Was ist Care?

Zwischen privater Liebestätigkeit und globaler Ausbeutung

Was ist Care?

12. - 13. Juni 2015

Inhalt

CARE IST LIEBE – UND ARBEIT, UNTERBEZAHLT UND UNBEZAHLBAR
 
Die Sorge für andere ist elementar für menschliches Leben. Sie ist eingebettet in Liebe und Zuwendung innerhalb von Freundschaften, Familien und Partnerschaften, sie ist elementarer Teil der Beziehungen zwischen den Generationen. Fast alle Menschen erleben sich als Care-Empfänger_innen – in Kindheit und Alter, bei Krankheit oder nach Unfällen – und als Sorgende für Andere. Allerdings wurde die Sorgearbeit, angefangen von der Erziehung von Kindern über Haushaltstätigkeiten bis zur Pflege kranker und älterer Angehöriger, einseitig den Frauen zur Pflicht gemacht. Und weil diese Arbeiten größtenteils unentgeltlich und unsichtbar in den Familien, in den Haushalten geleistet werden, schienen sie lange Zeit reine Privatsache zu sein.
 
Zwar hatte die zweite Frauenbewegung diese soziale Tatsache skandalisiert (Stichwort „Lohn für Hausarbeit“), doch erst die gegenwärtige Care-Krise, in der wir uns befinden, hat Care als Politikum für alle sichtbar werden lassen. Das männliche Familienernährer-Modell, das Frauen die Haus- und Sorgearbeit überließ, funktioniert nicht mehr. Die teilweise Verlagerung von Fürsorgetätigkeiten in Professionalität und öffentlichen Raum findet statt und unterstützt die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit. Doch zugleich produziert dies neue Ungleichheiten, nicht zuletzt auch zwischen Frauen (etwa klassenbezogen oder im Rahmen von Migration). Die „Care-Krise“ kann also eine Chance sein, über Grundfragen des menschlichen Zusammenlebens zu reflektieren.
 
Die Tagung fragt vor diesem Hintergrund unter anderem:
  • Wie gestaltet sich heute Care zwischen privatem Liebesdienst und erwerbsförmiger Profession konkret?
  • Inwiefern ist Care vergeschlechtlicht (oder nicht)?
  • Wie kann eine gerechte Verteilung von Carearbeit aussehen?
  • Wie sind Care-Beziehungen gestaltet und wie könnten sie gestaltet werden?
  • Wie wird die Qualität professioneller Care-Arbeit gemessen und gesichert?
  • Wie sehen Care-Krisen international aus und inwiefern ergibt sich hier eine systematische Form transnationaler Ausbeutung?
 
Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen tragen auf der Tagung wissenschaftliche Expertinnen und politisch Verantwortliche vor und laden zur Diskussion ein. Verschiedene Sorgeaufgaben und ihre unterschiedlichen Anforderungen werden in Workshops unter Mitwirkung von Expertinnen aus der Praxis untersucht.
 
Herzliche Einladung des Netzwerks Genderforschung und Gleichstellungspraxis Bayern nach Tutzing!
 
