Die Diskussionen und Beiträge der verschiedenen Expertinnen und Experten, die vom 15.-17. November 2024 bei der Tagung “Information und Desinformation” stattfanden, deckten eine große inhaltliche Bandbreite ab. In dieser Bildergalerie können Sie sich einen Überblick über die Referierenden und ihre Themen verschaffen.
Bei der Herbsttagung des Politischen Clubs im November 2024 ging es um Journalismus und Verantwortung, Medien- und Meinungsvielfalt, Selbstkritik, die Gefahren von Desinformation und Hass im Netz sowie die Bedeutung von Zivilcourage und Medienkompetenz. Darüber hinaus diskutierte die Tagung mögliche Regulierungen von Plattformen im Netz und die Herausforderungen, die sie für die Meinungsfreiheit und den Diskurs darstellen. Ein weiteres großes Thema, das mehrmals zur Sprache kam, waren neue journalistische Geschäftsmodelle, wie etwa gemeinnütziger Journalismus. Es ist klar, dass die Medienlandschaft im Wandel ist und neue Ansätze erforderlich sind, um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Es gibt einen dringenden Bedarf an gutem, verlässlichem Journalismus, der die Gesellschaft informiert und nicht polarisiert.
Zum ausführlichen Tagungsbericht gelangen Sie hier.
Aufmacherbild: Von links nach rechts: Georg Mascolo, Katja Gloger, Akademiedirektor Udo Hahn und der Leiter des Politischen Clubs Roger de Weck.
(Foto: Haist/eat archiv)
Herbststimmung am See: Die Tagungsgäste beim Spaziergang im Park von Schloss Tutzing.
(Foto: Haist/eat archiv)
“Information, Desinformation und Medienfreiheit” war das Thema des Panels mit der Journalistin Katja Gloger (links im Bild) und Maria Adebahr, Cyberbotschafterin im Auswärtigen Amt.
(Foto: Haist/eat archiv)
“Correctiv”-Chefredakteur Dr. Justus von Daniels im Gespräch mit Dr. hc. mult. Roger de Weck.
(Foto: Haist/eat archiv)
Um die Frage “Was können Medien- und Digitalpolitik tun?” ging es in der Podiumsdiskussion mit den Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg und Thomas Hacker.
(Foto: Haist/eat archiv)
Prof. Dr. Norbert Frei sprach über Propaganda heute – und vor 100 Jahren.
(Foto: Haist/eat archiv)
Über Publix oder die Suche nach dem Journalismus von morgen ging es im Gespräch mit Publix-Gründungsdirektorin Maria Exner (Mitte).
(Foto: Haist/eat archiv)
Der Journalist, Investigativreporter und frühere Chefredakteur Georg Mascolo beschrieb im Gespräch mit Roger de Weck die Herausforderungen im Kampf für gute Information und im Kampf gegen Desinformation.
(Foto: Haist/eat archiv)
Gruppenbild im Park: Das Journalistenehepaar Georg Mascolo und Katja Gloger gemeinsam mit Akademiedirektor Udo Hahn und Roger de Weck.
(Foto: Haist/eat archiv)
Die Publizistin, Bürgerrechtlerin und Netzaktivistin Katharina Nocun (Mitautorin von “True Facts – Was gegen Verschwörungserzählungen wirklich hilft”) sprach über ihre Erfahrungen mit Desinformation, Verschwörungstheorien und Hass.
(Foto: Haist/eat archiv)
“Medienethik: Robuste Basis, fragile Praxis?” lautete der Titel des Vortrags von Priv.-Doz. Dr. Claudia Paganini.
(Foto: Haist/eat archiv)
Großes Interesse für die Themen Information und Desinformation: Die Tagung war ausgebucht.
(Foto: Haist/eat archiv)
Oberst Dr. Johann Schmid vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Potsdam sowie Lehrbeauftragter an der Universität Potsdam sprach über die Herausforderungen der hybriden Kriegsführung.
(Foto: Haist/eat archiv)
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