Aktiv voran – alt werden im Quartier (Tutzinger Quartierstagung)

Aktiv voran – alt werden im Quartier (Tutzinger Quartierstagung)

08. - 09. Januar 2020

Inhalt

Trautes  Heim  –  Glück  allein  (Redensart)
 
Was für ein romantischer Seufzer! Eine Redensart, deren Herkunft unklar ist, obwohl sie jeder kennt. Vom Film- und Liedtitel bis zum bestickten Sofakissen ist diese Mischung aus Wunsch und Erfahrung fester Bestand- teil unserer Sprachwelt geworden. In ihr klingt unsere Sehnsucht nach einem verlässlichen Heim, einer stabilen Familie und einer tragenden Nachbarschaft an. In glücklichen Momenten beschreiben Menschen mit diesen Worten ihr zufriedenes und stabiles Leben. In unruhigen Zeiten beschwören sie einen erhofften und zu erstrebenden Zustand.
 
Auch im 21. Jahrhundert, geprägt von Globalisierung, Urbanisierung, digitalem Aufbruch und ungebremsten Kapitalismus, beseelt dieser Wunsch Menschen und ihre Familien. Selbst akute Bedrohungen in einer zunehmend polarisierten Gesellschaft können dieser Sehnsucht nichts anhaben: „Trautes Heim –Glück allein“ bleibt für viele Zeitgenossen ein Ziel.
 
Somit gehen in Fragen des Zusammenlebens Träume, Wünsche und Hoffnungen einher mit rasantem Wechsel und Befürchtungen. Wird Nachbarschaft bestehen und Familienzusammenhalt eine verlässliche Größe bleiben? Oder müssen diese neu erfunden und verankert werden? Gelingt uns eine Kultur der Sorge, die auf den Altruismus des Menschen vertrauen kann? Gibt es eine Politik, die Spuren einer solchen Gesellschaft zu legen vermag?
 
Auch die Kirchen und ihre Wohlfahrtsverbände müssen sich diesem Thema stellen. Gerade von sinngebenden Gemeinschaften erwarten die Menschen Antworten. Die seit vielen Jahren diskutierten Entwicklungen von Quartieren ist für Menschen in ländlichen Regionen und in Metro- polen gleichermaßen ein Hoffnungsschimmer. Doch solche Quartiere entstehen nicht von selbst! Es bedarf des Experiments und des Erfahrungsaustausches! So widmet sich die Tutzinger Quartierstagung erneut den Fragen einer lebenswerten Umwelt im Nahraum, ohne dabei die großen Zusammenhänge auszublenden. Wie wir morgen und über- morgen zusammenleben wollen, müssen wir heute in den Blick nehmen. Dazu laden wir ganz herzlich in die Evangelische Akademie Tutzing ein.
 
Pfr. Frank Kittelberger, Studienleiter für Ethik in Medizin und Gesundheitswesen, Pastoralpsychologie und Spiritual Care, Evangelische Akademie Tutzing
Dr. Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, Gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege im Diakonischen Werk Bayern e.V., Nürnberg


 

