Reif für Tristan?

Tagung zu Silvester

Reif für Tristan?

30. Dezember - 01. Januar 2016

Inhalt

„EINE WELTKARTE, DIE DAS LAND UTOPIA NICHT ENTHIELTE, WÄRE ES NICHT WERT, DASS MAN EINEN BLICK AUF SIE WIRFT, DENN IN IHR FEHLT DAS EINZIGE LAND, IN DEM DIE MENSCHHEIT IMMER LANDET.“
                                                                                          Oscar Wilde

Zentrales Thema der diesjährigen Silvester-Tagung ist der utopische Gehalt der Tristan-Dichtung und dessen Ausstrahlung wie künstlerische Verarbeitung in Literatur und Musik.

Nach einer einführenden Einordnung und Problematisierung des klassischen Utopie-Begriffes – die Utopie als „Nichtort“ – wendet sich das Vortragsprogramm zunächst der literarischen Konzeption und dem utopischen Gehalt in Gottfried von Straßburgs „Tristan“ zu. Anschließend nehmen wir uns Richard Wagners genialer künstlerischer Verarbeitung des Tristan-Stoffes an – insbesondere unter dem Blickwinkel seiner musikalischen Darstellung von Utopie und „Ferne“.

Kurze Text- und Spielsequenzen aus Thomas Manns Novelle „Tristan“ durchkreuzen die dramaturgisch fein abgestimmte Abfolge von Fachvorträgen, Diskussionen und Konzertstationen, die neben Wagners Wesendonck-Liedern auch ein utopisch geprägtes Liedprogramm präsentieren.

Dabei werden neben dem Auditorium, den Salons des Schlosses und dem Musiksaal für Sänger und Schauspieler auch der Park und die Seeterrasse zu Auftrittsorten eines Veranstaltungskonzeptes, das alle Sinne anspricht.
 
Der „Nichtort“ – die entlegene „Insel“ als Sehnsuchtsort – wird gegen Ende der Tagung in Raoul Schrotts 2003 erschienenen Roman „Tristan da Cunha oder die Hälfte der Erde“ noch einmal literarisch konkret. So atmet der klug komponierte Text in den vielschichtigen Dreieckskonstellationen seiner Protagonisten nicht nur die Tristan-Thematik, sondern deutet die einsamste Insel der Welt – Tristan da Cunha liegt 2800 km vor der Küste Südafrikas – als einen Ort, an dem sich Utopien ansiedeln und zumindest kurzzeitig leben lassen …

Herzliche Einladung zur 10. Silvester-Tagung im Schloss!

Judith Stumptner, Evangelische Akademie Tutzing
Burkhard v. Puttkamer, Agentur Zwischenakt, Berlin

