12. TUTZINGER REDE
Seit dem 20. Jahrhundert steht Russland im Zentrum der europäischen Ostpolitik. Das Interesse für die Staaten, die Geschichte und die Kulturen der Länder in Zentraleuropa fehlt bis heute. Diese westeuropäische Haltung bedarf dringend der Korrektur. Wie sie aussehen kann, darüber spricht der Historiker Prof. Dr. Martin Schulze Wessel.
Die Evangelische Akademie Tutzing und der Rotary Club Tutzing veranstalten seit 2011 gemeinsam die „Tutzinger Rede". Dabei werden in regelmäßig wiederkehrender Form Kernfragen zur „Zukunft Mensch" behandelt. Die diesjährige „Tutzinger Rede" widmet sich der Zukunft Mittel- und Osteuropas.
Wir laden Sie herzlich zur Diskussion in das Schloss Tutzing ein!
Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing
Christoph von Westphalen, Präsident des Rotary Clubs Tutzing
Seit dem 20. Jahrhundert steht Russland im Zentrum der europäischen Ostpolitik. Das Interesse für die Staaten, die Geschichte und die Kulturen der Länder in Zentraleuropa fehlt bis heute. Diese westeuropäische Haltung bedarf dringend der Korrektur. Wie sie aussehen kann, darüber spricht der Historiker Prof. Dr. Martin Schulze Wessel.
Die Evangelische Akademie Tutzing und der Rotary Club Tutzing veranstalten seit 2011 gemeinsam die „Tutzinger Rede". Dabei werden in regelmäßig wiederkehrender Form Kernfragen zur „Zukunft Mensch" behandelt. Die diesjährige „Tutzinger Rede" widmet sich der Zukunft Mittel- und Osteuropas.
Wir laden Sie herzlich zur Diskussion in das Schloss Tutzing ein!
Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing
Christoph von Westphalen, Präsident des Rotary Clubs Tutzing