Was heißt hier gerecht?

Was heißt hier gerecht?

02. - 04. November 2018

Inhalt

PERSPEKTIVEN VORSORGEND-TRANSFORMATIVEN WIRTSCHAFTENS
 
Gerechtigkeit ist ein alter, ein großer und ein weiter Begriff. Der Bogen reicht vom neuzeitlichen Nachdenken der politisch freien und gleichen „Brüder“ bis zum aktuellen Fragen nach Chancen- und Leistungsgerechtigkeit; von den frühen Forderungen nach Menschenrechten auch für Frauen bis zu Bemühungen um globale Geschlechtergerechtigkeit heute.
 
Dabei verraten die jeweiligen Vorstellungen zu Gerechtigkeit viel über den gerade herrschenden Zeitgeist: Wenn Leistungsgerechtigkeit heute an Bedeutung gewinnt und andere Formen von Gerechtigkeit zurückgedrängt werden, was sagt das dann aus über die geistige, die soziale und die politische Verfasstheit einer Gesellschaft?
 
Wir führen auf der Tagung verschiedene Perspektiven auf Gerechtigkeit zusammen. Wir richten den Blick auf die Frage der Sorgearbeit, der Betreuung von Kindern, der Pflege kranker und alter Menschen. Diese Arbeit ist gesellschaftlich höchst notwendig und wird doch wenig wertgeschätzt. Was heißt hier gerecht?
 
Wir blicken auf die Gerechtigkeit innerhalb einer Generation: Wie sind Ressourcen zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen verteilt? Wie wirkt sich die Wirtschafts- und Lebensweise des globalen Nordens auf den globalen Süden aus? Und dann über die Generationen hinweg: Gibt es eine Fairness zwischen heutigen und künftigen Generationen? Berauben „wir“ Heutigen die Morgigen ihrer Lebensgrundlagen? Was also heißt „gerecht“ unter Berücksichtigung der Dimension Zeit?
 
Und ganz grundsätzlich: Was heißt Gerechtigkeit gegenüber der Natur?  Wie hängen soziale und ökologische Gerechtigkeit zusammen? Widersprechen sie sich oder sind sie nicht vielmehr zwei Seiten einer Medaille? Gerechtigkeit ist nicht leicht zu haben,  sie ist eine Frage gerechter Strukturen und nicht zuletzt eine Frage der Ökonomie, des gerechten – vorsorgend-transformativen – Wirtschaftens.
 
Wir laden herzlich in die Evangelische Akademie Tutzing ein, um diese Fragen gemeinsam mit Referierenden aus Praxis, Wissenschaft und Politik sowie aus dem Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften zu diskutieren –  differenziert auf theoretischer Ebene und konkret ausbuchstabiert  für die  politische Praxis.
 
Tagungsteam
Andrea Baier, anstiftung, München
Prof. Dr. Adelheid Biesecker, Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften, Bremen
Katharina Hirschbrunn, Evangelische Akademie Tutzing
Prof. Dr. Uta v. Winterfeld, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
 

Diese Tagung findet statt in Kooperation mit dem Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften, der anstiftung, dem Wuppertal Institut und wird durch die Selbach Umweltstiftung gefördert.


 

