Jahreschroniken

Die Aktivitäten der Evangelischen Akademie Tutzing sind vielfältig! Sie reichen von Tagungen, Konsultationen und Workshops über Abendveranstaltungen und Preisverleihungen bis hin zu Konzerten und Ausstellungen. Hier finden Sie Berichte, Meldungen und Ankündigungen rund um die Arbeit der Evangelischen Akademie Tutzing der vergangenen Jahre. Berichte der vergangenen drei Monate finden Sie unter Aktuelles & Presse.

ARCHIV – AUS DER AKADEMIE
30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland
Aktuelles

30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland

Heute vor 30 Jahren, am 5. April 1992, ist die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen in Kraft getreten. Jedoch: Nicht für jedes Kind sind diese Rechte erreichbar. Warum das so ist, beschreibt Studienleiterin Julia Wunderlich anhand von drei Beispielen.

30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland
Aktuelles

30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland

Heute vor 30 Jahren, am 5. April 1992, ist die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen in Kraft getreten. Jedoch: Nicht für jedes Kind sind diese Rechte erreichbar. Warum das so ist, beschreibt Studienleiterin Julia Wunderlich anhand von drei Beispielen.

Szene während der Tagung "Sehen und gesehen werden" an der Evangelischen Akademie Tutzing. Foto: Bojan Ritan, Filmfest München
Aktuelles

Newsletter April 2022

Die Wiederaufnahme unseres Tagungsbetriebs in Präsenz hat den März verfliegen lassen! Kanzelrede, Politischer Club, Tagungen, Konzerte – und schließlich eine Preisverleihung. Unser Newsletter gibt Ihnen einen Überblick über das aktuelle Geschehen an der Evangelischen Akademie Tutzing und die Themen, mit denen wir uns beschäftigen.

Szene während der Tagung "Sehen und gesehen werden" an der Evangelischen Akademie Tutzing. Foto: Bojan Ritan, Filmfest München
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Newsletter April 2022

Die Wiederaufnahme unseres Tagungsbetriebs in Präsenz hat den März verfliegen lassen! Kanzelrede, Politischer Club, Tagungen, Konzerte – und schließlich eine Preisverleihung. Unser Newsletter gibt Ihnen einen Überblick über das aktuelle Geschehen an der Evangelischen Akademie Tutzing und die Themen, mit denen wir uns beschäftigen.

Christian STÜCKL (STUECKL) vor Jesusdarsteller Frederik MAYET.
Toleranzpreis - Verleihung, 
am 31.03.2022, im Rahmen der Verleihung des Toleranzpreises 2020 der Evangelischen Akademie Tutzing, in Oberammergau, P A S S I O N S T H E A T E R, Deutschland.
Quelle / Copyright / Credit : Oryk HAIST
Aktuelles

Toleranzpreis für Christian Stückl

Der Intendant der Oberammergauer Passionsspiele hat am 31. März den Toleranzpreis der Evangelischen Akademie Tutzing in der Kategorie Zivilcourage überreicht bekommen. Die Laudatio hielt Susanne Breit-Keßler, die frühere Regionalbischöfin von München und Oberbayern.

Christian STÜCKL (STUECKL) vor Jesusdarsteller Frederik MAYET.
Toleranzpreis - Verleihung, 
am 31.03.2022, im Rahmen der Verleihung des Toleranzpreises 2020 der Evangelischen Akademie Tutzing, in Oberammergau, P A S S I O N S T H E A T E R, Deutschland.
Quelle / Copyright / Credit : Oryk HAIST
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Toleranzpreis für Christian Stückl

Der Intendant der Oberammergauer Passionsspiele hat am 31. März den Toleranzpreis der Evangelischen Akademie Tutzing in der Kategorie Zivilcourage überreicht bekommen. Die Laudatio hielt Susanne Breit-Keßler, die frühere Regionalbischöfin von München und Oberbayern.

Blog-Beitrag

Bis dass der Tod uns scheidet? – Herausforderungen digitaler Unsterblichkeit

Wir können mittlerweile nach dem Tod weiterleben: in der Cloud. Die Grenzen, die zwischen dem Realen und dem Virtuellen, zwischen vergangener Erinnerung, aktueller Erfahrung und futuristischer Vision entstehen, verschwimmen zusehends. Wem gehören all die Daten, die wir hinterlassen? Wie werden wir in diesem modernen kollektiven Bewusstsein in Erinnerung bleiben? Brauchen wir ein digitales Testament? Und wie wirkt sich das auf den Trauerprozess der Hinterbliebenen aus?

Blog-Beitrag

Bis dass der Tod uns scheidet? – Herausforderungen digitaler Unsterblichkeit

Wir können mittlerweile nach dem Tod weiterleben: in der Cloud. Die Grenzen, die zwischen dem Realen und dem Virtuellen, zwischen vergangener Erinnerung, aktueller Erfahrung und futuristischer Vision entstehen, verschwimmen zusehends. Wem gehören all die Daten, die wir hinterlassen? Wie werden wir in diesem modernen kollektiven Bewusstsein in Erinnerung bleiben? Brauchen wir ein digitales Testament? Und wie wirkt sich das auf den Trauerprozess der Hinterbliebenen aus?