1968/2018 Pop & Politik

1968/2018  Pop & Politik

10. - 13. Mai 2018

Inhalt

LOVE PEACE FREEDOM

Die 68er träumten von einer friedlicheren Welt und setzten diese gegen die Realitäten eines mörderischen Krieges in Vietnam und andauernder rassistischer Diskriminierung. Was in den USA begann, fand Widerhall in Europa, wo junge Menschen die Brüche zwischen ihren Utopien und der Realpolitik zum Teil genauso hart empfanden. Zwischen der Ermordung Benno Ohnesorgs am 2. Juni 1967 und Woodstock im August 1969 erlebten Demonstrationen, Straßenkämpfe und Krawalle ihren Höhepunkt. Rudi Dutschke wurde bei einem Attentat schwer verletzt und der Prager Frühling gewaltsam niedergeschlagen.

Die Proteste der Studierenden in der Bundesrepublik richteten sich gegen äußere Feinde der Demokratie wie den Schah. Sie artikulierten ihren Unmut genauso gegen innere Verknöcherungen, reformunfähige Universitäten und eine ausufernde Große Koalition, die „die APO“ mit Notstandsgesetzen auf die Barrikaden trieb.

Anders als in unserem blumigen Erinnern an Flower Power, Hippies und Tagträumer, an ein swingendes 1968, wurde Love Peace Freedom von der Welt nicht liebevoll begrüßt. Doch die Erinnerung an Aufbruch und Idealismus, Mut zur Utopie und politisches Engagement motiviert viele Menschen immer noch zur Zivilcourage.

Popkultur – Sex, Drugs & Rock’n Roll – war auch eine ästhetische Rebellion gegen das Spießertum. „Unter den Talaren der Muff von tausend Jahren“? Musik, Mode, Lifestyle, Festivals, Kommunen und Sit-ins sprengten feierlich kleinbürgerliche Rollen. Sounds Colours Dance waren Energieströme für befreiende Sinnlichkeit.

Was ist aus den Tagträumen und Utopien politisch konkret geworden? Parallelen sind offensichtlich: Große Koalition, endloser Krieg in Syrien, ein US-Präsident als Karikatur des amerikanischen Traums. Aber nicht alles ist gescheitert: Frauengleichstellung, Bildungs- und Universitätsreformen, Erinnerungskultur,  Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit, Arbeitnehmerrechte u.v.m. sind institutionalisiert und: Rechtspopulisten ein Dorn im Auge.

Geht Pop dagegen als Trost ohne Einspruch nicht längst im Kommerz auf? Lösen Globalisierung, Social Media und World Wide Web die Freiheitsversprechen der Moderne ein? Was sind heute Signaturen der anderen, gerechten, friedlichen Welt?

What´s up? Pop oder Politik? Zu aktuellem Gespräch, nostalgischem Nachspüren und kritischer Diagnose laden wir Sie herzlich in die Evangelische Akademie Tutzing ein!

Dr. Ulrike Haerendel, Evangelische Akademie Tutzing
Prof. Dr. Jan Söffner, Zeppelin Universität Friedrichshafen
Pfr. Dr. Jochen Wagner, Evangelische Akademie Tutzing