Tagungs-Programm

Mittwoch, 08. Januar 2020
11.00 UhrAnreise
12.30 UhrTagungsbeginn mit dem Mittagessen
13.30 UhrBegrüßung und Einführung in die Tagung
Pfr. Frank Kittelberger
14.00 UhrKirche, Gemeinden und Diakonie an einem Strang – oder das Quartier entsteht ohne sie! Rektor Pfr. Reiner Schübel
15.00 UhrQuartier aktiv voran“ – ein Projekt der Diakonie stellt sich vorDr. Barbara Erxleben
Renate Wolfrum
15.45 UhrKaffeepause
16.15 UhrEinführung in die Foren & Workshops
Pfr. Frank Kittelberger
16.30 UhrForen & Workshops (Durchlauf 1)
Mehr als eine Suppenküche: Die Vesperkirche Schweinfurt zieht Kreise Forum 1
Diakon Norbert Holzheid
Wohnen im Quartier – ein Münchner BeispielForum 2
Michael Schrauth
Hospiz- und Palliativversorgungsnetze als Ideen- und Taktgeber regional gelebter Vernetzung Forum 3
Verena Walter
Quartier digital – Was wir schon haben und können und was wir noch lernen müssenForum 4
Dr. theol. Jürgen Pelzer
Exemplarischer beratender Dialog mit einer Kirchengemeinde auf dem Weg zur Quartiersarbeit: Nachbarschafts hilfe Kreuzkirche München Workshop 1
Pfarrerin Gudrun Scheiner-Petry
Kerstin Brinkmann
Quartier als biblisch-theologisches Thema entdecken: ein kreatives Rundgespräch Workshop 2
Pfr. Carsten Fürstenberg
17.30 UhrZwischenbilanz und Debatte im Plenum
18.00 UhrAbendessen
19.15 UhrSorge(kultur) in Nachbarschaft und Quartier: Wie ungleich wohnt und lebt „der“ (alte) Mensch?Rainer Hub
Dr. Petra Potz
20.30 UhrBegegnung und Gespräche in den Salons des Schlosses
11.00 Uhr
Anreise
12.30 Uhr
Tagungsbeginn mit dem Mittagessen
13.30 Uhr
Begrüßung und Einführung in die Tagung
Pfr. Frank Kittelberger
14.00 Uhr
Kirche, Gemeinden und Diakonie an einem Strang – oder das Quartier entsteht ohne sie! Rektor Pfr. Reiner Schübel
15.00 Uhr
Quartier aktiv voran“ – ein Projekt der Diakonie stellt sich vorDr. Barbara Erxleben
Renate Wolfrum
15.45 Uhr
Kaffeepause
16.15 Uhr
Einführung in die Foren & Workshops
Pfr. Frank Kittelberger
16.30 Uhr
Foren & Workshops (Durchlauf 1)
Mehr als eine Suppenküche: Die Vesperkirche Schweinfurt zieht Kreise Forum 1
Diakon Norbert Holzheid
Wohnen im Quartier – ein Münchner BeispielForum 2
Michael Schrauth
Hospiz- und Palliativversorgungsnetze als Ideen- und Taktgeber regional gelebter Vernetzung Forum 3
Verena Walter
Quartier digital – Was wir schon haben und können und was wir noch lernen müssenForum 4
Dr. theol. Jürgen Pelzer
Exemplarischer beratender Dialog mit einer Kirchengemeinde auf dem Weg zur Quartiersarbeit: Nachbarschafts hilfe Kreuzkirche München Workshop 1
Pfarrerin Gudrun Scheiner-Petry
Kerstin Brinkmann
Quartier als biblisch-theologisches Thema entdecken: ein kreatives Rundgespräch Workshop 2
Pfr. Carsten Fürstenberg
17.30 Uhr
Zwischenbilanz und Debatte im Plenum
18.00 Uhr
Abendessen
19.15 Uhr
Sorge(kultur) in Nachbarschaft und Quartier: Wie ungleich wohnt und lebt „der“ (alte) Mensch?Rainer Hub
Dr. Petra Potz
20.30 Uhr
Begegnung und Gespräche in den Salons des Schlosses
Donnerstag, 09. Januar 2020
07.45 UhrMorgenandacht in der Schlosskapelle
Pfr. Frank Kittelberger
08.00 UhrFrühstück
09.00 UhrLässt sich Verantwortung für zukünftiges Zusammen leben in Kommunen, Kreisen und Bezirken politisch gestalten?Direktor Dr. Klaus Schulenburg
09.45 UhrWir mischen mit vor Ort: Quartiersentwicklung aus Sicht der mittleren diakonischen EbenJoachim Wenzel
10.30 UhrKaffeepause
10.45 UhrForen & Workshops (Durchlauf 2)
11.45 UhrSoziale Partizipation im kommunalen Umfeld – Beispiele zur Förderung von zivilgesellschaftlichen Sorgekulturen in ÖsterreichMag. a (FH) Dr.in phil. Gabriele Hagendorfer-Jauk
12.30 UhrMittagessen
13.30 Uhr„geht hin und fragt“ – Kirchengemeinden finden ihre Rolle im Sozialraum Pfarrerin Gudrun Scheiner-Petry
14.30 UhrKirche für sich oder mittendrin? Gemeinwesenorientierter Gemeindeaufbau als Herausforderung Dr. theol. Ralf Kötter
15.30 UhrFazit, Schlussplenum & Verabschiedung
Pfr. Frank Kittelberger
15.50 UhrKaffee im Foyer zum Abschluss der Tagung
07.45 Uhr
Morgenandacht in der Schlosskapelle
Pfr. Frank Kittelberger
08.00 Uhr
Frühstück
09.00 Uhr
Lässt sich Verantwortung für zukünftiges Zusammen leben in Kommunen, Kreisen und Bezirken politisch gestalten?Direktor Dr. Klaus Schulenburg
09.45 Uhr
Wir mischen mit vor Ort: Quartiersentwicklung aus Sicht der mittleren diakonischen EbenJoachim Wenzel
10.30 Uhr
Kaffeepause
10.45 Uhr
Foren & Workshops (Durchlauf 2)
11.45 Uhr
Soziale Partizipation im kommunalen Umfeld – Beispiele zur Förderung von zivilgesellschaftlichen Sorgekulturen in ÖsterreichMag. a (FH) Dr.in phil. Gabriele Hagendorfer-Jauk
12.30 Uhr
Mittagessen
13.30 Uhr
„geht hin und fragt“ – Kirchengemeinden finden ihre Rolle im Sozialraum Pfarrerin Gudrun Scheiner-Petry
14.30 Uhr
Kirche für sich oder mittendrin? Gemeinwesenorientierter Gemeindeaufbau als Herausforderung Dr. theol. Ralf Kötter
15.30 Uhr
Fazit, Schlussplenum & Verabschiedung
Pfr. Frank Kittelberger
15.50 Uhr
Kaffee im Foyer zum Abschluss der Tagung

