EIN EUROPA FÜR MORGEN
Für was brenne ich? Was begeistert mich? Wo will ich gehört werden und wo gestalte ich Zukunft mit? Diese Fragen stellen sich junge Menschen. Brexit, Fridays for Future, die europäische Urheberrechtsreform um den Artikel 13, ein erstarkender Nationalismus in Europa und der Welt fordern eine Positionierung heraus – dafür, dagegen oder noch auf der Suche nach einer eigenen Meinung. Klar ist: Viele junge Menschen wollen mitreden und mitgestalten. Das zeigte das Abstimmungsverhalten der Erst- und Jungwählenden bei der Europawahl 2019 nur allzu deutlich.
Was bedeutet der jungen Generation Europa, vor allem auch im Kontext der internationalen Beziehungen? Die EU ist ein Friedensprojekt. Wie steht es um den Frieden an den Grenzen Europas, den sozialen Zusammenhalt oder die Generationengerechtigkeit? Die Zivilgesellschaft gestaltet das Projekt Europa aktiv mit. Entstehen neue Utopien, Narrative und Wertvorstellungen? Und überhaupt: Muss Europa nicht mutig weiter gedacht werden ? #DieseJungenLeute sind Teil davon.
Auf der Tagung kommen junge Menschen mit Referierenden aus Wissenschaft und Netzaktivismus, Jugendarbeit und Parteipolitik ins Gespräch. Miteinander diskutieren wir Visionen für Europa, auch mit Blick auf die deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020. Darüber hinaus werden in Praxisworkshops eigene Memes kreiert und Poetry Slam-Texte geschrieben. Unsere Debatten führen wir auch im Netz weiter.
Wir laden Euch herzlich in die Evangelische Akademie Tutzing am Starnberger See ein!
Eva Feldmann-Wojtachnia Forschungsgruppe Jugend und Europa, Centrum für Angewandte Politikforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München
OStR Alexander Müller Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
Julia Wunderlich Studienleiterin Junges Forum, Evangelische Akademie Tutzing
Für was brenne ich? Was begeistert mich? Wo will ich gehört werden und wo gestalte ich Zukunft mit? Diese Fragen stellen sich junge Menschen. Brexit, Fridays for Future, die europäische Urheberrechtsreform um den Artikel 13, ein erstarkender Nationalismus in Europa und der Welt fordern eine Positionierung heraus – dafür, dagegen oder noch auf der Suche nach einer eigenen Meinung. Klar ist: Viele junge Menschen wollen mitreden und mitgestalten. Das zeigte das Abstimmungsverhalten der Erst- und Jungwählenden bei der Europawahl 2019 nur allzu deutlich.
Was bedeutet der jungen Generation Europa, vor allem auch im Kontext der internationalen Beziehungen? Die EU ist ein Friedensprojekt. Wie steht es um den Frieden an den Grenzen Europas, den sozialen Zusammenhalt oder die Generationengerechtigkeit? Die Zivilgesellschaft gestaltet das Projekt Europa aktiv mit. Entstehen neue Utopien, Narrative und Wertvorstellungen? Und überhaupt: Muss Europa nicht mutig weiter gedacht werden ? #DieseJungenLeute sind Teil davon.
Auf der Tagung kommen junge Menschen mit Referierenden aus Wissenschaft und Netzaktivismus, Jugendarbeit und Parteipolitik ins Gespräch. Miteinander diskutieren wir Visionen für Europa, auch mit Blick auf die deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020. Darüber hinaus werden in Praxisworkshops eigene Memes kreiert und Poetry Slam-Texte geschrieben. Unsere Debatten führen wir auch im Netz weiter.
Wir laden Euch herzlich in die Evangelische Akademie Tutzing am Starnberger See ein!
Eva Feldmann-Wojtachnia Forschungsgruppe Jugend und Europa, Centrum für Angewandte Politikforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München
OStR Alexander Müller Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
Julia Wunderlich Studienleiterin Junges Forum, Evangelische Akademie Tutzing