Jahreschroniken

Die Aktivitäten der Evangelischen Akademie Tutzing sind vielfältig! Sie reichen von Tagungen, Konsultationen und Workshops über Abendveranstaltungen und Preisverleihungen bis hin zu Konzerten und Ausstellungen. Hier finden Sie Berichte, Meldungen und Ankündigungen rund um die Arbeit der Evangelischen Akademie Tutzing der vergangenen Jahre. Berichte der vergangenen drei Monate finden Sie unter Aktuelles & Presse.

ARCHIV – AUS DER AKADEMIE
Memo Jeftic, Foto: Bojan Ritan / Filmfest München
Aktuelles

“Migrant klingt auch immer ein wenig wie Migräne.”

Auf unserer Tagung “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film” hielt der Journalist und Filmproduzent Memo Jeftic eine Eröffnungsrede, mit der er vielen Anwesenden aus der Seele sprach –  und sowohl Lacher als auch Klöße im Hals provozierte. Hier können Sie sie noch einmal nachlesen.

Memo Jeftic, Foto: Bojan Ritan / Filmfest München
Aktuelles

“Migrant klingt auch immer ein wenig wie Migräne.”

Auf unserer Tagung "Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film" hielt der Journalist und Filmproduzent Memo Jeftic eine Eröffnungsrede, mit der er vielen Anwesenden aus der Seele sprach –  und sowohl Lacher als auch Klöße im Hals provozierte. Hier können Sie sie noch einmal nachlesen.

Maria Furtwängler, Udo Hahn, Diana Iljine im Park von Schloss Tutzing.
Foto: Bojan Ritan / Filmfest München
Aktuelles

Bilder der Tagung “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Fast drei Tage lang, vom 25.-27. März 2022, trafen sich die Filmbranche und interessierte Tagungsgäste in der Evangelischen Akademie Tutzing. In Kooperation mit dem Filmfest München benannten wir Missstände, diskutierten Lösungsansätze, sahen Filme und nutzten bei bestem Frühlingswetter die Möglichkeit der Vernetzung an unserem schönen Tagungsort. Diese Bildergalerie gibt einen kleinen Einblick in die Tagungsatmosphäre.

Maria Furtwängler, Udo Hahn, Diana Iljine im Park von Schloss Tutzing.
Foto: Bojan Ritan / Filmfest München
Aktuelles

Bilder der Tagung “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Fast drei Tage lang, vom 25.-27. März 2022, trafen sich die Filmbranche und interessierte Tagungsgäste in der Evangelischen Akademie Tutzing. In Kooperation mit dem Filmfest München benannten wir Missstände, diskutierten Lösungsansätze, sahen Filme und nutzten bei bestem Frühlingswetter die Möglichkeit der Vernetzung an unserem schönen Tagungsort. Diese Bildergalerie gibt einen kleinen Einblick in die Tagungsatmosphäre.

Udo Hahn, Manfred Weber, Wolfgang Thierse, Michael Georg Link, Katarina Barley, Anton Hofreiter in der Online-Frühjahrstagung des Politischen Clubs der Evangelischen Akademie Tutzing (Screenshot eat archiv)
Aktuelles

Tagungsbericht “Europa im Krisenmodus”

Die Krise zieht sich wie ein roter Faden durch die Entwicklungsgeschichte Europas: Der rapide fortschreitende Klimawandel, die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine, um nur einige der aktuellen Herausforderungen zu nennen. Doch wie umgehen mit diesen Krisen? Zwei Tage lang diskutierte der Politische Club der Evangelischen Akademie Tutzing in seiner Online-Frühjahrstagung vom 18. bis 19. März 2022 über die Zukunft Europas im Angesicht der Krise.

Udo Hahn, Manfred Weber, Wolfgang Thierse, Michael Georg Link, Katarina Barley, Anton Hofreiter in der Online-Frühjahrstagung des Politischen Clubs der Evangelischen Akademie Tutzing (Screenshot eat archiv)
Aktuelles

Tagungsbericht “Europa im Krisenmodus”

Die Krise zieht sich wie ein roter Faden durch die Entwicklungsgeschichte Europas: Der rapide fortschreitende Klimawandel, die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine, um nur einige der aktuellen Herausforderungen zu nennen. Doch wie umgehen mit diesen Krisen? Zwei Tage lang diskutierte der Politische Club der Evangelischen Akademie Tutzing in seiner Online-Frühjahrstagung vom 18. bis 19. März 2022 über die Zukunft Europas im Angesicht der Krise.

Gruppenbild im Innenhof von Schloss Tutzing: 
v.l.n.r.: Dorothea Grass. Julia Weigl, Elizabeth Prommer, Thelma Bouabeng, Maria Furtwängler, Boussa Thiam, Christoph Gröner, kniend: Diana Iljine (Foto Bojan Ritan / Filmfest München)
Aktuelles

Tagungsbericht “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Stereotype Rollen, festgefahrene Strukturen und mangelnde Transparenz in Entscheidungsprozessen. Klar ist: Die deutsche Film- und Fernsehbranche braucht mehr Mut zur Veränderung. Doch wie lässt sich Wandel herbeiführen, mit alten Mustern brechen? Während der Tagung “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”, die in Kooperation mit dem Filmfest München entstand, wurden vom 25.-27. März 2022 Missstände benannt und Lösungsansätze diskutiert.

Gruppenbild im Innenhof von Schloss Tutzing: 
v.l.n.r.: Dorothea Grass. Julia Weigl, Elizabeth Prommer, Thelma Bouabeng, Maria Furtwängler, Boussa Thiam, Christoph Gröner, kniend: Diana Iljine (Foto Bojan Ritan / Filmfest München)
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Tagungsbericht “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Stereotype Rollen, festgefahrene Strukturen und mangelnde Transparenz in Entscheidungsprozessen. Klar ist: Die deutsche Film- und Fernsehbranche braucht mehr Mut zur Veränderung. Doch wie lässt sich Wandel herbeiführen, mit alten Mustern brechen? Während der Tagung "Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film", die in Kooperation mit dem Filmfest München entstand, wurden vom 25.-27. März 2022 Missstände benannt und Lösungsansätze diskutiert.