„Über Gott und die Welt“ – zu Gast in Augsburg
„Über Gott und die Welt“ – mit dem Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, Regionalbischof Axel Piper und der Unternehmerin Sina Trinkwalder
7. Februar 2019, 19 Uhr, Hotel am Alten Park, Augsburg
Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl gilt als Mann der leisen Töne. Als Präsidiumsmitglied des Deutschen Städtetags und Vorsitzender des Bayerischen Städtetags ist er auch über Parteigrenzen hinweg anerkannt. Augsburg hat er jüngst als „Stadt der Erneuerung“ bezeichnet, die auch als Beispiel für gelingende Integration gilt. Axel Piper hat zu Jahresbeginn sein Amt als Regionalbischof im Kirchenkreis Augsburg angetreten. Zuvor hat der erfahrene Seelsorger und Rundfunkprediger das achtzig Kilometer entfernte Dekanat Weilheim geleitet, das mit Starnberg, Oberammergau und Garmisch-Partenkirchen für manche zu den schönsten Dekanaten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern zählt. Sina Trinkwalder hat noch nie ein Blatt vor den Mund genommen und lebt nach der Devise „Wunder muss man selber machen“. 2010 gründete sie das ökosoziale Textilunternehmen manomama. Für ihr Engagement erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen. Am 1. März 2019 erscheint ihr neuestes Buch: „Zukunft ist ein guter Ort. Utopie für eine ungewisse Zeit“.
Was treibt diese drei Persönlichkeiten an? Wie beurteilen sie die aktuellen Entwicklungen in unserer Gesellschaft? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Podiumsgesprächs „Über Gott und die Welt – Kommentare zum Zeitgeschehen in Politik, Gesellschaft und Kultur“, das die Evangelische Akademie Tutzing nach Stationen in München, Nürnberg und Bayreuth am 7. Februar in Augsburg veranstaltet. Das Gespräch wird moderiert von Akademiedirektor Udo Hahn.
Der Abend findet in Kooperation mit dem Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing / Örtlicher Freundeskreis in Augsburg und dem Evangelischen Forum Annahof statt. Ein besonderes Schmankerl: Nach dem Podiumsgespräch lädt der Freundeskreis zu Gesprächen bei Brot und Wein ein.
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Titelbild: „Über Gott und die Welt“ (Foto: ma/eat archiv)