Dr. Ulrike Haerendel, Evangelische Akademie Tutzing

Tagungs-Programm

Freitag, 12. Juni 2015
Anreise ab 12.00 Uhr
13.30 UhrBeginn der Tagung mit einem Imbiss
14.00 UhrBegrüßung
Dr. Ulrike Haerendel
Einführung in die Tagungsthematik
Prof. Dr. Barbara Thiessen
und
Prof. Dr. Paula-Irene Villa
14.30 UhrZwischen Arbeit und Leben. Überlegungen zu den Konzepten von Care und LebenssorgeProf. Dr. Cornelia Klinger
15.30 UhrKaffeepause
16.00 UhrCare goes global: Risiken und Nebenwirkungen transnationaler ArrangementsProf. Dr. Maria S. Rerrich
17.00 UhrRecht auf Care? Internationale Perspektiven auf Care-KrisenPodiumsdiskussion mit
Suzanne Bruins
Prof. Dr. Eva Senghaas-Knobloch
Moderation:
Dr. Eva-Maria Hohnerlein
18.30 UhrAbendessen
19.30 Uhranschließend Besuch der
Ausstellung "Land ohne Eltern"
20.00 UhrDie Care-Krise in MoldawienAusstellungsmacherin
Andrea Diefenbach
im Gespräch mit
Prof. Dr. Maria S. Rerrich
21.00 UhrGespräche in den Salons
Anreise ab 12.00 Uhr
13.30 Uhr
Beginn der Tagung mit einem Imbiss
14.00 Uhr
Begrüßung
Dr. Ulrike Haerendel
Einführung in die Tagungsthematik
Prof. Dr. Barbara Thiessen
und
Prof. Dr. Paula-Irene Villa
14.30 Uhr
Zwischen Arbeit und Leben. Überlegungen zu den Konzepten von Care und LebenssorgeProf. Dr. Cornelia Klinger
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 Uhr
Care goes global: Risiken und Nebenwirkungen transnationaler ArrangementsProf. Dr. Maria S. Rerrich
17.00 Uhr
Recht auf Care? Internationale Perspektiven auf Care-KrisenPodiumsdiskussion mit
Suzanne Bruins
Prof. Dr. Eva Senghaas-Knobloch
Moderation:
Dr. Eva-Maria Hohnerlein
18.30 Uhr
Abendessen
19.30 Uhr
anschließend Besuch der
Ausstellung "Land ohne Eltern"
20.00 Uhr
Die Care-Krise in MoldawienAusstellungsmacherin
Andrea Diefenbach
im Gespräch mit
Prof. Dr. Maria S. Rerrich
21.00 Uhr
Gespräche in den Salons
Samstag, 13. Juni 2015
08.45 UhrAndacht in der Schlosskapelle
Dr. Ulrike Haerendel
09.00 UhrDer „Economic Man“ in der Krise?! Leitgedanken der Care Ökonomie für geschlechtergerechtes WirtschaftenDr. Katharina Mader
10.00 UhrZwischenruf: LiebeSorgeGeld = Betreuungsgeld?Dr. Karin Jurczyk
10.15 UhrKaffeepause
10.30 UhrWorkshops (parallel)
(1) Häusliche Pflege aus der Sicht von Migrant Care Workers in DeutschlandPatrycja Kniejska
und
Agnes Calda Ranzinger
Moderation:
Birgit Erbe
(2) Community Care am Beispiel von "Nachbarschaftlich leben für Frauen im Alter e.V."Dr. Christa Lippmann
Moderation:
Anja Quindeau
(3) Die Zukunft der Pflege – Innovative technische LösungenProf. Dr. Kerstin Wessig
Moderation:
Dr. Stephanie Handschuh-Heiß
(4) Kindertagesbetreuung: Zwischen Akademisierung und DeprofessionalisierungDr. Martina Heitkötter
und
Marfa John
Moderation:
Prof. Dr. Barbara Thiessen
(5) Care aus der Perspektive von NutzerinnenBirgitt Hohenleitner
Moderation:
Dr. Ulrike Haerendel
(6) Leben in bayerischen Flüchtlingslagern – Die Situation von Flüchtlingsfrauen und ihren KindernHester Butterfield
Moderation:
Dr. Andrea Rothe
12.30 UhrMittagessen
13.30 UhrPosterpräsentation aus dem Forschungsverbund ForGenderCare
14.30 UhrImpulse und Diskussion zur Zukunft von Care in Deutschland
Marion von zur Gathen
Ulrike Mascher
Wilfried Mück
Bernhard Seidenath, MdL, Vorsitzender des Landtags-Ausschusses Gesundheit und Pflege
Moderation:
Dr. Karin Jurczyk
16.00 UhrEnde der Tagung
08.45 Uhr
Andacht in der Schlosskapelle
Dr. Ulrike Haerendel
09.00 Uhr
Der „Economic Man“ in der Krise?! Leitgedanken der Care Ökonomie für geschlechtergerechtes WirtschaftenDr. Katharina Mader
10.00 Uhr
Zwischenruf: LiebeSorgeGeld = Betreuungsgeld?Dr. Karin Jurczyk
10.15 Uhr
Kaffeepause
10.30 Uhr
Workshops (parallel)
(1) Häusliche Pflege aus der Sicht von Migrant Care Workers in DeutschlandPatrycja Kniejska
und
Agnes Calda Ranzinger
Moderation:
Birgit Erbe
(2) Community Care am Beispiel von "Nachbarschaftlich leben für Frauen im Alter e.V."Dr. Christa Lippmann
Moderation:
Anja Quindeau
(3) Die Zukunft der Pflege – Innovative technische LösungenProf. Dr. Kerstin Wessig
Moderation:
Dr. Stephanie Handschuh-Heiß
(4) Kindertagesbetreuung: Zwischen Akademisierung und DeprofessionalisierungDr. Martina Heitkötter
und
Marfa John
Moderation:
Prof. Dr. Barbara Thiessen
(5) Care aus der Perspektive von NutzerinnenBirgitt Hohenleitner
Moderation:
Dr. Ulrike Haerendel
(6) Leben in bayerischen Flüchtlingslagern – Die Situation von Flüchtlingsfrauen und ihren KindernHester Butterfield
Moderation:
Dr. Andrea Rothe
12.30 Uhr
Mittagessen
13.30 Uhr
Posterpräsentation aus dem Forschungsverbund ForGenderCare
14.30 Uhr
Impulse und Diskussion zur Zukunft von Care in Deutschland
Marion von zur Gathen
Ulrike Mascher
Wilfried Mück
Bernhard Seidenath, MdL, Vorsitzender des Landtags-Ausschusses Gesundheit und Pflege
Moderation:
Dr. Karin Jurczyk
16.00 Uhr
Ende der Tagung

