Die Aktivitäten der Evangelischen Akademie Tutzing sind vielfältig! Sie reichen von Tagungen, Konsultationen und Workshops über Abendveranstaltungen und Preisverleihungen bis hin zu Konzerten und Ausstellungen. Hier finden Sie Berichte, Meldungen und Ankündigungen rund um die Arbeit der Evangelischen Akademie Tutzing der vergangenen Jahre. Berichte der vergangenen drei Monate finden Sie unter Aktuelles & Presse.
Jahreschroniken
Grenzschutz oder Menschenrecht?
Zu wenig Transparenz, zu viel Macht, eine zweifelhafte Rhetorik sowie eine PR-Kampagne, die auf ein harmloses Erscheinungsbild setzt – und damit im harten Kontrast zur Wirklichkeit steht. Das sind einige der Kritikpunkte an Frontex, der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache. Diese Thematik griff Akademiedirektor Udo Hahn mit Dietrich Krauß, einem der Autoren der ZDF-“Anstalt”, und Arne Semsrott, Journalist und Projektleiter von FragDenStaat in einer Online-Diskussion vom 9. Februar auf.
Zu wenig Transparenz, zu viel Macht, eine zweifelhafte Rhetorik sowie eine PR-Kampagne, die auf ein harmloses Erscheinungsbild setzt – und damit im harten Kontrast zur Wirklichkeit steht. Das sind einige der Kritikpunkte an Frontex, der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache. Diese Thematik griff Akademiedirektor Udo Hahn mit Dietrich Krauß, einem der Autoren der ZDF-"Anstalt", und Arne Semsrott, Journalist und Projektleiter von FragDenStaat in einer Online-Diskussion vom 9. Februar auf.
Licht vom unerschaffenen Lichte
In seinem Predigttext “Zum Sonntag” in der Ausgabe des Sonntagsblatts vom 30. Januar 2022, schreibt Pfarrer und Studienleiter Dr. Hendrik Meyer-Magister von der Sehnsucht nach Glanz im Grau des zweiten Pandemiewinters und schaut sich dazu die Bibelstelle 2. Mose 34,28-32 an.
In seinem Predigttext "Zum Sonntag" in der Ausgabe des Sonntagsblatts vom 30. Januar 2022, schreibt Pfarrer und Studienleiter Dr. Hendrik Meyer-Magister von der Sehnsucht nach Glanz im Grau des zweiten Pandemiewinters und schaut sich dazu die Bibelstelle 2. Mose 34,28-32 an.
Newsletter Februar 2022
Der erste Monat des Jahres 2022 ist wie im Flug vergangen! So empfindet es Studienleiter Martin Waßink, von dem das Editorial in diesem Newsletter kommt. Er erinnert an einen Silvesterknaller der besonderen Art: den Entwurf der EU-Kommission zur Taxonomie, an das, was dieses Stück Papier auslöste – und warum es uns allen einen Anstoß zum konstruktiven Handeln geben könnte. Außerdem im Newsletter: Infos zum aktuellen Geschehen; zu dem, was war und dem, was kommt. Viel Freude beim Lesen!
Der erste Monat des Jahres 2022 ist wie im Flug vergangen! So empfindet es Studienleiter Martin Waßink, von dem das Editorial in diesem Newsletter kommt. Er erinnert an einen Silvesterknaller der besonderen Art: den Entwurf der EU-Kommission zur Taxonomie, an das, was dieses Stück Papier auslöste – und warum es uns allen einen Anstoß zum konstruktiven Handeln geben könnte. Außerdem im Newsletter: Infos zum aktuellen Geschehen; zu dem, was war und dem, was kommt. Viel Freude beim Lesen!
Reallabore der Transformation
Der Politikwissenschaftler Klaus Mertens arbeitet für den Betriebsrat eines großen deutschen Automobilzuliefererbetriebs. In diesem Beitrag beschreibt er, warum es hinsichtlich der sozial-ökologischen Transformation dringend mehr Plattformen für interdisziplinären Austausch bedarf. Die Transformation betreffe schließlich nicht nur betriebliche und volkswirtschaftliche Entscheidungen, sondern habe auch weitreichende arbeits- und sozialpolitische sowie industriepolitische Dimensionen. Das habe die Pandemie deutlich gezeigt.
Der Politikwissenschaftler Klaus Mertens arbeitet für den Betriebsrat eines großen deutschen Automobilzuliefererbetriebs. In diesem Beitrag beschreibt er, warum es hinsichtlich der sozial-ökologischen Transformation dringend mehr Plattformen für interdisziplinären Austausch bedarf. Die Transformation betreffe schließlich nicht nur betriebliche und volkswirtschaftliche Entscheidungen, sondern habe auch weitreichende arbeits- und sozialpolitische sowie industriepolitische Dimensionen. Das habe die Pandemie deutlich gezeigt.