Tagungs-Programm

Freitag, 02. November 2018
Anreise ab 13.30 Uhr
14.30 UhrKaffee und Kuchen
15.30 UhrBegrüßung und EinführungDr. Ulrike Haerendel
und
Andrea Baier
und
Prof. em. Dr. Adelheid Biesecker
und
PD Dr. Uta von Winterfeld
16.00 UhrBilder zur Gerechtigkeit - ein KaleidoskopInteraktiver Einstieg in das Tagungsthema
18.00 UhrAbendessen
19.30 UhrVorsorgende Perspektiven zu Gerechtigkeit in Zeit und RaumProf. Dr. Dr. Barbara Adam
und
Prof. Dr. Sabine Hofmeister
21.00 UhrInformelle Gespräche in den Salons
Anreise ab 13.30 Uhr
14.30 Uhr
Kaffee und Kuchen
15.30 Uhr
Begrüßung und EinführungDr. Ulrike Haerendel
und
Andrea Baier
und
Prof. em. Dr. Adelheid Biesecker
und
PD Dr. Uta von Winterfeld
16.00 Uhr
Bilder zur Gerechtigkeit - ein KaleidoskopInteraktiver Einstieg in das Tagungsthema
18.00 Uhr
Abendessen
19.30 Uhr
Vorsorgende Perspektiven zu Gerechtigkeit in Zeit und RaumProf. Dr. Dr. Barbara Adam
und
Prof. Dr. Sabine Hofmeister
21.00 Uhr
Informelle Gespräche in den Salons
Samstag, 03. November 2018
08.45 UhrMorgenandacht in der Schlosskapelle
09.00 UhrGerechtigkeit im Umgang mit NaturDr. Tanja von Egan-Krieger
10.00 UhrStrukturen des gerechten VersorgensProf. Dr. Ulrike Knobloch
11.00 UhrKaffeepause
11.30 UhrWarte nicht auf gerechtere Zeiten - Zum Verhältnis von Theorie und PraxisAndrea Baier
und
Doris Koch
und
Cornelia Marschall
12.30 UhrMittagessen
14.00 UhrGerechte Verhältnisse - in Theorie, Praxis und Politik?Arbeitsgruppen
a) Wie gerecht geht es bei der "Digitalisierung" zu?Andrea Vetter
b) Geht es politisch "systematisch" gerecht zu? Nachdenken über Steuersystem, Sozialsystem, Finanz- und BankensystemProf. Dr. Eva Lang
c) Keine Gerechtigkeit ohne Care(-Democracy)?Birgit Erbe
und
Ann Wiesental
d) Natürlich gerecht? Nachdenken über gesellschaftliche Naturverhältnisse und GerechtigkeitProf. Dr. Tanja Mölders
15.30 UhrKaffeepause
16.00 UhrGerechtigkeit und „politisches“ Leben Podiumsdiskussion mit Workshop-Leiterinnen und
Beate Weber-Schuerholz
18.00 UhrAbendessen
19.15 UhrGerechtigkeit in affirmativer und transformativer PerspektiveSozial-ökologische Spurensuche mit
Prof. em. Dr. Adelheid Biesecker
und
Katharina Bohnenberger M.A.
und
Dr. Daniela Gottschlich
und
PD Dr. Uta von Winterfeld
20.15 UhrKünstlerische Improvisationen um einen Brief an Karl Marx
21.00 UhrInformelle Gespräche in den Salons
08.45 Uhr
Morgenandacht in der Schlosskapelle
09.00 Uhr
Gerechtigkeit im Umgang mit NaturDr. Tanja von Egan-Krieger
10.00 Uhr
Strukturen des gerechten VersorgensProf. Dr. Ulrike Knobloch
11.00 Uhr
Kaffeepause
11.30 Uhr
Warte nicht auf gerechtere Zeiten - Zum Verhältnis von Theorie und PraxisAndrea Baier
und
Doris Koch
und
Cornelia Marschall
12.30 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Gerechte Verhältnisse - in Theorie, Praxis und Politik?Arbeitsgruppen
a) Wie gerecht geht es bei der "Digitalisierung" zu?Andrea Vetter
b) Geht es politisch "systematisch" gerecht zu? Nachdenken über Steuersystem, Sozialsystem, Finanz- und BankensystemProf. Dr. Eva Lang
c) Keine Gerechtigkeit ohne Care(-Democracy)?Birgit Erbe
und
Ann Wiesental
d) Natürlich gerecht? Nachdenken über gesellschaftliche Naturverhältnisse und GerechtigkeitProf. Dr. Tanja Mölders
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 Uhr
Gerechtigkeit und „politisches“ Leben Podiumsdiskussion mit Workshop-Leiterinnen und
Beate Weber-Schuerholz
18.00 Uhr
Abendessen
19.15 Uhr
Gerechtigkeit in affirmativer und transformativer PerspektiveSozial-ökologische Spurensuche mit
Prof. em. Dr. Adelheid Biesecker
und
Katharina Bohnenberger M.A.
und
Dr. Daniela Gottschlich
und
PD Dr. Uta von Winterfeld
20.15 Uhr
Künstlerische Improvisationen um einen Brief an Karl Marx
21.00 Uhr
Informelle Gespräche in den Salons
Sonntag, 04. November 2018
08.45 UhrMorgenandacht in der Schlosskapelle
09.00 UhrGerechtigkeit und Süd-Nord-Verhältnisse
1. Eindrücke aus Ecuador
2. Kolonialitäten versus Globale Gerechtigkeit: Nord- und Süd-Disparitäten im GerechtigkeitsdiskursAbdou Rahime Diallo
10.30 UhrPause
11.00 UhrPolitische Runde:
Wie entstehen Gerechtigkeit und gerechter Wohlstand?
und
Sarah Breitenbach M.A.
und
Abdou Rahime Diallo
und
Dr. Daniela Gottschlich
und
Beate Weber-Schuerholz
12.00 UhrAbschluss der Tagung
12.30 UhrEnde der Tagung mit dem Mittagessen
08.45 Uhr
Morgenandacht in der Schlosskapelle
09.00 Uhr
Gerechtigkeit und Süd-Nord-Verhältnisse
1. Eindrücke aus Ecuador
2. Kolonialitäten versus Globale Gerechtigkeit: Nord- und Süd-Disparitäten im GerechtigkeitsdiskursAbdou Rahime Diallo
10.30 Uhr
Pause
11.00 Uhr
Politische Runde:
Wie entstehen Gerechtigkeit und gerechter Wohlstand?
und
Sarah Breitenbach M.A.
und
Abdou Rahime Diallo
und
Dr. Daniela Gottschlich
und
Beate Weber-Schuerholz
12.00 Uhr
Abschluss der Tagung
12.30 Uhr
Ende der Tagung mit dem Mittagessen