Referierende

Suzanne Bruins, M.A., Kulturanthropologin, Referentin im Projekt open.med, Ärzte der Welt, München
Hester Butterfield, Vorsitzende Jane Addams Zentrum, Dozentin Katholische Stiftungsfachhochschule und Hochschule Landshut, Leiterin des Caritas Sozialdienstes für Flüchtlinge a.D., München
Andrea Diefenbach, freie Fotografin, Wiesbaden
Marion von zur Gathen, Geschäftsführerin, Der PARITÄTISCHE Gesamtverband e.V., Berlin
Dr. Martina Heitkötter, Grundsatzreferentin der Fachgruppe Familienpolitik und Familienförderung, Deutsches Jugendinstitut, München
Birgitt Hohenleitner, Netzwerkfrauen Bayern, Stellv. Patientensprecherin der Stadt München
Dr. Eva-Maria Hohnerlein, Juristin, wiss. Referentin am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik, München
Marfa John, Regionalleitung Süd der Münchner Kitas beim Referat für Bildung und Sport
Dr. Karin Jurczyk, Leiterin der Abt. Familie und Familienpolitik, Deutsches Jugendinstitut, München
Prof. Dr. Cornelia Klinger, wiss. Mitglied am Institut für die Wissenschaften vom Menschen, Wien, apl. Prof. für Philosophie an der Universität Tübingen
Patrycja Kniejska, Studium Gerontopädagogik und Sozialmanagement, Promotionsstipendiatin der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und der Friedrich-Ebert-Stiftung, TU Dortmund
Dr. Christa Lippmann, Vorstandsvorsitzende, Nachbarschaftlich leben für Frauen im Alter e.V., München
Dr. Katharina Mader, Habilitationsassistentin, Department Volkswirtschaft, Institut für Institutionelle & Heterodoxe Ökonomie, Wirtschaftsuniversität Wien
Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland und Landesvorsitzende des VdK Bayern, München
Wilfried Mück, Verwaltungsdirektor, Caritas Bayern, und Geschäftsführer, Freie Wohlfahrtspflege Bayern, München
Agnes C. Ranzinger, Landeskoordinatorin, IN VIA KOFIZA, Bayern
Prof. Dr. Maria S. Rerrich, Soziologin, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München
Dr. des. Emilia Roig, Politikwissenschaftlerin, Zentrum Marc Bloch, Humboldt-Universität zu Berlin
Bernhard Seidenath, MdL, stellv. Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Pflege im Bayerischen Landtag, Dachau
Prof. Dr. Eva Senghaas-Knobloch, Soziologin und Politikwissenschaftlerin, Arbeit und Gesundheit im artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit, Universität Bremen
Prof. Dr. Kerstin Wessig, Medizinerin, Mitglied des Humanwissenschaftlichen Zentrums der LMU München, Koordinatorin des Human Ambient Technology Lab der TU München
 
Tagungsteam
Birgit Erbe, FAM Frauenakademie München e.V.
Dr. Ulrike Haerendel, Evangelische Akademie Tutzing
Dr. Stephanie Handschuh-Heiß, Gender Management, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung u. Umwelt, TU München
Dr. Karin Jurczyk, Deutsches Jugendinstitut, München
Dr. Marion Magg-Schwarzbäcker, Büro für Chancengleichheit, Universität Augsburg
Anja Quindeau, TUM.Diversity, TU München
Prof. Dr. Maria S. Rerrich, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München
Dr. Andrea Rothe, Stabsstelle Betriebliche Gleichbehandlung, Städtisches Klinikum München GmbH
Prof. Dr. Birgit Schaufler, Frauenbeauftragte, Katholische Stiftungsfachhochschule München;
Sabrina Schmitt, Referentin für Grundsatzfragen, Ärzte der Welt, München
Prof. Dr. Barbara Thiessen, Fakultät für Soziale Arbeit, Hochschule Landshut
Prof. Dr. Paula-Irene Villa, Lehrstuhl Soziologie/Gender Studies, Ludwig-Maximilians-Universität München

Preise & Informationen

Tagungsleitung
Dr. Ulrike Haerendel, Evangelische Akademie Tutzing
 
Tagungsorganisation
Rita Niedermaier, Telefon: 08158 251-128, Telefax: 08158 99 64 28,
Email: niedermaier@ev-akademie-tutzing.de, beantwortet Ihre Anfragen zu der Veranstaltung in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.
 
Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich. Bitte verwenden Sie die beiliegende Anmeldekarte, den Online-Modus bzw. die Email-Anschrift der Tagungsorganisation. Ihre Anmeldung wird nicht bestätigt und ist verbindlich, sollten Sie von uns nicht spätestens eine Woche vor Tagungsbeginn eine Absage wegen Überbelegung erhalten.
Anmeldeschluss ist der 29. Mai 2015.
 
Abmeldung
Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis spätestens zum 3. Juni 2015 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung, andernfalls werden Ihnen 50 % des vollen Preises, ab dem Tag des Tagungsbeginns 100 % der von Ihnen bestellten Leistungen in Rechnung gestellt. Nach Abmeldefrist entfällt der Anspruch auf Ermäßigung. Sie erhalten von uns eine schriftliche Bestätigung über den Eingang Ihrer Abmeldung. Zu Ihrer Buchung empfehlen wir den Abschluss einer Seminar-Versicherung.
 
Preise
Teilnahmebeitrag 45.– Euro
Verpflegung (ohne Ü/Fr) 36.– Euro
Vollpension im Einzelzimmer 91.– Euro
Vollpension im Zweibettzimmer 70.– Euro
Vollpension im Zweibett- als EZ 97.– Euro
 
Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder EC-Karte. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet werden.
 
Ermäßigung
Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen (bis zum 30. Lebensjahr) und Arbeitslose erhalten eine Ermäßigung von 50 %. JournalistInnen wird der Teilnahmebeitrag erlassen, wenn der Presseausweis von einer ausstellungsberechtigten Organisation vorliegt. Eine Kopie Ihres Ausweises schicken Sie uns bitte mit Ihrer Anmeldung zu.
 
Stiftung Schloss Tutzing
Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des denkmalgeschützten Gesamtensembles „Schloss und Park Tutzing“ Sorge zu tragen. Möchten Sie der Stiftung einen Betrag zukommen lassen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.
 
Wir bedanken und bei TUM.Diversity, der Hochschule München, der Universität Augsburg, dem Deutschen Jugendinstitut, der Katholischen Stiftungsfachhochschule München und der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der DGS für Zuschüsse zur Tagung.
 
Die Tagung wird außerdem zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln finanziert.
 
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat für diese Tagung einen Zuschuss in Aussicht gestellt.
 
Verkehrsverbindungen
Für die Planung Ihrer Anreise nutzen Sie bitte das Portal Greenmobility (http://www.greenmobility.de/muenchen/ev-akademie-tutzing/home) auf unserer Homepage.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ab München Hbf: S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn der Richtung Garmisch bzw. Kochel.
Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: 10 Minuten.
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis Starnberg, von Starnberg auf der B2 bis Traubing, dort links nach Tutzing.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den
Tagungsbeitrag einen Preisnachlass von 10.– €.

Ort & Anreise

Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing

Planen Sie Ihre Anreise schnell und einfach bei unserem Partner Green Mobility:

 


 
Dort finden Sie alle Anreisemöglichkeiten (mit dem PKW, Nah-/Fernverkehr, …) zu uns im direkten Vergleich
mit Hilfe von Echtzeitdaten und sparen sich so die zeitaufwendige Suche bei unterschiedlichen Anbietern.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Deutsche Bahn bietet auch die Möglichkeit, für Fahrten zu Seminaren und Tagungen das Veranstaltungsticket (VaT) im Geschäftskundenportal "CLASSIC" bzw. in der Großkundenlösung zu buchen.
 
MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Ab München Hbf: S-Bahn S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch
bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: ca. 10 Minuten – Bahnhofstraße, Hallberger Allee,
Hauptstraße, Schlossstraße.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.
Bitte beachten Sie abweichende Regelungen bei einzelnen Sonderveranstaltungen, z.B. Tagungen im Jungen Forum, Tages- und Abendveranstaltungen oder Konzerte!
 
MIT  DEM PKW
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg,
von Starnberg auf der B2 bis Traubing, danach Abzweigung links nach Tutzing.