Tagungs-Programm

Mittwoch, 30. Dezember 2015
Anreise ab 13.00 Uhr
15.00 UhrBeginn der Tagung mit Kaffee und Kuchen
15.30 UhrMusikalischer Auftakt und Begrüßung auf der SeeterrasseBurkhard von Puttkamer
"Westwärts schweift der Blick ..."
16.00 UhrVon der Möglichkeit einer InselDer Nirgendort der literarischen Utopie
PD Dr. Christian Sieg
17.00 UhrTristan und IsoldeDer Liebesroman des Mittelalters
Prof. Dr. Tomas Tomasek
18.15 UhrAbendessen
19.30 Uhr"Mir schwand schon fern der Klang ..."
Konzert & LesungenEin utopisch geprägtes Liedprogramm
Anna von Schrottenberg / Graziella Rossi / Helmut Vogel / Burkhard v. Puttkamer / Andrea Marie Baiocchi
20.45 Uhranschließend Gespräche in den Salons
Anreise ab 13.00 Uhr
15.00 Uhr
Beginn der Tagung mit Kaffee und Kuchen
15.30 Uhr
Musikalischer Auftakt und Begrüßung auf der SeeterrasseBurkhard von Puttkamer
"Westwärts schweift der Blick ..."
16.00 Uhr
Von der Möglichkeit einer InselDer Nirgendort der literarischen Utopie
PD Dr. Christian Sieg
17.00 Uhr
Tristan und IsoldeDer Liebesroman des Mittelalters
Prof. Dr. Tomas Tomasek
18.15 Uhr
Abendessen
19.30 Uhr
"Mir schwand schon fern der Klang ..."
Konzert & LesungenEin utopisch geprägtes Liedprogramm
Anna von Schrottenberg / Graziella Rossi / Helmut Vogel / Burkhard v. Puttkamer / Andrea Marie Baiocchi
20.45 Uhr
anschließend Gespräche in den Salons
Donnerstag, 31. Dezember 2015
08.00 UhrBesinnung am Morgen auf der Seeterrasse
08.15 UhrZeit zum Frühstücken
"Wie weit so nah!"
09.15 UhrUtopie im Tristan-Roman Gottfrieds von StraßburgProf. Dr. Tomas Tomasek
10.30 UhrKaffeepause
11.00 Uhr"Oh Weit' und Nähe hart entzweite ..."Die musikalische Darstellung von "Ferne" in Richard Wagners Oper "Tristan und Isolde"
Prof. Dr. Ariane Jeßulat
12.30 UhrMittagessen
14.30 Uhr"Entsinnen Sie sich des Bildes, mein Herr? Sahen Sie es? Sie sahen es nicht."Sequenzen aus "Einfried" in Thomas Manns "Tristan"
Texte: Anna von Schrottenberg / Graziella Rossi / Helmut Vogel / Klavier: Andrea Marie Baiocchi
"Wie eitler Staub der Sonnen..."
15.30 Uhr"Eh noch die Sonne sinkt ..."Wanderung im letzten Licht des Jahres mit Texten, Musik, Kaffee und Kuchen
"In ungemessnen Räumen übersel'ges Träumen"
17.00 UhrFerne Zonen - Von Treibhäusern, Schatzgräbern und anderen Nicht-Orten im romantischen LiedProf. Dr. Ariane Jeßulat
17.45 UhrPause
18.30 UhrKonzert zum JahresausklangWagners Wesendonck-Lieder sowie Musik und Texte der Ferne
Anna von Schrottenberg / Graziella Rossi / Helmut Vogel / Burkhard v. Puttkamer / Andrea Marie Baiocchi
19.30 UhrFestliches Silvester-Menü
22.30 UhrHeiteres Musikprogramm in der Schlossdiele
23.50 UhrSilvester auf der Seeterrasse
22.30 Uhranschließend Ausklang des Silvesterabends in den Salons
08.00 Uhr
Besinnung am Morgen auf der Seeterrasse
08.15 Uhr
Zeit zum Frühstücken
"Wie weit so nah!"
09.15 Uhr
Utopie im Tristan-Roman Gottfrieds von StraßburgProf. Dr. Tomas Tomasek
10.30 Uhr
Kaffeepause
11.00 Uhr
"Oh Weit' und Nähe hart entzweite ..."Die musikalische Darstellung von "Ferne" in Richard Wagners Oper "Tristan und Isolde"
Prof. Dr. Ariane Jeßulat
12.30 Uhr
Mittagessen
14.30 Uhr
"Entsinnen Sie sich des Bildes, mein Herr? Sahen Sie es? Sie sahen es nicht."Sequenzen aus "Einfried" in Thomas Manns "Tristan"
Texte: Anna von Schrottenberg / Graziella Rossi / Helmut Vogel / Klavier: Andrea Marie Baiocchi
"Wie eitler Staub der Sonnen..."
15.30 Uhr
"Eh noch die Sonne sinkt ..."Wanderung im letzten Licht des Jahres mit Texten, Musik, Kaffee und Kuchen
"In ungemessnen Räumen übersel'ges Träumen"
17.00 Uhr
Ferne Zonen - Von Treibhäusern, Schatzgräbern und anderen Nicht-Orten im romantischen LiedProf. Dr. Ariane Jeßulat
17.45 Uhr
Pause
18.30 Uhr
Konzert zum JahresausklangWagners Wesendonck-Lieder sowie Musik und Texte der Ferne
Anna von Schrottenberg / Graziella Rossi / Helmut Vogel / Burkhard v. Puttkamer / Andrea Marie Baiocchi
19.30 Uhr
Festliches Silvester-Menü
22.30 Uhr
Heiteres Musikprogramm in der Schlossdiele
23.50 Uhr
Silvester auf der Seeterrasse
22.30 Uhr
anschließend Ausklang des Silvesterabends in den Salons
Freitag, 01. Januar 2015
09.00 UhrFrühstücksbuffet
10.15 UhrNeujahrsgottesdienstAkademiedirektor Pfarrer Udo Hahn
.
"Das Schiff? Sähst du's noch nicht?"
11.00 UhrVon "Einfried" nach "Tristan da Cunha"Utopische Wahlverwandtschaften bei Thomas Mann und Raoul Schrott
PD Dr. Christian Sieg
12.30 UhrVerabschiedung ins neue Jahr und Ende der Tagung
09.00 Uhr
Frühstücksbuffet
10.15 Uhr
NeujahrsgottesdienstAkademiedirektor Pfarrer Udo Hahn
.
"Das Schiff? Sähst du's noch nicht?"
11.00 Uhr
Von "Einfried" nach "Tristan da Cunha"Utopische Wahlverwandtschaften bei Thomas Mann und Raoul Schrott
PD Dr. Christian Sieg
12.30 Uhr
Verabschiedung ins neue Jahr und Ende der Tagung

