Newsletter März 2023
Mehr, weniger oder besser? Unser März-Newsletter macht mit einer grundlegenden Frage auf: Befriedigen wir unsere Bedürfnisse oder nähren wir unsere Gier? Und inwieweit übernehmen wir die Verantwortung dafür? Außerdem greifen wir eines der Stichworte auf, die gerade Hochkonjunktur haben: Resilienz. Wozu ist sie dienlich, wozu leider gar nicht und wann kann Resilienz sogar selbst zum Risiko werden? Dies und mehr in der aktuellen Ausgabe. Gute Lektüre und einen guten Start in den März!
Im Editorial beschäftigt sich Studienleiterin Katharina Hirschbrunn mit Wachstum, Maximierung, Bedürfnisbefriedigung – und ihren Folgen für Ökologie und Menschheit. Sie fragt: “Wo stehen wir heute? Sorgen wir wirklich sorgfältig für die Befriedigung unserer Bedürfnisse oder nähren wir unsere Gier?”
Der Gastbeitrag kommt im März von der Mechthild Schrooten. Die Wirtschaftswissenschaftlerin spricht sich für eine neue Bewertung der Resilienzdebatte aus. Schließlich scheint das “Zauberwort” Resilienz derzeit in aller Munde zu sein. Widerstandskraft soll uns durch schwere Zeiten helfen. Wer allerdings denkt, dem Risiko allein durch Resilienz begegnen zu können, begeht einen Fehler, meint Schrooten. Warum, lesen Sie hier.
Außerdem berichten wir vom Tutzinger Poetry Slam, einer Tagung zu Humor und Psychiatrie und weisen auf die eben erschienene Publikation zur Tagung “Die Zukunft der Zivilgesellschaft” hin.
Wir wünschen eine angenehme und inspirierende Lektüre und freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen im Monat März!
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Bild: Altes und Neues auf dem Gelände der Evangelischen Akademie Tutzing. (Foto: dgr / eat archiv)