Jahreschroniken

Die Aktivitäten der Evangelischen Akademie Tutzing sind vielfältig! Sie reichen von Tagungen, Konsultationen und Workshops über Abendveranstaltungen und Preisverleihungen bis hin zu Konzerten und Ausstellungen. Hier finden Sie Berichte, Meldungen und Ankündigungen rund um die Arbeit der Evangelischen Akademie Tutzing der vergangenen Jahre. Berichte der vergangenen drei Monate finden Sie unter Aktuelles & Presse.

ARCHIV – AUS DER AKADEMIE
Kanzelrede vpn Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl am 12. März 2023 in der Evangelischen Akademie Tutzing 
(Bild: eat archiv)
Aktuelles

Die Reparatur – eine Kulturtechnik

Prof. Wolfgang M. Heckl ist seit 2004 Generaldirektor des Deutschen Museums in München – und ein Grenzgänger zwischen Wissenschaft, Kommunikation und Kunst. Mit einem Föhn aus Bakelit in der Hand kam er am 12. März in die Münchner Erlöserkirche um auf Einladung der Evangelischen Akademie Tutzing und ihres Freundeskreises eine Kanzelrede über “Die Kultur der Reparatur” zu halten. Darin legte er dar, warum der Akt des Reparierens weit über die Funktionstüchtigkeit von Dingen hinausgeht.

Kanzelrede vpn Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl am 12. März 2023 in der Evangelischen Akademie Tutzing 
(Bild: eat archiv)
Aktuelles

Die Reparatur – eine Kulturtechnik

Prof. Wolfgang M. Heckl ist seit 2004 Generaldirektor des Deutschen Museums in München – und ein Grenzgänger zwischen Wissenschaft, Kommunikation und Kunst. Mit einem Föhn aus Bakelit in der Hand kam er am 12. März in die Münchner Erlöserkirche um auf Einladung der Evangelischen Akademie Tutzing und ihres Freundeskreises eine Kanzelrede über "Die Kultur der Reparatur" zu halten. Darin legte er dar, warum der Akt des Reparierens weit über die Funktionstüchtigkeit von Dingen hinausgeht.

Alt und neu auf dem Gelände der Evangelischen Akademie Tutzing Foto: Grass / eat archiv
Aktuelles

Newsletter März 2023

Mehr, weniger oder besser? Unser März-Newsletter macht mit einer grundlegenden Frage auf: Befriedigen wir unsere Bedürfnisse oder nähren wir unsere Gier? Und inwieweit übernehmen wir die Verantwortung dafür? Außerdem greifen wir eines der Stichworte auf, die gerade Hochkonjunktur haben: Resilienz. Wozu ist sie dienlich, wozu leider gar nicht und wann kann Resilienz sogar selbst zum Risiko werden? Dies und mehr in der aktuellen Ausgabe. Gute Lektüre und einen guten Start in den März!

Alt und neu auf dem Gelände der Evangelischen Akademie Tutzing Foto: Grass / eat archiv
Aktuelles

Newsletter März 2023

Mehr, weniger oder besser? Unser März-Newsletter macht mit einer grundlegenden Frage auf: Befriedigen wir unsere Bedürfnisse oder nähren wir unsere Gier? Und inwieweit übernehmen wir die Verantwortung dafür? Außerdem greifen wir eines der Stichworte auf, die gerade Hochkonjunktur haben: Resilienz. Wozu ist sie dienlich, wozu leider gar nicht und wann kann Resilienz sogar selbst zum Risiko werden? Dies und mehr in der aktuellen Ausgabe. Gute Lektüre und einen guten Start in den März!

Blog-Beitrag

Für eine neue Bewertung der Resilienzdebatte

Das Stichwort der Resilienz ist in aller Munde. Widerstandskraft soll uns durch schwere Zeiten helfen. Und die Zeiten sind nicht leicht: Kriege, wirtschaftliche Krisen, Klimawandel, Flucht und Hunger, Pandemien bestimmen die täglichen Nachrichten. Wer allerdings denkt, dem Risiko allein durch Resilienz begegnen zu können, begeht einen Fehler, meint die Wirtschaftswissenschaftlerin Mechthild Schrooten. Warum, beschreibt sie in diesem Blogartikel.

Blog-Beitrag

Für eine neue Bewertung der Resilienzdebatte

Das Stichwort der Resilienz ist in aller Munde. Widerstandskraft soll uns durch schwere Zeiten helfen. Und die Zeiten sind nicht leicht: Kriege, wirtschaftliche Krisen, Klimawandel, Flucht und Hunger, Pandemien bestimmen die täglichen Nachrichten. Wer allerdings denkt, dem Risiko allein durch Resilienz begegnen zu können, begeht einen Fehler, meint die Wirtschaftswissenschaftlerin Mechthild Schrooten. Warum, beschreibt sie in diesem Blogartikel.

aus der Tagung "Was gibt's denn dan zu lachen? Über Psychaiteie und Humor" (Foto: dgr/eat archiv)
Aktuelles

Humor ist eine Haltung

“Was gibt’s denn da zu lachen?” lautete der Tagungstitel, unter dem sich am Faschingswochenende vom 17.-19. Februar über 100 interessierte Menschen in der Evangelischen Akademie Tutzing zusammenfanden, um über Humor und Psychiatrie ins Nachdenken zu kommen und eigene praktische Schritte zu gehen.

aus der Tagung "Was gibt's denn dan zu lachen? Über Psychaiteie und Humor" (Foto: dgr/eat archiv)
Aktuelles

Humor ist eine Haltung

"Was gibt’s denn da zu lachen?" lautete der Tagungstitel, unter dem sich am Faschingswochenende vom 17.-19. Februar über 100 interessierte Menschen in der Evangelischen Akademie Tutzing zusammenfanden, um über Humor und Psychiatrie ins Nachdenken zu kommen und eigene praktische Schritte zu gehen.