Referierende

Kerstin Brinkmann, Nachbarschaftshilfe der Evangelisch-Lutherischen Kreuzkirchengemeinde München
Dr. Barbara Erxleben, Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, Gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege, Diakonisches Werk Bayern e.V., Nürnberg
Pfr. Carsten Fürstenberg, Referent Diakonie im sozialen Nahraum, Diakonisches Werk Bayern e.V., Nürnberg Mag.a (FH)
Dr.in phil. Gabriele Hagendorfer-Jauk, Institute for Applied Research on Ageing (IARA) Department for Intergenerational Solidarity, Activity and Civil Society (ISAC); CUAS – Carinthia University of Applied Sciences School of Health Sciences & Social Work, Feldkirchen (A) Diakon
Norbert Holzheid, Verantwortlich für die Vesperkirchenarbeit der Kirchengemeinde St. Johannis in Schweinfurt
Rainer Hub, Freiwilliges soziales Engagement und Freiwilligendienste am Zentrum Familie, Bildung und Engagement der Diakonie Deutschland, Berlin
Pfr. Frank Kittelberger, Studienleiter für Ethik in Medizin und Gesundheitswesen, Pastoralpsychologie und Spiritual Care an der Evangelischen Akademie Tutzing
Dr. theol. Ralf Kötter, Dozent für theologische Grundfragen sowie Gruppen- und Bildungsarbeit; Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Evangelischen Kirche von Westfalen, Schwerte
Dr. theol Jürgen Pelzer, Theologe, Erwachsenenbildner und Coach; Referent im Diakonie.Kolleg der Diakonie Bayern, Nürnberg
Dr. Petra Potz, location3 - Wissenstransfer, Berlin
Pfr.in Gudrun Scheiner-Petry, Pfarrerin, Leiterin des Amtes für Gemeindedienst der ELKB, Nürnberg
Micheal Schrauth, Projektentwicklung & Bereichsleitung Wohnen im Viertel; AGAPLESION Ev. Pflegedienst gGmbH, München
Rektor Pfr. Reiner Schübel, Vorstandsvorsitzender der Rummelsberger Diakonie und Rektor der Diakoninnen und Diakone (ab 1.1.2020), Rummelsberg
Direktor Dr. Klaus Schulenburg, Referent für Soziales, Gesundheit und Krankenhauswesen in der Geschäftsstelle des Bayerischen Landkreises, München
Verena Walter, Referentin Bayerischer Hospiz- und Palliativverband (BHPV), Landshut
Joachim Wenzel, Referent für verbandliche Diakonie & Bezirksstellenarbeit, Diakonisches Werk Bayern e.V., Nürnberg
Renate Wolfrum, Projektleitung „Quartier aktiv voran“, Diakonisches Werk Bayern e.V., Nürnberg

Preise & Informationen

Tagungsleitung
Pfr. Frank Kittelberger, Evangelische Akademie Tutzing
Dr. Barbara Erxleben, Diakonisches Werk Bayern e.V.

