Jahreschroniken

Die Aktivitäten der Evangelischen Akademie Tutzing sind vielfältig! Sie reichen von Tagungen, Konsultationen und Workshops über Abendveranstaltungen und Preisverleihungen bis hin zu Konzerten und Ausstellungen. Hier finden Sie Berichte, Meldungen und Ankündigungen rund um die Arbeit der Evangelischen Akademie Tutzing der vergangenen Jahre. Berichte der vergangenen drei Monate finden Sie unter Aktuelles & Presse.

ARCHIV – AUS DER AKADEMIE
Jahresprogramm 2019/20
Aktuelles

Mehr von der Welt verstehen – Jahresprogramm 2019/20

Etwa neunzig Tagungen, Podiumsdiskussionen, Vorträge und Studientage, die für jedermann zugänglich sind, stehen auf dem Programm. Die thematische Bandbreite reicht von Kunst und Kultur über Philosophie, Theologie und Seelsorge bis hin zu digitalem Wandel und den Herausforderungen, vor denen Umwelt, Gesellschaft und Politik stehen.

Jahresprogramm 2019/20
Aktuelles

Mehr von der Welt verstehen – Jahresprogramm 2019/20

Etwa neunzig Tagungen, Podiumsdiskussionen, Vorträge und Studientage, die für jedermann zugänglich sind, stehen auf dem Programm. Die thematische Bandbreite reicht von Kunst und Kultur über Philosophie, Theologie und Seelsorge bis hin zu digitalem Wandel und den Herausforderungen, vor denen Umwelt, Gesellschaft und Politik stehen.

Tag der offenen Tür 2019
Aktuelles

Gelungenes Sonntagsprogramm

Bei traumhaftem Sommerwetter und klarer Sicht auf die Berge fanden am Sonntag etwa 800 Besucher den Weg in die Evangelische Akademie Tutzing, um sich am Tag der offenen Tür Schloss, Park und Akademiearbeit aus der Nähe anzusehen.

Tag der offenen Tür 2019
Aktuelles

Gelungenes Sonntagsprogramm

Bei traumhaftem Sommerwetter und klarer Sicht auf die Berge fanden am Sonntag etwa 800 Besucher den Weg in die Evangelische Akademie Tutzing, um sich am Tag der offenen Tür Schloss, Park und Akademiearbeit aus der Nähe anzusehen.

Michael Petzet, (Archivbild) Foto: eat archiv
Aktuelles

Zum Tode des Denkmalschutz-Experten Prof. Michael Petzet

Ende April noch hat er als Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Schloss Tutzing an der turnusmäßigen Sitzung teilgenommen. Und wie immer – wenn um eine Lösung gerungen wurde – wies er auch diesmal mit ein paar Anmerkungen im einen und im anderen Fall den Weg, auf den sich dann alle einlassen konnten. Jetzt, vier Wochen später, starb Prof. Dr. Michael Petzet unerwartet am 29. Mai im Alter von 86 Jahren.

Michael Petzet, (Archivbild) Foto: eat archiv
Aktuelles

Zum Tode des Denkmalschutz-Experten Prof. Michael Petzet

Ende April noch hat er als Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Schloss Tutzing an der turnusmäßigen Sitzung teilgenommen. Und wie immer – wenn um eine Lösung gerungen wurde – wies er auch diesmal mit ein paar Anmerkungen im einen und im anderen Fall den Weg, auf den sich dann alle einlassen konnten. Jetzt, vier Wochen später, starb Prof. Dr. Michael Petzet unerwartet am 29. Mai im Alter von 86 Jahren.

Altar der Schlosskapelle in der Evangelischen Akademie Tutzing (eat archiv)
Aktuelles

Gegen die Furcht – mit Kraft, Liebe und Besonnenheit

Keiner will sie. Jeder hat sie. Jede auch. Mal mehr, mal weniger… Wovor habe ich Angst? Welche Ängste treiben uns heute in Gesellschaft, Kirche und Politik um? Darum geht es in der Evangelischen Morgenfeier von Udo Hahn, die am Sonntag, 2. Juni 2019, um 10.05 Uhr auf Bayern 1 gesendet wird. Sie steht unter der Überschrift „Gegen die Furcht – mit Kraft, Liebe und Besonnenheit“ – und nimmt einen Vers des Apostels Paulus aus seinem 2. Brief an Timotheus (1,7) auf.

Altar der Schlosskapelle in der Evangelischen Akademie Tutzing (eat archiv)
Aktuelles

Gegen die Furcht – mit Kraft, Liebe und Besonnenheit

Keiner will sie. Jeder hat sie. Jede auch. Mal mehr, mal weniger... Wovor habe ich Angst? Welche Ängste treiben uns heute in Gesellschaft, Kirche und Politik um? Darum geht es in der Evangelischen Morgenfeier von Udo Hahn, die am Sonntag, 2. Juni 2019, um 10.05 Uhr auf Bayern 1 gesendet wird. Sie steht unter der Überschrift „Gegen die Furcht – mit Kraft, Liebe und Besonnenheit“ – und nimmt einen Vers des Apostels Paulus aus seinem 2. Brief an Timotheus (1,7) auf.