Referierende

Referierende
 
Katharina Bohnenberger, M.A. Sozialpolitik, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Präsidialbereich am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal
Abdou Rahime Diallo, Politikberater bei Diaspora Policy Institute, Vorsitzender des Landesnetzwerks von Migrant*innen in Brandenburg, Vorsitzender von The Bridge e.V. - Projekte nachhaltiger Entwicklung Guinea
Dr. Tanja von Egan-Krieger, Dipl. Landschaftsökologin, Dr. phil., Philosophin, derzeit Fellow am MeM – Denkfabrik für Wirtschaftsethik, Berlin
Andrea Vetter arbeitet zu Postwachstum, Care und konvivialer Technik für das Konzeptwerk Neue Ökonomie in Leipzig und die Zeitschrift Oya: enkel-tauglich leben, Berlin
Beate Weber-Schuerholz, Trägerin des deutschen Umweltpreises und des Göteborg-Preises für Nachhaltige Entwicklung, langjähriges Mitglied des Europäischen Parlaments, u.a. als Vorsitzende des Ausschusses für Umweltfragen, Gesundheits- und Verbraucherschutz, sowie langjährige Oberbürgermeisterin von Heidelberg
Ann Wiesental ist aktiv im Netzwerk Care Revolution, sie hat die Aktionskonferenz Care Revolution 2014 maßgeblich mitorganisiert, daneben arbeitet sie zu verschiedenen Themen der feministischen Ökonomiekritik, Berlin
 
 
Beitragende aus dem Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften

Prof. Dr. Barbara Adam, Prof. em. für Soziologie an der Cardiff University Wales, GB
Sarah Breitenbach, Politikwissenschaftlerin, Schwerpunkt Subsahara, Berlin
Birgit Erbe, Geschäftsführerin FAM – Frauenakademie München e.V.
Dr. Daniela Gottschlich, Dr. rer. pol., Nachhaltigkeits- und Politikwissenschaftlerin, diversu e.V. – Institut für Diversity, Natur, Gender und Nachhaltigkeit, Lüneburg
Prof. Dr. Sabine Hofmeister, Dipl. Ing. Landschaftsplanung; Univ.-Prof. für das Lehr- und Forschungsgebiet Umweltplanung im Department Nachhaltigkeitswissenschaften der Leuphana Universität Lüneburg
Prof. Dr. Ulrike Knobloch, Dr. oec., seit Ende 2016 Professorin für Ökonomie und Gender im Fachbereich Wirtschaft und Ethik an der Universität Vechta
Doris Koch, freischaffende Konzeptkünstlerin & Kulturwissenschaftlerin M.A., Entwicklung und Realisierung von Kunst- und Forschungsprojekten mit partizipativer Praxis in öffentlichen Kontexten
Prof. Dr. Eva Lang, Dipl. Volkswirtin, Dr. rer. pol. habil., bis 2012 Professorin für Wirtschaftspolitik unter bes. Berücksichtigung der Politischen Ökonomie, Universität der Bundeswehr München
Cornelia Marschall, Dipl.-Soziologin, Leitung Projektreferat, WGT e.V.
Prof. Dr. Tanja Mölders, Prof. Dr. rer. soc., Umweltwissenschaftlerin, Maria-Goeppert-Mayer Juniorprofessorin für Raum und Gender, Forum für Gender-Kompetenz in Architektur | Landschaft | Planung, Leibniz Universität Hannover
Dr. Christa Müller, Dr. rer. soc., leitet die gemeinnützige Stiftung anstiftung, München

Preise & Informationen

Tagungsleitung
Katharina Hirschbrunn, Evangelische Akademie Tutzing

Tagungsorganisation
Rita Niedermaier, Telefon: 08158 251-128, Telefax: 08158 99 64 28, E-Mail: niedermaier@ev-akademie-tutzing.de, beantwortet Ihre Anfragen zu der Veranstaltung in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich, mit anhängender Karte oder direkt online. Ihre Anmeldung wird von uns bestätigt und ist verbindlich.
Anmeldeschluss ist der 26. Oktober 2018.