Tagungs-Programm

Donnerstag, 10. Mai 2018
Anreise ab 16.00 Uhr
18.00 UhrAbendessen
19.00 Uhr1968/2018 – Pop & Politik – die friedliche Revolution? Begrüßung
Pfr. Dr. phil. Jochen Wagner
Dr. Ulrike Haerendel
19.15 UhrAls wir noch Götter waren im Mai. Antiautoritärer Aufbruch und utopische ÜberforderungProf. Dr. Johano Strasser
20.15 UhrDie unruhigen Studenten – repressive Toleranz Gretchen Dutschke-Klotz
21.00 UhrApollos Weltaufgang Mondlandung – Triumph der Wissenschaft und Technik
Prof. Dr. Christoph Hugenschmidt
21.30 UhrFilme als Anstiftung zum „Aus der Reihe tanzen“
Moritz Holfelder
Kino in der Rotunde
Geselligkeit in den Salons
Anreise ab 16.00 Uhr
18.00 Uhr
Abendessen
19.00 Uhr
1968/2018 – Pop & Politik – die friedliche Revolution? Begrüßung
Pfr. Dr. phil. Jochen Wagner
Dr. Ulrike Haerendel
19.15 Uhr
Als wir noch Götter waren im Mai. Antiautoritärer Aufbruch und utopische ÜberforderungProf. Dr. Johano Strasser
20.15 Uhr
Die unruhigen Studenten – repressive Toleranz Gretchen Dutschke-Klotz
21.00 Uhr
Apollos Weltaufgang Mondlandung – Triumph der Wissenschaft und Technik
Prof. Dr. Christoph Hugenschmidt
21.30 Uhr
Filme als Anstiftung zum „Aus der Reihe tanzen“
Moritz Holfelder
Kino in der Rotunde
Geselligkeit in den Salons
Freitag, 11. Mai 2018
07.45 Uhr Morgenandacht in der Schlosskapelle
Pfr. Dr. phil. Jochen Wagner
09.00 UhrPop als Lebensgefühl Prof. Dr. Bernd Scheffer
10.00 UhrUnfähig zu trauern und zu sprechen in der vaterlosen Gesellschaft-Der sichtliche Diskurs der Schuld und der sublime Diskurs der Scham
PD Dr. Christian Schneider
11.00 UhrKaffeepause
11.30 UhrRudi Dutschke – Rebell und Anführer Ulrich Chaussy
12.30 UhrMittagessen
14.30 UhrKommune, bürgerliche Ehe, offene Liebe Wie l(i)eben wir 2018 zwischen Tradition und New Age?
Christine Adler
15.30 UhrKaffeepause
16.00 UhrMake Love not WarPop als politisches Manifest des Strebens nach Glück
Karl Bruckmaier
17.00 UhrDie Emanzipation der Frauen damals – und heute? Vom Herd in die mediale Öffentlichkeit
Barbara Sichtermann
18.00 UhrAbendessen
20.00 UhrMonterey, Woodstock, Isle of Wight …Was uns zu Energieströmen und Hymnen wurde
Matthias Kahlau
The Finest Four:
Oliver Wilde und Veronika Stanger voc, Wolfgang Götz key, Matthias Kahlau git, Tarik B’Shary bs, Benjamin Stanger dr
Musik live in der Schlossdiele / Geselligkeit in den Salons
07.45 Uhr
Morgenandacht in der Schlosskapelle
Pfr. Dr. phil. Jochen Wagner
09.00 Uhr
Pop als Lebensgefühl Prof. Dr. Bernd Scheffer
10.00 Uhr
Unfähig zu trauern und zu sprechen in der vaterlosen Gesellschaft-Der sichtliche Diskurs der Schuld und der sublime Diskurs der Scham
PD Dr. Christian Schneider
11.00 Uhr
Kaffeepause
11.30 Uhr
Rudi Dutschke – Rebell und Anführer Ulrich Chaussy
12.30 Uhr
Mittagessen
14.30 Uhr
Kommune, bürgerliche Ehe, offene Liebe Wie l(i)eben wir 2018 zwischen Tradition und New Age?
Christine Adler
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 Uhr
Make Love not WarPop als politisches Manifest des Strebens nach Glück
Karl Bruckmaier
17.00 Uhr
Die Emanzipation der Frauen damals – und heute? Vom Herd in die mediale Öffentlichkeit
Barbara Sichtermann
18.00 Uhr
Abendessen
20.00 Uhr
Monterey, Woodstock, Isle of Wight …Was uns zu Energieströmen und Hymnen wurde
Matthias Kahlau
The Finest Four:
Oliver Wilde und Veronika Stanger voc, Wolfgang Götz key, Matthias Kahlau git, Tarik B’Shary bs, Benjamin Stanger dr
Musik live in der Schlossdiele / Geselligkeit in den Salons
Samstag, 12. Mai 2018
07.45 UhrMorgenimpuls am See
Dr. Ulrike Haerendel
09.00 UhrKleider machen Leute zu Individuen – auch heute? Die Mode zwischen Anpassung und Avantgarde
Susanne Hermanski
10.00 UhrEine Philosophie der Hoffnung, eine Theologie der Befreiung?Dr. Mathias Eichhorn
11.00 UhrKaffeepause
11.30 UhrGitarrenzertrümmerungDestruction of Art – Pop und Protest
Dr. Wolfgang Kraushaar
12.30 UhrMittagessen
14.30 UhrDie unendliche Coda – zum allmählichen Ende des Pop Ernst Hofacker
15.30 UhrKaffeepause
16.00 UhrDer Umschlag von Happiness in Terror und die Kunst Beate Passow
17.00 UhrVon der Liebe zur Gewalt: 1968 und die Suche nach neuen Formen politischer ExpressionProf. Dr. Marcus Llanque
18.00 UhrAbendessen
20.00 UhrAufstand der blue notes – Monika Roscher Trio
Monika Roscher, Jazz-Gitarristin, Komponistin, Sängerin/ Tilmann Herpichböhm, Schlagzeug/ Tom Jahn, Hammand-Orgel, Synthesizer
Tom Jahn
Musik live in der Schlossdiele / Geselligkeit in den Salons
07.45 Uhr
Morgenimpuls am See
Dr. Ulrike Haerendel
09.00 Uhr
Kleider machen Leute zu Individuen – auch heute? Die Mode zwischen Anpassung und Avantgarde
Susanne Hermanski
10.00 Uhr
Eine Philosophie der Hoffnung, eine Theologie der Befreiung?Dr. Mathias Eichhorn
11.00 Uhr
Kaffeepause
11.30 Uhr
GitarrenzertrümmerungDestruction of Art – Pop und Protest
Dr. Wolfgang Kraushaar
12.30 Uhr
Mittagessen
14.30 Uhr
Die unendliche Coda – zum allmählichen Ende des Pop Ernst Hofacker
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 Uhr
Der Umschlag von Happiness in Terror und die Kunst Beate Passow
17.00 Uhr
Von der Liebe zur Gewalt: 1968 und die Suche nach neuen Formen politischer ExpressionProf. Dr. Marcus Llanque
18.00 Uhr
Abendessen
20.00 Uhr
Aufstand der blue notes – Monika Roscher Trio
Monika Roscher, Jazz-Gitarristin, Komponistin, Sängerin/ Tilmann Herpichböhm, Schlagzeug/ Tom Jahn, Hammand-Orgel, Synthesizer
Tom Jahn
Musik live in der Schlossdiele / Geselligkeit in den Salons
Sonntag, 13. Mai 2018
07.45 UhrGottesdienst in der Schlosskapelle
Pfr. Dr. phil. Jochen Wagner
09.00 UhrIdole Apostel Ekstasen Messages… am Beispiel Bob Dylan Wolf Reiser
10.00 UhrDie Universitäten und ‘68: Experimentallabor, Brückenkopf, Polittheater?Dr. Wilfried Rudloff
11.00 UhrPopulismus und Politik – 50 Jahre nach ‘68 PD Dr. Jan-Georg Söffner
12.00 Uhr1968 – worauf wir stolz sein dürfen! Gretchen Dutschke-Klotz
13.00 UhrEnde der Tagung mit dem Mittagessen
07.45 Uhr
Gottesdienst in der Schlosskapelle
Pfr. Dr. phil. Jochen Wagner
09.00 Uhr
Idole Apostel Ekstasen Messages… am Beispiel Bob Dylan Wolf Reiser
10.00 Uhr
Die Universitäten und ‘68: Experimentallabor, Brückenkopf, Polittheater?Dr. Wilfried Rudloff
11.00 Uhr
Populismus und Politik – 50 Jahre nach ‘68 PD Dr. Jan-Georg Söffner
12.00 Uhr
1968 – worauf wir stolz sein dürfen! Gretchen Dutschke-Klotz
13.00 Uhr
Ende der Tagung mit dem Mittagessen