Referierende

Referierende
Prof. Dr. Ariane Jeßulat studierte zunächst Schulmusik und Klassische Philologie, dann Musiktheorie an der Universität der Künste Berlin. Von 2000 bis 2004 war sie Dozentin für Musiktheorie am musikwissenschaftlichen Seminar der HU zu Berlin, wo sie sich 2011 über Wagners Ring des Nibelungen habilitierte. Von 2004 bis 2015 war sie Professorin für Musik an der Hochschule für Musik Würzburg, was sie seit April 2015 an der Universität der Künste Berlin fortsetzt.
PD Dr. Christian Sieg forscht am Exzellenzcluster „Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nach seinem Studium der Germanistik und Philosophie an der FU Berlin folgte 2008 die Promotion an der Stanford University (USA) zur Literatur der Moderne. In Münster habilitierte er sich 2015 mit einer literatursoziologischen Untersuchung der Funktion religiöser Diskurse für die Inszenierung literarischer Autorschaft nach 1945. Publikation zahlreicher Aufsätze zur Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts.
Prof. Dr. Tomas Tomasek studierte Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaft in Hamburg, bevor er dort 1980 promovierte und sich 1989 habilitierte. Seit 1993 ist er Professor für Deutsche Philologie an der Universität Münster. In seinen Forschungen beschäftigt er sich u.a. mit der Literatur der mittelhochdeutschen „Klassik“, literarischen Kleinformen sowie der Tristandichtung und dem Tristanstoff im Mittelalter.

Künstlerinnen und Künstler
Andrea Marie Baiocchi – Klavier, Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, stammt aus Chicago, studierte in Bloomington bei Evelyne Brancart und Jean-Louis Haguenauer. 2005-2011 Assistentin von Thomas Quasthoff an der HfM, wo sie eine Korrepetitionsklasse leitet. Konzertauftritte u.a. Carnegie Hall, New York, Berliner Philharmonie, Musikverein Wien, Cité Internationale des Arts, Paris.
Burkhard v. Puttkamer – Bariton, studierte Musik und Germanistik in Hamburg sowie Gesang an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Ernst-Gerold Schramm; rege internationale Konzerttätigkeit, realisierte mit seinem Team der Agentur Zwischenakt über 60 Projekte zu Lied & Literatur an ungewöhnlichen Orten, seit 2006 künstlerische Gestaltung der Tutzinger Silvestertagungen.
Graziella Rossi – Texte & Gesang, Zürich, absolvierte die Schauspielakademien Zürich und Prag, seit 1983 Schauspielerin in der Schweiz, Italien, Frankreich, Österreich, USA und Kanada, gründete 1991 das TiF-Ensemble. Seit 1998 ständiger Gast des sogar theaters. 2003 Förderpreis des Kulturraums Schaffhausen. Zahlreiche Theaterhauptrollen, Gesangsauftritte, Hörspiele, Radioübertragungen und Filme.
Anna von Schrottenberg – Text & Gesang, Berlin, studierte Gesang am Konservatorium Zürich und Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Engagements: u.a. Theater der Jungen Welt Leipzig, Deutsches Theater Berlin. Eigene Projekte: „despite eisler“ – Bearbeitung Eislers „Hollywood Liederbuch“, „mérite caché“ – Sprüche aus Laotses „Tao te king“.
Helmut Vogel – Text & Gesang, Zürich, Schauspiel- und Musikausbildung in Wien und Paris, Ensemblemitglied des Theaters am Neumarkt in Zürich unter Peter Schweiger. Seit 1990 Mitglied des Vaudeville-Theaters Zürich. Heute freischaffender Schauspieler, Regisseur, Sprecher und Sänger im deutschen und englischen Sprachraum, regelmäßig Gast im sogar theater und im Theater Rigiblick. Eigene Regiearbeiten: u.a. „Moskva Petuski“ und „Aufzeichnungen eines Psychopathen“.