Abmeldung
Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis spätestens 26. Oktober 2018 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung, andernfalls werden Ihnen 50 % des vollen Preises, am Tag des Tagungsbeginns 100 % der von Ihnen bestellten Leistungen in Rechnung gestellt. Nach Abmeldefrist entfällt der Anspruch auf Ermäßigung. Sie erhalten von uns eine schriftliche Bestätigung über den Eingang Ihrer Abmeldung.  Zu Ihrer Buchung empfehlen wir den Abschluss einer Seminar-Versicherung.

Preise für die gesamte Tagungsdauer (in €):                 50 %
 
Teilnahmebeitrag                                              65.–         32.50   
 
Verpflegung (ohne Übernachtung/Frühstück)  53.–         26.50
Vollpension 
– im Einzelzimmer                                          170.– 
– im Zweibettzimmer                                      126.–         63.–
– im Zweibettzimmer als EZ                          186.–
 
Kurzzeitzuschlag für eine Übernachtung         10.–
 
In den Pausen werden Kaffee/Tee/Kuchen angeboten  und auch bei Teilnahme
ohne Verpflegung berechnet (à 4.– €)

Sonderkost
Gerne bietet unsere Küche gegen einen Aufpreis von 10.– € pro Person & Veranstaltung bei streng veganem Essen, Unverträglichkeiten oder Allergien die Zubereitung einer Sonderkost an – bitte unter "Sonstiges" angeben.
 
Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder EC-Karte. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet werden.

Preisnachlass
Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen (bis zum 30. Lebensjahr) und Arbeitslose erhalten eine Ermäßigung von 50 %. JournalistInnen wird der Teilnahmebeitrag erlassen, wenn der Presseausweis von einer ausstellungsberechtigten Organisation vorliegt.  Bei Inanspruchnahme einer Ermäßigung schicken Sie uns bitte eine Kopie Ihres Ausweises mit Ihrer Anmeldung zu.
 
Kooperationspartner
Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften
Die Evangelische Akademie Tutzing ist Mitglied der Evangelischen Akademien in Deutschland (EAD) e.V., Berlin.
Die Tagung wird zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln finanziert.

Stiftung Schloss Tutzing
Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des denkmalgeschützten Gesamtensembles „Schloss und Park Tutzing“ Sorge zu tragen. Möchten Sie der Stiftung einen Betrag zukommen lassen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.

Verkehrsverbindungen
Für die Planung Ihrer Anreise nutzen Sie bitte das Portal  Greenmobility auf unserer Homepage.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.

Bildnachweis: © justice, giardino dei tarocci by mararie, is licensed under CC BY-SA 2.0, link: https://www.flickr.com/photos/mararie/2795310241/in/photostream/ Tagungsnummer: 0122019
 

Ort & Anreise

Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing

Planen Sie Ihre Anreise schnell und einfach bei unserem Partner Green Mobility:
Dort finden Sie alle Anreisemöglichkeiten (mit dem PKW, Nah-/Fernverkehr, …) zu uns im direkten Vergleich
mit Hilfe von Echtzeitdaten und sparen sich so die zeitaufwendige Suche bei unterschiedlichen Anbietern.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Deutsche Bahn bietet auch die Möglichkeit, für Fahrten zu Seminaren und Tagungen das Veranstaltungsticket (VaT) im Geschäftskundenportal "CLASSIC" bzw. in der Großkundenlösung zu buchen.
 
MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Ab München Hbf: S-Bahn S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch
bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: ca. 10 Minuten – Bahnhofstraße, Hallberger Allee,
Hauptstraße, Schlossstraße.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass von 10.– €.
Bitte beachten Sie abweichende Regelungen bei einzelnen Sonderveranstaltungen, z.B. Tagungen im Jungen Forum!
 
MIT  DEM PKW
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg,
von Starnberg auf der B2 bis Traubing, danach Abzweigung links nach Tutzing.