Referierende

Christine Adler,  Schauspielerin, Tutzing
Karl Bruckmaier, Autor, Redakteur, Moderator u.a. BR Rundfunk, München
Ulrich Chaussy, Schriftsteller & Journalist, Biograph von Rudi Dutschke, München
Gretchen Dutschke-Klotz, Schriftstellerin, Theologie, Philosophie, Berlin
Dr. Mathias Eichhorn, Politologie, Philosophie, Reformatorische Theologie; Didaktik der Sozialwissenschaften, Goethe Universität Frankfurt am Main
Susanne Hermanski, Autorin, Redakteurin, Feuilleton, Teamleiterin Kultur und  SZ-Extra, Süddeutsche Zeitung, München
Ernst Hofacker, Schriftsteller, Autor, München
Moritz Holfelder, Filmkritiker, Redakteur, Journalist, BR, München
Prof. Dr. Christoph Hugenschmidt, Physik, Technische Universität, München
Dr. Wolfgang Kraushaar, Politologe, Autor, Mitglied Vereinigung Deutscher Wissenschaftler, Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, Hamburg
Prof. Dr. Marcus Llanque, Politikwissenschaft, Politische Ideengeschichte, Theorie der Politik, Universität Augsburg
Beate Passow, Künstlerin, München
Wolf Reiser, Schriftsteller, Autor, München
Dr. Wilfried Rudloff, Historiker, FB Sozialwissenschaften, Universität Kassel
Prof. Dr. Bernd Scheffer, Literatur- und Medienwissenschaft, LMU München, Psychotherapie, Kaufbeuren
PD Dr. habil. Christian Schneider, Sozialpsychologe und Kulturwissenschaftler, Privatdozent an der Universität Kassel, Frankfurt am Main
Barbara Sichtermann, Schriftstellerin, Publizistin, Sozial-, Theater- und Medienwissenschaftlerin, Berlin
Prof. Dr. Jan Söffner, Kulturtheorie & Kulturanalyse, Zeppelin Universität Friedrichshafen
Christian Stoll, Gymnasiast, München
Prof. Dr. Johano Strasser, Politologe, Schriftsteller, Mitglied der SPD-Grundwerte Kommission, eh. Präsident des PEN Clubs Deutschland, Berg am Starnberger Se