Tagungsorganisation
Karolina Kopiske, Telefon: 08158 251-123, Telefax: 08158 99 64 23 E-Mail: kopiske@ev-akademie-tutzing.de, beantwortet Ihre Anfragen zu der Veranstaltung in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich, mit anhängender Karte oder direkt online. Ihre Anmeldung wird von uns bestätigt und ist verbindlich. Anmeldeschluss ist 27. Dezember 2019.
 
Abmeldung
Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis spätestens zum 31. Dezember 2019 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung, andernfalls werden Ihnen 50 % des vollen Preises, ab dem Tag des Tagungsbeginns 100 % der von Ihnen bestellten Leistungen in Rechnung gestellt. Nach Abmeldefrist entfällt der Anspruch auf Ermäßigung. Sie erhalten von uns eine schriftliche Bestätigung über den Eingang Ihrer Abmeldung. Zu Ihrer Buchung empfehlen wir den Abschluss einer Seminar-Versicherung.

Preise 
für die gesamte Tagungsdauer:    €
Teilnahmebeitrag                                                                                                                                                      60.–
Verpflegung (ohne Übernachtung/Frühstück)                                                                                                          44.50
Vollpension im Einzelzimmer                                                                                                                                103.–
Vollpension im Doppelzimmer                                                                                                                                81.–
Vollpension im Doppelzimmer als Einzelzimmer                                                                                                 111.–
In den Pausen werden Kaffee/Tee/Kuchen angeboten  und auch bei Teilnahme ohne Verpflegung berechnet     à 4.–

Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder EC-Karte. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet werden.

Sonderkost
Gerne bietet unsere Küche gegen einen Aufpreis von 10.– € pro Person & Veranstaltung bei streng veganem Essen, Unverträglichkeiten oder Allergien die Zubereitung einer Sonderkost an – s. Anmeldekarte.

Preisnachlass
Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen und Arbeitsuchende erhalten eine Ermäßigung von 50 %. JournalistInnen wird der Teilnahmebeitrag erlassen, wenn der Presseausweis von einer ausstellungsberechtigten Organisation zusammen mit dem Auftrag zur Berichterstattung vorliegt.  Bei Inanspruchnahme einer Ermäßigung schicken Sie uns bitte eine Kopie Ihres Ausweises mit Ihrer Anmeldung zu.
 
In Kooperation mit
Diakonie Bayern

Fortbildungspunkte
für Pflegende (RbP) sind beantragt.

Stiftung Schloss Tutzing
Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des denkmalgeschützten Gesamtensembles „Schloss und Park Tutzing“ Sorge zu tragen. Möchten Sie der Stiftung einen Betrag zukommen lassen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.
Die Tagung wird zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln finanziert.
 
Verkehrsverbindungen
Für die Planung Ihrer klimaneutralen Anreise nutzen Sie bitte das Portal Greenmobility auf unserer Homepage unter Service/Wegbeschreibung/Anreiseplanung.

Die Akademie verfügt über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht er- mäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.
 
Bildnachweis: © Adobe Stock
Tagungsnummer: 0252020

Ort & Anreise

Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing

Planen Sie Ihre Anreise schnell und einfach bei unserem Partner Green Mobility:

 


 
Dort finden Sie alle Anreisemöglichkeiten (mit dem PKW, Nah-/Fernverkehr, …) zu uns im direkten Vergleich
mit Hilfe von Echtzeitdaten und sparen sich so die zeitaufwendige Suche bei unterschiedlichen Anbietern.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Deutsche Bahn bietet auch die Möglichkeit, für Fahrten zu Seminaren und Tagungen das Veranstaltungsticket (VaT) im Geschäftskundenportal "CLASSIC" bzw. in der Großkundenlösung zu buchen.
 
MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Ab München Hbf: S-Bahn S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch
bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: ca. 10 Minuten – Bahnhofstraße, Hallberger Allee,
Hauptstraße, Schlossstraße.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.
Bitte beachten Sie abweichende Regelungen bei einzelnen Sonderveranstaltungen, z.B. Tagungen im Jungen Forum, Tages- und Abendveranstaltungen oder Konzerte!
 
MIT  DEM PKW
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg,
von Starnberg auf der B2 bis Traubing, danach Abzweigung links nach Tutzing.