Newsletter Januar

Mit Vorfreude ins neue Jahr! Freundeskreis-Vorsitzende Brigitte Grande freut sich im Editorial des aktuellen Newsletters über den Start in das 78. Betriebsjahr der Evangelischen Akademie Tutzing, die seit 1947 ihren Sitz im Schloss Tutzing hat: “ein schöner Ort, ein freundliches Schloss, das viel erlebt hat.”

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“Wen haben diese Mauern nicht alles beherbergt: Grafen und Verlagsgründer, einen der größten europäischen Kunstsammler, einen katholischen Zentrumspolitiker, Industriellenfamilien oder die Innere Mission. Das Schloss war nacheinander Adelssitz, Treffpunkt für die literarische Welt und das Großbürgertum, Kunstatelier und Kunstlager, Wohn- und Erholungsort.” Das schreibt Brigitte Grande, Vorsitzende des Freundeskreises der Evangelischen Akademie Tutzing e.V. über den Ort, der 1947 zu einem Ort der “demokratischen Beteiligung und Ermutigung” wurde. “Seither geht dort ein unglaubliches Spektrum an ‚Bewohnern‘ ein und aus: Bischöfe und Staatsmänner, Wissenschaftlerinnen und Denkerinnen, Kunst- und Kulturschaffende – und unzählige Tagungsgäste. Unentwegt, Woche für Woche, seit 77 Jahren.”

Der Januar-Newsletter gibt sowohl Einblicke in das Akademiegeschehen zu Ende des Jahres 2024 sowie einen kleinen Vorgeschmack auf das Jahr 2025. Lesen Sie einen ausführlichen Tagesbericht über die Herbsttagung des Politischen Clubs und sehen Sie einen Rückblick in Bildern. In seinem Text über den bekanntesten Text Dietrich Bonhoeffers hat Akademiedirektor Udo Hahn die Geschichte hinter “Von guten Mächten” aufgeschrieben. Darüber hinaus hat Studienleiterin sowie Presse- und Öffentlichkeitsreferentin Dorothea Grass ihre Eindrücke von einem Abend mit der russischen Journalistin und Autorin Katerina Gordeeva zusammengefasst.

Die Gastkolumne in diesem Monat hat der österreichische Ökonom Richard Sturn geschrieben. In seinem Text mit dem Titel “Die vermeintliche Selbstverständlichkeit der Sicherheit” greift er auf das Thema einer Tagung im Mai vor. Vom 16.-18. Mai 2025 werden wir uns in der Veranstaltung “Ökonomien des Krieges – Kulturen des Friedens” mit Fragen wie diesen beschäftigen: Wie kann eine Gesellschaft aussehen die Frieden vorbereitet und lebt? Wie hängt Krieg mit pervertierten Formen von Politik und Ökonomie zusammen? Und was sind Erfolgsmodelle und Bedingungen für Kulturen des Friedens?

Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre und einen gesegneten Jahresbeginn!

Den vollständigen Überblick über unsere nächsten Veranstaltungen finden Sie wie gewohnt auf unserer Homepage.

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Bild: Schloss Tutzing im Winter (Foto: ma / eat archiv)

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