Preise & Informationen

Tagungsleitung
Dr. Ulrike Haerendel & Pfr. Dr. Jochen Wagner, Evangelische Akademie Tutzing

Tagungsorganisation
Maria Wolff, Telefon: 08158 251-123, Telefax: 08158 99 64 23 E-Mail: wolff@ev-akademie-tutzing.de, beantwortet Ihre Anfragen zu der Veranstaltung in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich, per E-Mail (an die Tagungsorganisation) oder direkt online. Ihre Anmeldung wird von uns bestätigt und ist verbindlich.  Anmeldeschluss ist der 4. Mai 2018.

Abmeldung
Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis spätestens zum 4. Mai 2018 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung, andernfalls werden Ihnen 50 % des vollen Preises, mit Tagungsbeginn 100 % der von Ihnen bestellten Leistungen in Rechnung gestellt. Nach Abmeldefrist entfällt der Anspruch auf Ermäßigung. Sie erhalten von uns eine schriftliche Bestätigung über den Eingang Ihrer Abmeldung.

Preise
für die gesamte Tagungsdauer:  
Teilnahmebeitrag                                                 90.00 €

Verpflegung (ohne Übernachtung/Frühstück)    77.50 €
Vollpension
 – im Einzelzimmer                                           253.00 €
– im Zweibettzimmer                                        187.00 €
– im Zweibettzimmer als Einzelzimmer           277.00 €
Kurzzeitzuschlag für eine Übernachtung            10.00 €

Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder EC-Cash. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet werden.

Preisnachlass
Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen (bis zum 30. Lebensjahr) und Arbeitslose erhalten eine Ermäßigung von 50 %. JournalistInnen wird der Teilnahmebeitrag erlassen, wenn der Presseausweis von einer ausstellungsberechtigten Organisation vorliegt. Bei Inanspruchnahme des Preisnachlasses schicken Sie uns bitte eine Kopie Ihres Ausweises zu. Diese Tagung ist nach dem BzGBW als Bildungszeit geeignet.

Die Evangelische Akademie Tutzing ist Mitglied der Evangelischen Akademien in Deutschland (EAD) e.V., Berlin.

Die Tagung wird zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln finanziert.

Stiftung Schloss Tutzing
Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des denkmalgeschützten Gesamtensembles „Schloss und Park Tutzing“ Sorge zu tragen. Möchten Sie darüber hinaus der Stiftung einen Betrag zukommen lassen, stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus.

Verkehrsverbindungen
Für die Planung Ihrer Anreise nutzen Sie bitte das Portal  Greenmobility auf unserer Homepage. Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ab München Hbf: S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: 10 Minuten. Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis Starnberg, von Starnberg auf der B2 bis Traubing, dort links nach Tutzing. Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €)  an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass von 10.– €.

Bildnachweis: Demonstration gegen Notstandgesetze 1968;  © picture-alliance/dpa
Tagungsnummer: 052201

Ort & Anreise

Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing

Planen Sie Ihre Anreise schnell und einfach bei unserem Partner Green Mobility:
Dort finden Sie alle Anreisemöglichkeiten (mit dem PKW, Nah-/Fernverkehr, …) zu uns im direkten Vergleich
mit Hilfe von Echtzeitdaten und sparen sich so die zeitaufwendige Suche bei unterschiedlichen Anbietern.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Deutsche Bahn bietet auch die Möglichkeit, für Fahrten zu Seminaren und Tagungen das Veranstaltungsticket (VaT) im Geschäftskundenportal "CLASSIC" bzw. in der Großkundenlösung zu buchen.
 
MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Ab München Hbf: S-Bahn S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch
bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: ca. 10 Minuten – Bahnhofstraße, Hallberger Allee,
Hauptstraße, Schlossstraße.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass von 10.– €. Bitte beachten Sie abweichende Regelungen bei einzelnen Sonderveranstaltungen!
 
MIT  DEM PKW
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg,
von Starnberg auf der B2 bis Traubing, danach Abzweigung links nach Tutzing.