DENN VIELE LEUTE KÖNNEN SICH NICHT VORSTELLEN UND WISSEN NICHT WAS ES HEISST, WENN DEIN SOHN NEBEN DIR IM BETT LIEGT UND DIR SAGT, ER WÄR‘ GERNE WEISS.
aus „Superheld“, Samy Deluxe
Struktureller Rassismus prägt die Gesellschaft und ist für viele Menschen alltäglich erlebbar. Nach der notwendigen Einführung eines Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung werden nun Rufe nach einer Antirassismus-Beauftragten laut. Zahlreiche Beispiele zeigen, dass die Vorstellung der Ungleichwertigkeit von Menschen in unserer Gesellschaft noch immer verbreitet ist. Für viele ist es belastend, über das Thema zu sprechen. Die Tagung öffnet einen produktiven Diskursraum für eines der drängendsten Probleme unserer Zeit.
Aus intersektionaler Perspektive machen rassismusbetroffene und solidarische Menschen Herausforderungen sichtbar und bieten ihre Expertise zur Überwindung des Rassismus in Deutschland an. Zugleich entfaltet die Synergie von Kräften aus Mehrheitsgesellschaft und Minderheiten positive Potenziale. Dies ist einer der Ansatzpunkte für ein gemeinsames Arbeiten an einer Gesellschaft in Gleichberechtigung und Frieden. Dabei diskutieren wir mit Wissenschaftlerinnen, Menschenrechtlern, Politikerinnen und Künstlern, aber auch neuen Interessierten über weitere Fragen: Wie können Wege zwischen Sensibilisierung und Selbstbestimmung gestaltet werden? Wie können sich rassismusbetroffene Menschen mehr Gehör verschaffen? Wo können Privilegien und Positionen mancher für alle nutzbar werden?
Herzliche Einladung zur Workshoptagung in der Evangelische Akademie Tutzing am Starnberger See!
Mit der Vortagung „Junger Forschungskreis Rassismuskritik“ am 30.11.2018 findet ein Fachdiskurs mit Nachwuchs-WissenschaftlerInnen statt, der allen Interessierten offensteht. Zum Call for Abstracts möchten wir herzlich einladen.
Lorenz Narku Laing, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ludwig Maximilians-Universität München & Vorstand von Humanity in Action Deutschland e.V.
Julia Wunderlich, Studienleiterin Junges Forum, Evangelische Akademie Tutzing
aus „Superheld“, Samy Deluxe
Struktureller Rassismus prägt die Gesellschaft und ist für viele Menschen alltäglich erlebbar. Nach der notwendigen Einführung eines Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung werden nun Rufe nach einer Antirassismus-Beauftragten laut. Zahlreiche Beispiele zeigen, dass die Vorstellung der Ungleichwertigkeit von Menschen in unserer Gesellschaft noch immer verbreitet ist. Für viele ist es belastend, über das Thema zu sprechen. Die Tagung öffnet einen produktiven Diskursraum für eines der drängendsten Probleme unserer Zeit.
Aus intersektionaler Perspektive machen rassismusbetroffene und solidarische Menschen Herausforderungen sichtbar und bieten ihre Expertise zur Überwindung des Rassismus in Deutschland an. Zugleich entfaltet die Synergie von Kräften aus Mehrheitsgesellschaft und Minderheiten positive Potenziale. Dies ist einer der Ansatzpunkte für ein gemeinsames Arbeiten an einer Gesellschaft in Gleichberechtigung und Frieden. Dabei diskutieren wir mit Wissenschaftlerinnen, Menschenrechtlern, Politikerinnen und Künstlern, aber auch neuen Interessierten über weitere Fragen: Wie können Wege zwischen Sensibilisierung und Selbstbestimmung gestaltet werden? Wie können sich rassismusbetroffene Menschen mehr Gehör verschaffen? Wo können Privilegien und Positionen mancher für alle nutzbar werden?
Herzliche Einladung zur Workshoptagung in der Evangelische Akademie Tutzing am Starnberger See!
Mit der Vortagung „Junger Forschungskreis Rassismuskritik“ am 30.11.2018 findet ein Fachdiskurs mit Nachwuchs-WissenschaftlerInnen statt, der allen Interessierten offensteht. Zum Call for Abstracts möchten wir herzlich einladen.
Lorenz Narku Laing, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ludwig Maximilians-Universität München & Vorstand von Humanity in Action Deutschland e.V.
Julia Wunderlich, Studienleiterin Junges Forum, Evangelische Akademie Tutzing