Spuren des Lichts
Was für ein Glück! Manche Fähigkeiten erwirbt der Mensch meistens wie von selbst: zu gehen, zu sprechen und auch – zu sehen. Buchstäblich aus vielen Blickwinkeln nähert sich die Tagung dem Sehen und sucht Spuren dieser Fähigkeit in den Weihnachtsberichten. Einer der führenden Augenärzte Deutschlands wird die Faszination des Seh-Sinns beleuchten.
Was für ein Glück! Manche Fähigkeiten erwirbt der Mensch meistens wie von selbst: zu gehen, zu sprechen und auch – zu sehen. Buchstäblich aus vielen Blickwinkeln nähert sich die Tagung dem Sehen und sucht Spuren dieser Fähigkeit in den Weihnachtsberichten. Einer der führenden Augenärzte Deutschlands wird die Faszination des Seh-Sinns beleuchten.
Ein Mediendidaktiker zeigt Wege zu einem Sehen des Herzens. Aus psychologischer Sicht widmen wir uns Blickerfahrungen als Krise und Chance. Jürgen Moltmann und seiner Theologie der Hoffnung gilt unser Programm ebenso wie dem Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch und seinem Blick auf Weihnachten. Die beiden Abende laden zu Musik und Poesie ein: Zwei Interpretinnen von Johann Sebastian Bachs Flöten-sonaten und ein Songpoet und Grimme-Preisträger entdecken dabei „Hoffnungsfunken".
„Ich lerne sehen" bekennt Malte Laurids Brigge in Rilkes Jahrhundert-roman. So ging es zweitausend Jahren zuvor orientalischen Astronomen, Hirten auf den Weidehügeln Bethlehems und dem greisen Simeon. Er sieht, worauf er sein ganzes Leben gewartet hat.
Ein Jahr voller verwirrender Bilder des Krieges und der Naturkatastrophen im Bewusstsein, möchten wir Sie für die Tagung an einen Ort voller Schönheit einladen, zu inspirierenden Gesprächen, stillen Momenten kurz vor dem Fest und einer achtsamen Gastlichkeit. Spuren des Lichts warten auf Sie – nicht mehr und nicht weniger. Seien Sie herzlich willkommen!
Pfr. Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing
Dr. Elisabeth Kohler, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin
Dr. Oliver Kohler, Schriftsteller und Historiker
„Ich lerne sehen" bekennt Malte Laurids Brigge in Rilkes Jahrhundert-roman. So ging es zweitausend Jahren zuvor orientalischen Astronomen, Hirten auf den Weidehügeln Bethlehems und dem greisen Simeon. Er sieht, worauf er sein ganzes Leben gewartet hat.
Ein Jahr voller verwirrender Bilder des Krieges und der Naturkatastrophen im Bewusstsein, möchten wir Sie für die Tagung an einen Ort voller Schönheit einladen, zu inspirierenden Gesprächen, stillen Momenten kurz vor dem Fest und einer achtsamen Gastlichkeit. Spuren des Lichts warten auf Sie – nicht mehr und nicht weniger. Seien Sie herzlich willkommen!
Pfr. Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing
Dr. Elisabeth Kohler, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin
Dr. Oliver Kohler, Schriftsteller und Historiker
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