademiedirektor Udo Hahn ist Claus-Jürgen Roepke nicht nur sein Vorvorgänger in Tutzing, sondern auch ein Vorbild. Warum, schreibt er in diesem Text – und gratuliert von Herzen.

Claus-Jürgen Roepke im Jahr 2013 zu Besuch an seiner früheren Wirkstätte. (Bild as/eat archiv)
Aktuelles

Claus-Jürgen Roepke zum 85. Geburtstag

Für Akademiedirektor Udo Hahn ist Claus-Jürgen Roepke nicht nur sein Vorvorgänger in Tutzing, sondern auch ein Vorbild. Warum, schreibt er in diesem Text – und gratuliert von Herzen.

Blog-Beitrag

Strafe muss sein – Der Gerechtigkeit zum Recht verhelfen

Vergangene Woche ist Anwar R. in Koblenz wegen eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit, wegen Tötungen und Folter, wegen 27-fachen Mordes und vieler weiterer Straftaten zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Studienleiter Dr. Jochen Wagner fragt in diesem Blogartikel: Wo fängt die Gewalt an? Was braucht es zur Bildung hin zum humanen Subjekt, “so dass unsere bipolare Natur zu Anstand, Empathie, Gerechtigkeit wie Zivilcourage, dem Tyrannen in den Arm zu fallen, erzogen wird?” Und wie kann Gerechtigkeit geschehen, wenn Ungerechtigkeiten nie ungeschehen gemacht werden können?

Blog-Beitrag

Strafe muss sein – Der Gerechtigkeit zum Recht verhelfen

Vergangene Woche ist Anwar R. in Koblenz wegen eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit, wegen Tötungen und Folter, wegen 27-fachen Mordes und vieler weiterer Straftaten zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Studienleiter Dr. Jochen Wagner fragt in diesem Blogartikel: Wo fängt die Gewalt an? Was braucht es zur Bildung hin zum humanen Subjekt, “so dass unsere bipolare Natur zu Anstand, Empathie, Gerechtigkeit wie Zivilcourage, dem Tyrannen in den Arm zu fallen, erzogen wird?” Und wie kann Gerechtigkeit geschehen, wenn Ungerechtigkeiten nie ungeschehen gemacht werden können?

Zwei Bäume im Winter, dahinter Schloss Tutzing (dgr/eat archiv)
Aktuelles

Evangelische Morgenfeier über die mütterliche Liebe Gottes

Es gibt wohl kein größeres Vertrauensverhältnis als zwischen Mutter und Kind. Dies gilt auch für die Beziehung Gottes zu uns Menschen, schreibt der Prophet Jesaja. Die mütterliche Liebe Gottes – um sie geht es in der Evangelischen Morgenfeier von Pfarrer und Akademiedirektor Udo Hahn, die am Sonntag, den 2. Januar 2022, um 10 Uhr auf Bayern 1 gesendet wird.

Zwei Bäume im Winter, dahinter Schloss Tutzing (dgr/eat archiv)
Aktuelles

Evangelische Morgenfeier über die mütterliche Liebe Gottes

Es gibt wohl kein größeres Vertrauensverhältnis als zwischen Mutter und Kind. Dies gilt auch für die Beziehung Gottes zu uns Menschen, schreibt der Prophet Jesaja. Die mütterliche Liebe Gottes – um sie geht es in der Evangelischen Morgenfeier von Pfarrer und Akademiedirektor Udo Hahn, die am Sonntag, den 2. Januar 2022, um 10 Uhr auf Bayern 1 gesendet wird.

Newsletter Januar 2022: Winterblick auf die Berge (ma/eat archiv)
Aktuelles

Newsletter Januar 2022

Was ist Ihr Ritual zum Jahreswechsel? Akademiedirektor Udo Hahn schreibt im Editorial des Januar-Newsletters über seine Angewohnheit, am letzten Tag des Jahres einen Gottesdienst zu besuchen und im Evangelischen Gesangbuch zu blättern. Dort – aber auch in der Begegnung mit Menschen – findet er Worte, die Kraft und Trost spenden und die dazu ermutigen, “sicheren Fußes der Ungewissheit entgegenzugehen”.

Newsletter Januar 2022: Winterblick auf die Berge (ma/eat archiv)
Aktuelles

Newsletter Januar 2022

Was ist Ihr Ritual zum Jahreswechsel? Akademiedirektor Udo Hahn schreibt im Editorial des Januar-Newsletters über seine Angewohnheit, am letzten Tag des Jahres einen Gottesdienst zu besuchen und im Evangelischen Gesangbuch zu blättern. Dort – aber auch in der Begegnung mit Menschen – findet er Worte, die Kraft und Trost spenden und die dazu ermutigen, "sicheren Fußes der Ungewissheit entgegenzugehen".