Preise & Informationen

Tagungsleitung
Judith Stumptner, Tutzing
Burkhard v. Puttkamer, Berlin

Tagungsorganisation
Rita Niedermaier, Telefon: 08158 251-128, Telefax: 08158 99 64 28
Email: niedermaier@ev-akademie-tutzing.de, beantwortet Ihre Anfragen zu der Veranstaltung in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich. Bitte verwenden Sie hierfür nach Möglichkeit die beiliegende Anmeldekarte bzw. die Email-Anschrift der Tagungsorganisation. Ihre Anmeldung wird bestätigt und ist verbindlich, sollten Sie von uns nicht eine schriftliche Absage wegen Überbelegung erhalten.
Anmeldeschluss ist der 4. Dezember 2015.

Die Tagung kann nur für die gesamte Dauer gebucht werden.
 
Abmeldung
Sollten Sie an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis spätestens 14. Dezember 2015 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung. Andernfalls werden Ihnen 50 % des vollen Preises, ab 18. Dezember 2015 100 % der von Ihnen bestellten Leistungen in Rechnung gestellt. Nach Abmeldefrist entfällt der Anspruch auf Ermäßigung. Sie erhalten
von uns eine schriftliche Bestätigung über den Eingang Ihrer Abmeldung.

Preise für die gesamte Tagungsdauer:
Tagungsbeitrag                                                    230.– €
Vollpension
– im Einzelzimmer                                              246.– €
– im Doppelzimmer                                            204.– €
– ohne Übernachtung                                          120.– €

Wir bitten um Begleichung per Überweisung nach Erhalt der Teilnahmebestätigung und Rechnung. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Leistungen können nicht rückvergütet werden.

Preisnachlass
Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen (bis zum 30. Lebensjahr) und Arbeitslose erhalten eine Ermäßigung von 50 %. JournalistInnen wird der Teilnahmebeitrag erlassen, wenn der Presseausweis von einer ausstellungsberechtigten Organisation vorliegt. Eine Kopie Ihres Ausweises schicken Sie uns bitte mit Ihrer Anmeldung zu.

Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass von 10.– €.

Stiftung Schloss Tutzing
Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des denkmalgeschützten Gesamtensembles „Schloss und Park Tutzing“ Sorge zu tragen. Möchten Sie der Stiftung einen Betrag zukommen lassen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.

Verkehrsverbindungen
Für die Planung Ihrer Anreise nutzen Sie bitte das Portal Greenmobility auf unserer Homepage. Die Akademie verfügt über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen.
Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ab München Hbf: S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn der Richtung Garmisch bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: 10 Minuten. Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis Starnberg, von Starnberg auf der B2 bis Traubing, dort links nach Tutzing.

Ort & Anreise

Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing

Planen Sie Ihre Anreise schnell und einfach bei unserem Partner Green Mobility:

 


 
Dort finden Sie alle Anreisemöglichkeiten (mit dem PKW, Nah-/Fernverkehr, …) zu uns im direkten Vergleich
mit Hilfe von Echtzeitdaten und sparen sich so die zeitaufwendige Suche bei unterschiedlichen Anbietern.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Deutsche Bahn bietet auch die Möglichkeit, für Fahrten zu Seminaren und Tagungen das Veranstaltungsticket (VaT) im Geschäftskundenportal "CLASSIC" bzw. in der Großkundenlösung zu buchen.
 
MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Ab München Hbf: S-Bahn S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch
bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: ca. 10 Minuten – Bahnhofstraße, Hallberger Allee,
Hauptstraße, Schlossstraße.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.
Bitte beachten Sie abweichende Regelungen bei einzelnen Sonderveranstaltungen, z.B. Tagungen im Jungen Forum, Tages- und Abendveranstaltungen oder Konzerte!
 
MIT  DEM PKW
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg,
von Starnberg auf der B2 bis Traubing, danach Abzweigung links nach Tutzing.