Die Aktivitäten der Evangelischen Akademie Tutzing sind vielfältig! Sie reichen von Tagungen, Konsultationen und Workshops über Abendveranstaltungen und Preisverleihungen bis hin zu Konzerten und Ausstellungen. Hier finden Sie Berichte, Meldungen und Ankündigungen rund um die Arbeit der Evangelischen Akademie Tutzing der vergangenen Jahre. Berichte der vergangenen drei Monate finden Sie unter Aktuelles & Presse.
Jahreschroniken
„Besuch in Auschwitz ist kein Antibiotikum gegen Antisemitismus“
Der Kabarettist Christian Springer redet nicht nur auf der Bühne Klartext, sondern auch in anderen Foren – wie dem „RotundeTalk“ der Evangelischen Akademie Tutzing. Einige Kostproben: „Ausgrenzungsmentalität hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun.“ Oder: „Einen Alexander Gauland werden wir nicht mehr ändern.“ Oder „Ein Besuch im Konzentrationslager Auschwitz ist kein Antibiotikum gegen Antisemitismus.“
Der Kabarettist Christian Springer redet nicht nur auf der Bühne Klartext, sondern auch in anderen Foren – wie dem „RotundeTalk“ der Evangelischen Akademie Tutzing. Einige Kostproben: „Ausgrenzungsmentalität hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun.“ Oder: „Einen Alexander Gauland werden wir nicht mehr ändern.“ Oder „Ein Besuch im Konzentrationslager Auschwitz ist kein Antibiotikum gegen Antisemitismus.“
Der Mitmensch als Chance zur Berührung
Shakespeare in Zeiten der Pandemie: Albert Ostermaier, Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker, Theatermacher und Festspielleiter, näherte sich im RotundeTalk dem Thema Corona und Kunstschaffen mit einem eindrucksvollen Gedicht. Im Gespräch mit Jochen Wagner ging es um Nähe, Solidarität und Kontaktverbote.
Shakespeare in Zeiten der Pandemie: Albert Ostermaier, Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker, Theatermacher und Festspielleiter, näherte sich im RotundeTalk dem Thema Corona und Kunstschaffen mit einem eindrucksvollen Gedicht. Im Gespräch mit Jochen Wagner ging es um Nähe, Solidarität und Kontaktverbote.
„Die Krise des Pflegeberufs hat tiefe Wurzeln“
Seit Generationen werde von diesem Beruf „zu viel bei zu wenigen Ressourcen“ gefordert, sagt Constanze Giese, Professorin an der katholischen Stiftungshochschule München. Im RotundeTalk erläutert sie nötige Änderungen in unserem Verhältnis zu den Pflegberufen in und nach der Coronakrise.
Seit Generationen werde von diesem Beruf „zu viel bei zu wenigen Ressourcen“ gefordert, sagt Constanze Giese, Professorin an der katholischen Stiftungshochschule München. Im RotundeTalk erläutert sie nötige Änderungen in unserem Verhältnis zu den Pflegberufen in und nach der Coronakrise.
Den Menschen im Blick
Die letzten acht Jahre vor seinem Ruhestand hat Pfarrer und Pastoralpsychologe Frank Kittelberger als Studienleiter an der Evangelischen Akademie Tutzing gearbeitet. Wenn man ihn nach seinen Themen fragte, pflegte er augenzwinkernd zu sagen „Tod und Sterben“. Dass das, was er damit meinte, nicht in drei Worten zu beschreiben ist – geschenkt. Wir haben uns aus diesem Grund Zeit für ein ausführliches Gespräch mit Frank Kittelberger genommen.
Die letzten acht Jahre vor seinem Ruhestand hat Pfarrer und Pastoralpsychologe Frank Kittelberger als Studienleiter an der Evangelischen Akademie Tutzing gearbeitet. Wenn man ihn nach seinen Themen fragte, pflegte er augenzwinkernd zu sagen „Tod und Sterben“. Dass das, was er damit meinte, nicht in drei Worten zu beschreiben ist – geschenkt. Wir haben uns aus diesem Grund Zeit für ein ausführliches Gespräch mit Frank Kittelberger genommen.