Die Idee: Wir sprechen gerne über die Transformation und die Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaft steht. Wie genau die Veränderungsprozesse aussehen, die uns bevorstehen – das kann uns keiner sagen. Unsere Zukunft beginnt aber nicht in einer fernen Zukunft, sondern im Hier und Jetzt. Und sie wird nicht nur durch einen politischen Raum oder einige wenige Akteure manifestiert, sondern durch jede und jeden von uns.
Wir haben die Wahl zwischen selbst gestalten oder gestalten lassen. Wir haben uns fürs Gestalten entschieden und laden herzlich zum Mitmachen ein. Gemeinsam gestaltet es sich kraftvoller und deshalb freuen wir uns über jede und jeden, der mit uns experimentiert.
Brauchen wir wirklich noch eine solche Veranstaltung? Diese Frage können auch wir erst nach dem Abend beantworten. Wir setzen mit der Veranstaltung einen Rahmen – wie dieser sich füllt, dazu können alle beitragen, die am Abend teilnehmen.
Was wollen wir mit der Veranstaltung erreichen? Wir sind überzeugt: Transformation bedeutet vor allem aus dem Kopf wieder in Beziehung zu Herz und Bauch zu kommen. Und das Erleben dieser Veränderung berührt Menschen und löst etwas in ihnen aus.
Etwas, das wir über das Besprechen von Zahlen, Daten und Fakten nicht erreichen können.
Welches Format hat der Abend? Soviel schon vorab: Es gibt einen Impuls und wir reisen ins Jahr 2080. Es wird keine Frontalveranstaltung, jeder ist aktiv. Wir bieten den Raum, ausgestalten werden wirihn mit Euch gemeinsam.
Für wen ist diese Veranstaltung interessant? Für alle, denen daran gelegen ist, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Und für alle, die Freude am Experimentieren haben.
Martin Held, Studienleiter Wirtschaft und Arbeitswelt, Nachhaltige Entwicklung, Evangelische Akademie Tutzing und Koordinator Gesprächskreis Die Transformateure – Akteure der Großen Transformation
Jonas Gebauer, Organisationsentwickler und Potentialentfalter, München
Nicola Knoch, CSR-Beraterin und Katalysatorin, München
Carsten Schmitz, Regionalleiter GLS Bank München