Dr. Martin Held, Evangelische Akademie Tutzing
Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke, Evangelische Hochschule Darmstadt
Prof. Dr. Richard Sturn, Universität Graz
13.00 Uhr | Beginn der Tagung mit einem Imbiss |
13.30 Uhr | Reformbedarf und ihre politisch-ökonomischen FallstrickeBegrüßung und Einführung in die Tagungsthematik |
Ökonomische Konzepte zur Identifizierung von Fallstricken und Erfolgsbedingungen von Reformen | |
13.45 Uhr | Expertenurteil und Evidenzbasierung in der PolitikberatungProf. Dr. Hartmut Kliemt |
15.00 Uhr | Kaffeepause |
15.30 Uhr | Was bringt die Verhaltensökonomik für die Politikberatung?Prof. Dr. Joachim Weimann |
16.45 Uhr | Anreizwirkungen in der Familie(npolitik) und der Erklärungsbeitrag von ExperimentenProf. Dr. Miriam Beblo |
18.00 Uhr | Abendessen |
Normative Grundlagen von Reformen in pluralistischen Gesellschaften | |
19.00 Uhr | Die Bedeutung prozeduraler Gerechtigkeit bei Änderungen des Status-quo PD Dr. Bernhard Streicher |
20.15 Uhr | informelle Gespräche in den Salons |
13.00 Uhr |
Beginn der Tagung mit einem Imbiss |
13.30 Uhr |
Reformbedarf und ihre politisch-ökonomischen FallstrickeBegrüßung und Einführung in die Tagungsthematik |
Ökonomische Konzepte zur Identifizierung von Fallstricken und Erfolgsbedingungen von Reformen |
13.45 Uhr |
Expertenurteil und Evidenzbasierung in der PolitikberatungProf. Dr. Hartmut Kliemt |
15.00 Uhr |
Kaffeepause |
15.30 Uhr |
Was bringt die Verhaltensökonomik für die Politikberatung?Prof. Dr. Joachim Weimann |
16.45 Uhr |
Anreizwirkungen in der Familie(npolitik) und der Erklärungsbeitrag von ExperimentenProf. Dr. Miriam Beblo |
18.00 Uhr |
Abendessen |
Normative Grundlagen von Reformen in pluralistischen Gesellschaften |
19.00 Uhr |
Die Bedeutung prozeduraler Gerechtigkeit bei Änderungen des Status-quo PD Dr. Bernhard Streicher |
20.15 Uhr |
informelle Gespräche in den Salons |
08.00 Uhr | „Weh denen, die das Recht in bitteren Wermut verwandeln und die Gerechtigkeit zu Boden schlagen.“ (Amos 5, 7) Meditation in der Schlosskapelle Dr. Martin Held |
10.15 Uhr | Politik nach Zahlen: Der Einfluss alternativer Wohlstandsindikatoren auf die WirtschaftspolitiktProf. Dr. Ronnie Schöb |
10.45 Uhr | Kaffeepause |
11.30 Uhr | Diskussion |
Reformen und ihre politisch-ökonomischen Fallstricke: Beispiel Gesundheitssystem | |
12.00 Uhr | Effizienz und Gerechtigkeit im Gesundheitswesen t- eine Design-HerausforderungProf. Dr. Friedrich Breyer |
12.45 Uhr | Mittagessen |
14.00 Uhr | Diskussion |
14.30 Uhr | New Public Management, Performancekriterien und Priorisierungsprobleme in der medizinischen VersorgungProf. Dr. Dorothea Greiling |
15.45 Uhr | Kaffeepause |
16.15 Uhr | Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Ansätze als Grundlage für Reformpolitik - Konzepte, Model-lierungen, Empirie und FallbeispieleCALL FOR PAPERS offener Tagungsteil mit parallelen Arbeitsgruppen |
18.15 Uhr | Abendessen |
19.15 Uhr | Caring: Qualitätsmaßstäbe und Performancekriterien in personennahen DienstleistungenProf. Dr. Gisela Kubon-Gilke |
20.30 Uhr | informelle Gespräche in den Salons |
08.00 Uhr |
„Weh denen, die das Recht in bitteren Wermut verwandeln und die Gerechtigkeit zu Boden schlagen.“ (Amos 5, 7) Meditation in der Schlosskapelle Dr. Martin Held |
10.15 Uhr |
Politik nach Zahlen: Der Einfluss alternativer Wohlstandsindikatoren auf die WirtschaftspolitiktProf. Dr. Ronnie Schöb |
10.45 Uhr |
Kaffeepause |
11.30 Uhr |
Diskussion |
Reformen und ihre politisch-ökonomischen Fallstricke: Beispiel Gesundheitssystem |
12.00 Uhr |
