Die Arbeit der Evangelischen Akademie Tutzing ist nicht nur interkulturell und interdisziplinär, sondern auch international ausgerichtet. Sie war es schon zu einer Zeit, als der Begriff “Globalisierung” noch nicht die Debatten prägte. Inzwischen ist es ein Gemeinplatz geworden, mit Marshall McLuhan die Welt als global village (globales Dorf) zu begreifen. Die politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen können nicht angemessen diskutiert, eingeordnet oder gar gelöst werden, wenn die internationale Dimension unberücksichtigt bleibt.
International
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Nicht jedes Land in Südosteuropa gehört zur Eurozone und nicht jedes zur EU. Dennoch hat der Euro in der Region große Bedeutung. Die Tagung blickt auf einzelne Länder, Geopolitik, Sozioökonomie, EU-Erweiterungsprozess und Finanzpolitik. Tagung in englischer Sprache
Geschichte
“The West and the Rest”? – Eine kritische Standortbestimmung
20. - 22. September 2024
Lange galt diese Formel als Weltordnung, in der sich der „weiße Westen“ als überlegene Zivilisation verstand – mit fatalen Folgen. Die Tagung versucht eine selbstkritische Neueinschätzung von Eurozentrismus und Kolonialismus. Tagung anlässlich des Jubiläums des Freundeskreises.
International
Der Westen – zur Zukunft einer transatlantischen Idee
28. - 29. Oktober 2024
Was ist eigentlich der Westen? Alle, die ihn kritisieren, scheinen es genau zu wissen. Alle anderen sind verunsichert. Hat sich der transatlantische Liberalismus überlebt? Ist die kritische Auseinandersetzung mit sich selbst nicht auch Teil westlicher Ideale?
Was ist eigentlich der Westen? Alle, die ihn kritisieren, scheinen es genau zu wissen. Alle anderen sind verunsichert. Hat sich der transatlantische Liberalismus überlebt? Ist die kritische Auseinandersetzung mit sich selbst nicht auch Teil westlicher Ideale?
Gesellschaft & Soziales
Welten des Glaubens – Glauben in der Welt
28. - 30. März 2025
Der christliche Glaube kennt Schuld, Sünde und Versagen ebenso wie Liebe, Hoffnung und Versöhnung. Das beschreibt den Menschen in seiner Ambiguität und macht das Leben in seiner Tiefe transparent. Wie können wir diese Vorstellungen in einer säkularisierten Welt neu denken?
Der christliche Glaube kennt Schuld, Sünde und Versagen ebenso wie Liebe, Hoffnung und Versöhnung. Das beschreibt den Menschen in seiner Ambiguität und macht das Leben in seiner Tiefe transparent. Wie können wir diese Vorstellungen in einer säkularisierten Welt neu denken?