Tutzinger Salon

Der frühere „Tutzinger Damensalon“ heißt nun „Tutzinger Salon“. Die Absicht der Veranstaltungsreihe war immer, die Tradition der im 18./19. Jahrhundert meist von Damen aus dem gehobenen Bildungsbürgertum oder dem Adel geführten Salons aufzugreifen.

Diese Tradition wollen wir nicht aufgeben, aber die etwas antiquiert wirkende Einschränkung auf die Damen beiseite lassen. Sie alle sind uns herzlich willkommen, um Persönlichkeiten aus Kultur und Gesellschaft zu erleben, die etwas Besonderes zu präsentieren haben. Nach wie vor, aber nicht ausschließlich stehen weibliche Biographien und Lebensfragen sowie Werke von Künstlerinnen und Autorinnen im Vordergrund dieser Reihe.

Tutzinger Salon
Theodor Fontane – Ein weites Feld

Theodor Fontane – Ein weites Feld

04. Juni 2019

 

Theodor Fontane – Ein weites Feld title=

Theodor Fontane – Ein weites Feld

04. Juni 2019

 

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Van Gogh – Die Briefe

Van Gogh – Die Briefe

18. Juni 2018

Die Schauspielerin Jovita Dermota hat einige der eindrucksvollen Briefe, die aufgrund einer neuen Edition des Verlags C.H. Beck nun auch in deutscher Sprache vorliegen, für eine Lesung ausgewählt, die diesen schwierigen, genialen Menschen porträtiert. Zu einem besonderen künstlerischen Ereignis wird der  Abend  auch durch die Klavierbegleitung von Masako Ohta.
Tutzinger Salon
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Van Gogh – Die Briefe

18. Juni 2018

Die Schauspielerin Jovita Dermota hat einige der eindrucksvollen Briefe, die aufgrund einer neuen Edition des Verlags C.H. Beck nun auch in deutscher Sprache vorliegen, für eine Lesung ausgewählt, die diesen schwierigen, genialen Menschen porträtiert. Zu einem besonderen künstlerischen Ereignis wird der  Abend  auch durch die Klavierbegleitung von Masako Ohta. Tutzinger Salon

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Caroline Schlegel-Schelling

Caroline Schlegel-Schelling

08. März 2018

GLÜCKLICH WILL ICH SEIN ODER DIE KUNST ZU LEBEN – CAROLINE SCHLEGEL-SCHELLING
 
In dem 45-minütigen Film, der 1998 für das Bayerische Fernsehen entstanden ist, betreibt die Münchner Autorin und Regisseurin Vera Botterbusch im Rahmen einer Spielhandlung eine Art Spurensuche und Würdigung eines außergewöhnlichen Frauenlebens. Eine Literaturstudentin und ein Philosophiestudent reisen an die Lebensorte von Caroline Schlegel-Schelling, deren letzte Station München war.
 
Im Anschluss an den Film findet ein Gespräch mit der Regisseurin statt.
 
Tutzinger Salon
 
 
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Caroline Schlegel-Schelling

08. März 2018

GLÜCKLICH WILL ICH SEIN ODER DIE KUNST ZU LEBEN - CAROLINE SCHLEGEL-SCHELLING   In dem 45-minütigen Film, der 1998 für das Bayerische Fernsehen entstanden ist, betreibt die Münchner Autorin und Regisseurin Vera Botterbusch im Rahmen einer Spielhandlung eine Art Spurensuche und Würdigung eines außergewöhnlichen Frauenlebens. Eine Literaturstudentin und ein Philosophiestudent reisen an die Lebensorte von Caroline Schlegel-Schelling, deren letzte Station München war.   Im Anschluss an den Film findet ein Gespräch mit der Regisseurin statt.   Tutzinger Salon    

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Eine Gegend in der Menschen und Bücher lebten
Kunst & Kultur

Eine Gegend in der Menschen und Bücher lebten

28. November 2017

Czernowitz – das ist ein Name, der lockt und klingt. Ein Mythos, dessen Faszination bis in die Gegenwart reicht. Kaum eine andere Stadt vergleichbarer Größe hat ähnlich viele Dichter und Denker hervorgebracht wie das „Jerusalem am Pruth“. Eine Annäherung an die reiche literarische Tradition des Ortes in der heutigen Ukraine.
Tutzinger Salon
 
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Kunst & Kultur

Eine Gegend in der Menschen und Bücher lebten

28. November 2017

Czernowitz – das ist ein Name, der lockt und klingt. Ein Mythos, dessen Faszination bis in die Gegenwart reicht. Kaum eine andere Stadt vergleichbarer Größe hat ähnlich viele Dichter und Denker hervorgebracht wie das „Jerusalem am Pruth“. Eine Annäherung an die reiche literarische Tradition des Ortes in der heutigen Ukraine. Tutzinger Salon  

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