Effizienz und Gerechtigkeit im Gesundheitswesen t- eine Design-HerausforderungProf. Dr. Friedrich Breyer |
12.45 Uhr |
Mittagessen |
14.00 Uhr |
Diskussion |
14.30 Uhr |
New Public Management, Performancekriterien und Priorisierungsprobleme in der medizinischen VersorgungProf. Dr. Dorothea Greiling |
15.45 Uhr |
Kaffeepause |
16.15 Uhr |
Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Ansätze als Grundlage für Reformpolitik - Konzepte, Model-lierungen, Empirie und FallbeispieleCALL FOR PAPERS offener Tagungsteil mit parallelen Arbeitsgruppen |
18.15 Uhr |
Abendessen |
19.15 Uhr |
Caring: Qualitätsmaßstäbe und Performancekriterien in personennahen DienstleistungenProf. Dr. Gisela Kubon-Gilke |
20.30 Uhr |
informelle Gespräche in den Salons |
08.00 Uhr | „Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.“ (Galater 3, 28)Meditation in der Schlosskapelle Dr. Martin Held |
Reformen und ihre politisch-ökonomischen Fallstricke: Beispiel Alterssicherungssystem | |
09.00 Uhr | Alterssicherung und demografische Alterung: Ein neuer Generationenvertrag und die Rolle der KapitalbildungProf. Dr. Martin Werding |
10.15 Uhr | Probleme und Perspektiven des Übergangs von Umlageverfahren auf Formen des KapitaldeckungsverfahrensProf. Dr. Johann Kurt Brunner |
11.00 Uhr | Pause |
11.30 Uhr | DiskussionDr. Joahnnes Schmidt |
Reformpolitik und Perspektiven der Institutionenökonomik | |
12.00 Uhr | Mechanism-design und institutionelle Innovationsprozesse in einer zweitbesten WeltProf. Dr. Richard Sturn |
13.00 Uhr | Mittagessen |
08.00 Uhr |
„Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.“ (Galater 3, 28)Meditation in der Schlosskapelle Dr. Martin Held |
Reformen und ihre politisch-ökonomischen Fallstricke: Beispiel Alterssicherungssystem |
09.00 Uhr |
Alterssicherung und demografische Alterung: Ein neuer Generationenvertrag und die Rolle der KapitalbildungProf. Dr. Martin Werding |
10.15 Uhr |
Probleme und Perspektiven des Übergangs von Umlageverfahren auf Formen des KapitaldeckungsverfahrensProf. Dr. Johann Kurt Brunner |
11.00 Uhr |
Pause |
11.30 Uhr |
DiskussionDr. Joahnnes Schmidt |
Reformpolitik und Perspektiven der Institutionenökonomik |
12.00 Uhr |
Mechanism-design und institutionelle Innovationsprozesse in einer zweitbesten WeltProf. Dr. Richard Sturn |
13.00 Uhr |
Mittagessen |
Prof. Dr. Miriam Beblo, Universität Hamburg
Prof. Dr. Friedrich Breyer, Universität Konstanz
Prof. Dr. Johann K. Brunner, Universität Linz
Prof. Dr. Dorothea Greiling, Universität Linz
Prof. Dr. Werner Güth, Max-Planck-Institut für Ökonomik, Jena
Prof. Dr. Hartmut Kliemt, Frankfurt School of Finance and Management, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke, Evangelische Hochschule Darmstadt
Prof. Dr. Ronnie Schöb, Freie Universität Berlin
PD Dr. Bernhard Streicher, Universität München
Prof. Dr. Richard Sturn, Universität Graz und Graz Schumpeter Centre
Dr. Miriam Teschl, Universität Wien
Prof Dr. Joachim Weimann, Universität Magdeburg
Prof. Dr. Martin Werding, Universität Bochum
Tagungsteam / Moderation
Dr. Martin Held, Tutzing / Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke, Darmstadt / Prof. Dr. Richard Sturn, Graz
Prof. Dr. Notburga Ott, Bochum / Prof. Dr. Johannes Schmidt, Karlsruhe / Prof. Dr. Werner Sesselmeier, Koblenz-Landau
Jahrbuch Normative und institutionelle Grundfragen der Ökonomik
Herausgeber-Beirat:
Prof. Dr. Hans Albert, Heidelberg • Prof. Dr. Adelheid Biesecker, Bremen • Prof. Dr. Mathias Erlei, Clausthal • Prof. Dr. Simon Gächter, Nottingham • Prof. Dr. Nils Goldschmidt, Siegen • Prof. Dr. Ernst Helmstädter, Münster • Dr. Ulrich Klüh, Eppstein • Prof. Dr. Andrea Maurer, Trier • Prof. Dr. Hans G. Nutzinger, Kassel • Prof. Dr. Notburga Ott, Bochum • Prof. Dr. Fabienne Peter, Warwick • Prof. Dr. Lucia Reisch, Kopenhagen/Friedrichs-hafen • Prof. Dr. Michael Schmid, Augsburg • Prof. Dr. Johannes Schmidt, Karlsruhe • PD Dr. Irmi Seidl, Zürich • Prof. Dr. Andreas Suchanek, Wittenberg • Prof. Dr. Peter Weise, Warburg • Prof. Dr. Hans Peter Widmaier, Herrliberg/Zürich • Prof. Dr. Ulrich Witt, Jena
metropolis
Jahrbuch Normative und institutionelle Grundfragen der Ökonomik
JB 1 (2002) Gerechtigkeit als Voraussetzung für effizientes Wirtschaften /
JB 2 (2003) Experimente in der Ökonomik / JB 3 (2004) Ökonomik des Wissens / JB 4 (2005) Reputation und Vertrauen / JB 5 (2006) Soziale Sicherung in Marktgesellschaften / JB 6 (2007) Ökonomie und Religion /
JB 7 (2008) Macht in der Ökonomie / JB 8 (2009) Bildungsökonomie in der Wissensgesellschaft / JB 9 (2011) Institutionen ökologischer Nachhaltigkeit / JB 10 (2011) Ökonomik in der Krise / JB 11 (2012) Lehren aus der Krise für die Makroökonomik / JB 12 (2013) Grenzen der Konsumentensouveränität / JB 13 (2014 in Vorbereitung) Unsere Institutionen in Zeiten der Krisen
Tagungsorganisation
Susanna Satzger
Tel: 0 81 58/2 51-126
Telefax: 0 81 58/99 64 26
Email: satzger@ev-akademie-tutzing.de
beantwortet Ihre Anfragen zu der Veranstaltung in der Zeit von Montag bis Freitag
von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.
Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich. Bitte verwenden Sie hierfür nach Möglichkeit die beiliegende Anmeldekarte bzw. die Email-Anschrift der Tagungsorganisation. Ihre Anmeldung wird nicht bestätigt und ist verbindlich, sollten Sie von uns nicht spätestens eine Woche vor Tagungsbeginn eine Absage wegen Überbelegung erhalten. Anmeldeschluss ist der 1. November 2013.
Abmeldung
Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis spätestens zum 1. November 2013 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung, andernfalls werden Ihnen 50 % des vollen Preises (bei Ermäßigung auch ausgehend vom vollen Preis), mit Tagungsbeginn 100 % der von Ihnen bestellten Leistung in Rechnung gestellt. Sie erhalten von uns eine schriftliche Bestätigung über den Eingang Ihrer Abmeldung.
Preise
für die gesamte Tagungsdauer:
Teilnahmebeitrag € 65,-
Verpflegung (ohne Übernachtung/Frühstück) € 46,-
Vollpension
- im Einzelzimmer € 156,-
- im Zweibettzimmer € 114,-
- im Zweibett- als Einzelzimmer € 168,-
Kurzzeitzuschlag für eine Übernachtung: € 10,-
Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder EC-Karte. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet werden.
Ermäßigung
Eine Ermäßigung erhalten Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen (bis zum vollendeten 30. Lebensjahr) und Arbeitslose gegen Vorlage ihres aktuellen Ausweises. Eine Kopie Ihres Ausweises schicken Sie uns bitte mit Ihrer Anmeldung zu. Dies gilt ebenso für eine Anfrage bezüglich der Presseakkreditierung.
Stiftung Schloss Tutzing
Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des denkmalgeschützten Gesamtensembles «Schloss und Park Tutzing» Sorge zu tragen. Möchten Sie darüber hinaus einen höheren Betrag der Stiftung zukommen lassen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.
Die Tagung wird zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln finanziert.
Die Bundeszentrale für Politische Bildung hat für diese Tagung einen Zuschuss in Aussicht gestellt.
Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing