Poesie des Grenzgangs

Tagung zu Silvester

Poesie des Grenzgangs

30. Dezember - 01. Januar 2019

Inhalt

„WO DIE BÜRGERSTEIGE MIT ROSENSTRÄUCHERN GEFEGT WURDEN UND ES MEHR BUCHHANDLUNGEN GAB ALS BÄCKEREIEN.“
                                                                                       Georg Heinzen
 
Czernowitz, das ist ein Name, der lockt und klingt. Ein Mythos, dessen Faszination bis in die Gegenwart reicht. Und eine Stadt, die einst als Schmelztiegel der Kulturen galt, gelegen im entferntesten der österreichisch-ungarischen Kronländer, der Bukowina.
 
Hatte sich im Gemisch der Sprachen hier bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts  eine deutschsprachige Literatur etabliert, gelangte diese in der Zwischenkriegszeit zu ihrer Blüte. Kaum eine andere Stadt vergleichbarer Größe hat so viele Denker und Dichter hervorgebracht wie das „Jerusalem am Pruth“: Karl Emil Franzos, Rose Ausländer und
Georg Drozdowski sind nur einige der auch heute noch bekannten Namen, die der deutschsprachig-(jüdischen) Dichtung der Bukowina zu ihrem Platz in der  europäischen Literaturgeschichte verhalfen und das einmalige geistige Klima der Stadt begründeten.
 
Ein Mikrokosmos, der mit Einbruch des Zweiten Weltkriegs nahezu vollständig zerstört wurde. Emigration, Ghetto, Deportationen und Arbeitslager vernichteten das literarische und intellektuelle Leben und führten auch die Dichter der zweiten Generation – unter anderen Immanuel Weissglas, Alfred Gong, Paul Celan und Selma Meerbaum-Eisinger – in Tod und Exil. Das Czernowitz von damals existierte nicht mehr. Der Mythos jedoch lebt bis heute fort. Überliefert in eindrücklichen und wunderschönen Geschichten und Gedichten der Poeten – geschrieben zwischen Paris, New York, Jerusalem und Düsseldorf.
 
Dabei weisen viele dieser Werke eine Besonderheit auf: Die brüchigen, ja oft nomadischen Biographien der Literaten gehen darin eine besondere Verbindung mit ihrer verlorenen Heimat ein. Sie spiegeln regionale Identitäten, die mit spezifi schen Zuschreibungen verbunden sind und oftmals die Heimat als Projektionsfl äche oder Topographie ihrer Werke nutzen. Und trotz dieses sehr speziellen Fixpunktes erlangten viele der Dichter Weltruhm.
 
Wie wird Erinnerung in der Literatur festgeschrieben – damals und heute? Welchen Anteil haben die Gedichte und Geschichten an der Entstehung des Mythos Czernowitz? Wie wirken sich literarische Mythen auf aktuelle kulturelle Praktiken in der Bukowina bis heute aus?
 
An der Schwelle zum neuen Jahr spüren wir diesen Fragen nach. Wir reisen in die wechselvolle Geschichte der Bukowina und tauchen ein in die große jüdische Vergangenheit von Czernowitz. In Vorträgen, Musik und Lesungen entdecken wir Orte, Mythen und Dichter einer besonderen Grenzregion: Faszination, die bis in die Gegenwart reicht und wirkt.
 
Judith Stumptner, Studienleiterin, Evangelische Akademie Tutzing

Tagungs-Programm

Sonntag, 30. Dezember 2018
Anreise der Gäste ab 13.00 Uhr
15.00 UhrKaffee & Kuchen
15.30 UhrBegrüßung und Einführung in die TagungsthematikJudith Stumptner
16.00 Uhr„Vier Sprachen / Viersprachenlieder / Menschen, die sich verstehen“Multiethnische und multikulturelle Beziehungen in der Grenzregion Bukowina
Prof. Dr. Petro Rychlo
17.00 Uhr„Das Jerusalem am Pruth“ – Jüdisches Leben in CzernowitzMykola Kuschnir
18.00 UhrAbendessen
19.30 UhrEine Gegend, in der Menschen und Bücher lebten Ein literarisch-musikalischer Abend mit
Graziella Rossi
und
Arthur Klemt
und
Jaroslaw Haber
20.45 UhrGespräch in den Salons
Anreise der Gäste ab 13.00 Uhr
15.00 Uhr
Kaffee & Kuchen
15.30 Uhr
Begrüßung und Einführung in die TagungsthematikJudith Stumptner
16.00 Uhr
„Vier Sprachen / Viersprachenlieder / Menschen, die sich verstehen“Multiethnische und multikulturelle Beziehungen in der Grenzregion Bukowina
Prof. Dr. Petro Rychlo
17.00 Uhr
„Das Jerusalem am Pruth“ – Jüdisches Leben in CzernowitzMykola Kuschnir
18.00 Uhr
Abendessen
19.30 Uhr
Eine Gegend, in der Menschen und Bücher lebten Ein literarisch-musikalischer Abend mit
Graziella Rossi
und
Arthur Klemt
und
Jaroslaw Haber
20.45 Uhr
Gespräch in den Salons
Montag, 31. Dezember 2019
08.00 Uhr "Noch bist du da"Ein Andachts-Spaziergang durch den Schlosspark
Judith Stumptner
08.15 UhrFrühstück
09.30 Uhr„Der leise, der deutsche, der schmerzliche Reim“Die deutschjüdische Dichtung der Bukowina als literarisches Phänomen
Prof. Dr. Petro Rychlo
11.00 UhrKaffeepause
11.30 UhrDie Czernowitzer Dichter in Text und AquarellProf. Dr. Petro Rychlo
und
Helga von Loewenich
und
Graziella Rossi
und
Arthur Klemt
12.30 Uhr„Die Pause braucht mich um sich zu sammeln“Mittagessen & Zeit für mich
15.30 UhrKaffee, Tee & Kuchen
16.00 Uhr„Meine Heimat, die mich schulte, Wurzeln in der Luft zu schlagen“Heimat, Katastrophe und Sehnen in der Lyrik Rose Ausländers und Alfred Gongs
Dr. Oxana Matiychuk
17.15 UhrErinnern und Vergessen in der GegenwartsliteraturProf. Dr. Aleida Assmann
18.30 Uhr„Die Pause braucht mich um sich zu sammeln“Zeit für mich und Vorbereitung auf den Abend
19.30 UhrFestliches Silvester-Menü
21.30 UhrKlezmer-Konzertmit den Gitanes Blondes
23.00 UhrDem neuen Jahr entgegen:
21.00 UhrGemütliches Beisammensein in den Salons des Schlosses
23.50 Uhr"Es schneit Neujahrswünsche"Jahreswechsel auf der Seeterrasse
24.00 Uhranschließend Ausklang des Silvesterabends in den Salons des Schlosses
08.00 Uhr
"Noch bist du da"Ein Andachts-Spaziergang durch den Schlosspark
Judith Stumptner
08.15 Uhr
Frühstück
09.30 Uhr
„Der leise, der deutsche, der schmerzliche Reim“Die deutschjüdische Dichtung der Bukowina als literarisches Phänomen
Prof. Dr. Petro Rychlo
11.00 Uhr
Kaffeepause
11.30 Uhr
Die Czernowitzer Dichter in Text und AquarellProf. Dr. Petro Rychlo
und
Helga von Loewenich
und
Graziella Rossi
und
Arthur Klemt
12.30 Uhr
„Die Pause braucht mich um sich zu sammeln“Mittagessen & Zeit für mich
15.30 Uhr
Kaffee, Tee & Kuchen
16.00 Uhr
„Meine Heimat, die mich schulte, Wurzeln in der Luft zu schlagen“Heimat, Katastrophe und Sehnen in der Lyrik Rose Ausländers und Alfred Gongs
Dr. Oxana Matiychuk
17.15 Uhr
Erinnern und Vergessen in der GegenwartsliteraturProf. Dr. Aleida Assmann
18.30 Uhr
„Die Pause braucht mich um sich zu sammeln“Zeit für mich und Vorbereitung auf den Abend
19.30 Uhr
Festliches Silvester-Menü
21.30 Uhr
Klezmer-Konzertmit den Gitanes Blondes
23.00 Uhr
Dem neuen Jahr entgegen:
21.00 Uhr
Gemütliches Beisammensein in den Salons des Schlosses
23.50 Uhr
"Es schneit Neujahrswünsche"Jahreswechsel auf der Seeterrasse
24.00 Uhr
anschließend Ausklang des Silvesterabends in den Salons des Schlosses
Dienstag, 01. Januar 2019
08.15 Uhr"Im Neuen Jahr grüße ich"Morgenandacht auf der Seeterrasse
Judith Stumptner
08.30 UhrFrühstück
10.00 UhrErinnerungsraum CzernowitzProf. Dr. Aleida Assmann
11.00 UhrFaszination, die bis in die Gegenwart reichtGespräch und Lesung mit Mykola Kuschnir, Dr. Oxana Matyichuk, Prof. Dr. Petro Rychlo und Graziella Rossi
12.30 UhrVerabschiedung ins neue Jahr und Ende der Tagung
_________________________________________Die Tagung wird begleitet von einer Ausstellung mit Werken des Illustrators Oleh Hryschtschenko und Fotografien aus Czernowitz.
08.15 Uhr
"Im Neuen Jahr grüße ich"Morgenandacht auf der Seeterrasse
Judith Stumptner
08.30 Uhr
Frühstück
10.00 Uhr
Erinnerungsraum CzernowitzProf. Dr. Aleida Assmann
11.00 Uhr
Faszination, die bis in die Gegenwart reichtGespräch und Lesung mit Mykola Kuschnir, Dr. Oxana Matyichuk, Prof. Dr. Petro Rychlo und Graziella Rossi
12.30 Uhr
Verabschiedung ins neue Jahr und Ende der Tagung
_________________________________________Die Tagung wird begleitet von einer Ausstellung mit Werken des Illustrators Oleh Hryschtschenko und Fotografien aus Czernowitz.

Referierende

Referierende und KünstlerInnen
 
Prof. Dr. Aleida Assmann ist eine deutsche Anglistin, Ägyptologin und Literatur-und Kulturwissenschaftlerin. Assmann veröffentlichte zahlreiche Arbeiten zur englischen Literatur und zur Archäologie der literarischen Kommunikation. Seit den 1990er Jahren ist ihr Forschungsschwerpunkt die Kulturanthropologie, ins-besondere die Themen kulturelles Gedächtnis, Erinnerung und Vergessen. Für ihre Forschung in diesem Bereich wird sie im Herbst 2018 gemeinsam mit ihrem Mann Jan Assmann mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
 
Arthur Klemt, geboren in Klagenfurt, ist Schauspieler und war unter anderem am Staatstheater Stuttgart und den Münchner Kammerspielen tätig, bevor er 2011 in das Ensemble des Münchner Residenztheaters wechselte. Neben seiner Bühnentätigkeit stand er auch für diverse Fernsehfilme, Serien und Kinoproduktionen vor der Kamera. So spielte er z.B. in "Das Tagebuch der Anne Frank", im Weihnachtsfilm "Es ist ein Elch entsprungen" oder in Margarete von Trottas "Die abhandene Welt" mit.
 
Mykola Kuschnir ist Historiker und beschäftigt sich in seinen Forschungen schwerpunktmäßig mit der jüdischen Geschichte in Czernowitz und der Bukowina in der Zeit der Habsburgermonarchie. Seit 2010 leitet Mykola Kuschnir zudem das Czernowitzer Museum für jüdische Geschichte und Kultur der Bukowina.
 
Helga von Loewenich lebt und arbeitet in Berlin. Der bildnerische Dialog mit Werken der Dichtung und Musik ist Grundthema und Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens, das seinen Ausdruck v.a. in Aquarellen, Collagen und anderen Techniken findet. Neben Reiner Kunze, Else Lasker-Schüler und Hilde Domin beschäftigt sich Helga von Loewenich schon lange mit den Czernowitzer Dichtern, u.a. Rose Ausländer, Paul Celan und Selma Meerbaum-Eisinger.
 
Dr. Oxana Matyichuk hat deutsche und ukrainische Philologie an der Universität Czernowitz studiert und am Taras-Schewtschenko-Institut für Literatur an der Akademie der Wissenschaften der Ukraine in Kiew zum Werk Rose Ausländers promoviert. Zurzeit lehrt Dr. Oxana Matiychuk am Lehrstuhl für ausländische Literaturgeschichte und Literaturtheorie an der Universität Czernowitz und ist Leiterin der Ukrainisch-Deutschen Kulturgesellschaft Tscherniwzi am Zentrum „Gedankendach".
 
Prof. Dr. Petro Rychlo habilitierte sich mit einer Arbeit zu Paul Celans Werk als Intertext und lehrt am Lehrstuhl für fremdsprachige Literatur und Literaturtheorie der Universität Czernowitz. Als literarische Übersetzer machte er zahlreiche deutschsprachige Autoren in der Ukraine bekannt u. a. auch die deutschsprachigen Czernowitzer Dichter wie Karl Emil Franzos, Georg Drozdow-ski, Gregor von Rezzori, Rose Ausländer, Paul Celan, Alfred Gong, Selma Meerbaum-Eisinger oder der jiddische Schriftsteller Josef Burg. Für seine Tätigkeit als literarischer Brücken-bauer wurde es 2012 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.
 
Graziella Rossi absolvierte die Schauspielakademien Zürich und Prag. Seit 1983 arbeitet sie als Schauspielerin in der Schweiz, Italien, Frankreich, Österreich, den USA und Kanada. 2003 erhielt sie den Förderpreis des Kulturraums Schaffhausen. Rossi ist zahlreichen Theaterhauptrollen, Solo-Programmen, Gesangsauftritten, Hörspielen und Filmen zu sehen.
 
Gitanes Blondes nennen sich die vier Musiker aus München, die die Zuhörer in ihren Programmen in die Welt des Klezmer entführen – mal hoffnungsvoll me-lancholisch, mal überschäumend temperamentvoll , aber immer virtuos. Auf einer Kreuzfahrt auf der MS Europa ergab sich 2010 ein Konzert mit dem „King of Klezmer" Giora Feidman. Die beiderseitige Begeisterung war so groß, dass unzählige Konzerte folgten.
In Tutzing spielen die Gitanes Blondes in folgender Besetzung:
Mario Korunic – Violine, Konstantin Ischenko – Akkordeon, Jarek Haber – Klarinette, Simon Ackermann – Kontrabass.

 

Preise & Informationen

Tagungsleitung
Judith Stumptner, Evangelische Akademie Tutzing
 
Tagungsorganisation
Rita Niedermaier, T.: 08158 251-128, Fax: 08158 251-99 64 28;
E-Mail: niedermaier@ev-akademie-tutzing.de,
beantwortet Ihre Anfragen zu dieser Veranstaltung in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.
 
Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich, mit anhängender Karte oder direkt online. Ihre Anmeldung wird von uns bestätigt und ist verbindlich. Anmeldeschluss ist der 1. Dezember 2018.
 
Die Tagung kann nur für die gesamte Dauer gebucht werden.
 
Abmeldung
Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis spätestens zum 14. Dezember 2018 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung, andernfalls werden Ihnen 50 % des vollen Preises, ab 19. Dezember 2018 100 % der von Ihnen bestellten Leistungen in Rechnung gestellt. Nach Abmeldefrist entfällt der Anspruch auf Ermäßigung. Sie erhalten von uns eine schriftliche Bestätigung über den Eingang Ihrer Abmeldung. Zu Ihrer Buchung empfehlen wir den Abschluss einer Seminar-Versicherung.
 
Preise für die gesamte Tagungsdauer
Teilnahmebeitrag                                                 190.– €
Verpflegung (ohne Übernachtung/Frühstück)     118.– €
Vollpension
– im Einzelzimmer                                             240.50 €
– im Zweibettzimmer                                         196.50 €
 
Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder EC-Karte. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzel-leistungen können nicht rückvergütet werden.
 
Sonderkost
Gerne bietet unsere Küche gegen einen Aufpreis von 10.– € pro Person & Veranstaltung bei streng veganem Essen, Unverträglichkeiten oder Allergien die Zubereitung einer Sonderkost an.
 
Preisnachlass
Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen (bis zum 30. Lebensjahr) und Arbeitslose erhalten eine Ermäßigung von 50 %. JournalistInnen wird der Teilnahmebeitrag erlassen, wenn der Presseausweis von einer ausstellungsberechtigten Organisation zusammen mit dem Auftrag zur Berichterstattung vorliegt. Bei Inanspruchnahme einer Ermäßigung schicken Sie uns bitte eine Kopie Ihres Ausweises mit Ihrer Anmeldung zu.
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag
finanziert.
 
Die Tagung wird zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln finanziert.
 
Stiftung Schloss Tutzing
Der Tagungsbeitrag beinhaltet einen Anteil, der der Stiftung zugute kommt. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des denkmalgeschützten Gesamtensembles „Schloss und Park Tutzing“ Sorge zu tragen. Möchten Sie der Stiftung darüber hinaus einen Betrag zukommen lassen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.
 
Verkehrsverbindungen
Für die Planung Ihrer Anreise nutzen Sie bitte das Portal Greenmobility auf unserer Homepage.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen.
Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ab München Hbf: S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: 10 Minuten. Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis Starnberg, von Starnberg auf der B2 bis Traubing, dort links nach Tutzing. Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.
 
Bildnachweis: Inside of Chernivtsi, Foto: Sebastian Hofmüller
Mit freundlicher Genehmigung der Ukrainisch-Deutschen Kulturgesellschaft
- Czernowitz am Zentrum Gedankendach; Czernowitz, Stadtansicht,
Foto: Judith Stumptner
Tagungsnummer: 0282019
 

Ort & Anreise

Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing

Stiftung Schloss Tutzing
Der Tagungsbeitrag beinhaltet einen Anteil, der der Stiftung zugute kommt. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des denkmalgeschützten Gesamtensembles „Schloss und Park Tutzing" Sorge zu tragen. Möchten Sie der Stiftung darüber hinaus einen Betrag zukommen lassen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.
 
Planen Sie Ihre Anreise schnell und einfach bei unserem Partner Green Mobility:
Dort finden Sie alle Anreisemöglichkeiten (mit dem PKW, Nah-/Fernverkehr, …) zu uns im direkten Vergleich
mit Hilfe von Echtzeitdaten und sparen sich so die zeitaufwendige Suche bei unterschiedlichen Anbietern.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Deutsche Bahn bietet auch die Möglichkeit, für Fahrten zu Seminaren und Tagungen das Veranstaltungsticket (VaT) im Geschäftskundenportal "CLASSIC" bzw. in der Großkundenlösung zu buchen.
 
Verkehrsverbindungen
Für die Planung Ihrer Anreise nutzen Sie bitte das Portal Greenmobility auf unserer Homepage.
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Park-plätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ab München Hbf: S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: 10 Minuten.
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis Starnberg, von Starnberg auf der B2 bis Traubing, dort links nach Tutzing.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10 ,- €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.
 
Bildnachweis: © fotolia.de
Tagungsnummer: 0282019