Toleranz-Preis

Die Evangelische Akademie Tutzing verleiht seit 2000 im zweijährigen Rhythmus den Toleranz-Preis. Geehrt werden Persönlichkeiten, die sich für die Verständigung zwischen Menschen, Nationen, Religionen und Kulturen einsetzen.

Bisher wurden mit dem Toleranz-Preis ausgezeichnet: Frank-Walter Steinmeier (2016), Christian Wulff (2014), Peter Maffay (2012), Wolfgang Schäuble (2010), Shirin Ebadi (2008), Prinz Karim Aga Khan IV. (2006), Henning Mankell (2004), Daniel Barenboim (2002), Prof.Dr. Roman Herzog (2000).

Seit 2012 wird der Preis auch in der Kategorie „Zivilcourage“ verliehen. Damit würdigt die Akademie Menschen bzw. Initiativen, die sich für Benachteiligte einsetzen, beispielhaft mutig, beherzt und verantwortungsbewusst handeln.

Die Preisträger des Toleranz-Preises in der Kategorie „Zivilcourage“ waren bislang: „Bayerisches Bündnis für Toleranz – Demokratie und Menschenwürde schützen“ (2012), die ehrenamtliche Sprecherin des Chaos Computer Clubs, Dr. Constanze Kurz (2014), und der Kabarettist Christian Springer (2016).

Beide Auszeichnungen sind nicht dotiert.

Toleranz-Preis
Prohacek und Langner besuchen Frau Weisshaupt. Diese berichtet von einem Anfangsverdacht.
Gesellschaft & Soziales

Toleranzpreisträgerin Senta Berger wird 80

13.05.2021

“Dem Leichten Seriosität geben und im Schweren das Heitere durchschimmern lassen” – das ist es, was der Charakterdarstellerin Senta Berger seit Jahrzehnten scheinbar mühelos gelingt. Am 13. Mai feiert die gebürtige Wienerin ihren 80. Geburtstag. Akademiedirektor Udo Hahn gratuliert ihr in diesem Beitrag.

"Dem Leichten Seriosität geben und im Schweren das Heitere durchschimmern lassen" – das ist es, was der Charakterdarstellerin Senta Berger seit Jahrzehnten scheinbar mühelos gelingt. Am 13. Mai feiert die gebürtige Wienerin ihren 80. Geburtstag. Akademiedirektor Udo Hahn gratuliert ihr in diesem Beitrag.

Löwenterrasse im Park: Newsletter Dezember 2020, Evangelische Akademie Tutzing (Foto: ma/eat archiv)
Bildung

Newsletter Dezember 2020

30.11.2020

“2020 neigt sich dem Ende entgegen. Zum Ausklang dieses Jahres voller Eintrübungen wartet ein Fest des Lichtes: Weihnachten.” Akademiedirektor Udo Hahn schreibt im Editorial unseres Dezember-Newsletters, warum Weihnachten in diesem Jahr Wunder und Wunde zugleich ist. Außerdem in diesem Newsletter: Themen, die uns aktuell beschäftigen zum Nachlesen, Nachhören und Nachschauen.

"2020 neigt sich dem Ende entgegen. Zum Ausklang dieses Jahres voller Eintrübungen wartet ein Fest des Lichtes: Weihnachten." Akademiedirektor Udo Hahn schreibt im Editorial unseres Dezember-Newsletters, warum Weihnachten in diesem Jahr Wunder und Wunde zugleich ist. Außerdem in diesem Newsletter: Themen, die uns aktuell beschäftigen zum Nachlesen, Nachhören und Nachschauen.

Newsletter November
Bildung

Newsletter November 2020

30.10.2020

Wäre, hätte, sollte – der Konjunktiv ist unser ständiger Begleiter in diesen Zeiten. In unserem November-Newsletter stellt sich unsere neue Kollegin Alix Michell vor, Studienleiterin für Kunst, Kultur, Digitales und Bildung. Sie berichtet von ihrer ersten Veranstaltung, die nun eigentlich HÄTTE stattfinden SOLLEN. Dennoch lohnt es sich, davon zu erzählen und weiterzumachen. Neue Wege gehen, lautet die Devise des Novembers! Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre.

Wäre, hätte, sollte – der Konjunktiv ist unser ständiger Begleiter in diesen Zeiten. In unserem November-Newsletter stellt sich unsere neue Kollegin Alix Michell vor, Studienleiterin für Kunst, Kultur, Digitales und Bildung. Sie berichtet von ihrer ersten Veranstaltung, die nun eigentlich HÄTTE stattfinden SOLLEN. Dennoch lohnt es sich, davon zu erzählen und weiterzumachen. Neue Wege gehen, lautet die Devise des Novembers! Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre.

Newsletter Oktober 2020
Bildung

Newsletter Oktober 2020

12.10.2020

Im Oktober senden wir Ihnen wieder Anregungen für kommende Veranstaltungen und Gedankenanstöße aus unserer Arbeit. Studienleiter Martin Waßink schlägt in seinem Editorial die Brücke vom Thema “Teilhabe im hohen Alter” bis hin zu den “sorgenden Gemeinschaften”. Soziale Beziehungen seien lebenswichtig – unabhängig vom Alter. Wir wünschen Ihnen, als Teil der “sorgenden Bildungsgemeinschaft” der Evangelischen Akademie Tutzing, viel Freude beim Lesen!

Im Oktober senden wir Ihnen wieder Anregungen für kommende Veranstaltungen und Gedankenanstöße aus unserer Arbeit. Studienleiter Martin Waßink schlägt in seinem Editorial die Brücke vom Thema "Teilhabe im hohen Alter" bis hin zu den "sorgenden Gemeinschaften". Soziale Beziehungen seien lebenswichtig – unabhängig vom Alter. Wir wünschen Ihnen, als Teil der "sorgenden Bildungsgemeinschaft" der Evangelischen Akademie Tutzing, viel Freude beim Lesen!