„WER DIE WELT RETTEN WILL, MUSS HASS UND KRIEG GRÜNDLICH VERLERNEN."
Antje Vollmer
Antje Vollmer war eine Grüne der ersten Stunde. 1983 wurde die gelernte Theologin erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt und war bis 2005 dessen Vizepräsidentin. Wie ein roter Faden zieht sich ihr Engagement für friedliche Konfliktlösungen, Dialog, Versöhnung sowie Zusammenarbeit auf Grundlage der Charta der Vereinten Nationen durch ihr Leben. Kurz vor ihrem Tod hat sie in der Berliner Zeitung noch ihr politisches Vermächtnis veröffentlicht. Darin regt sie angesichts des Ukrainekrieges und der angespannten Weltlage zu einem Denk-prozess an mit dem Ziel, Politik aus den Sackgassen des Krieges herauszuführen.
Ursprünglich wollten wir zusammen mit ihr in der Akademie ihren 80. Geburtstag feiern. Das ist nun nicht mehr möglich. Daher sollen in der Abendveranstaltung ihre Gedanken aus dem politischen Vermächtnis im Mittelpunkt stehen. Anschließend werden Vorgeschichte des Konflikts um die Ukraine ebenso in den Blick genommen wie die Sicht aufstrebender asiatischer und afrikanischer Staaten. Und wir wollen fragen, welche Zukunft die Vereinten Nationen in einer gespaltenen multipluralen Welt haben.
Die Evangelische Akademie Tutzing lädt gemeinsam mit ihrem Freundeskreis und der Volkshochschule StarnbergAmmersee zur Begegnung mit dem politischen Vermächtnis einer außergewöhnlichen Politikerin ein.
Pfr. Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing
Pfr. i.R. Willi Stöhr, ehem. Direktor der Evangelischen Stadtakademie Nürnberg
Brigitte Grande M.A., Vorsitzende Freundeskreis Evangelische Akademie Tutzing e.V.
Christine Loibl, Leiterin der Volkshochschule StarnbergAmmersee e.V.
Antje Vollmer
Antje Vollmer war eine Grüne der ersten Stunde. 1983 wurde die gelernte Theologin erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt und war bis 2005 dessen Vizepräsidentin. Wie ein roter Faden zieht sich ihr Engagement für friedliche Konfliktlösungen, Dialog, Versöhnung sowie Zusammenarbeit auf Grundlage der Charta der Vereinten Nationen durch ihr Leben. Kurz vor ihrem Tod hat sie in der Berliner Zeitung noch ihr politisches Vermächtnis veröffentlicht. Darin regt sie angesichts des Ukrainekrieges und der angespannten Weltlage zu einem Denk-prozess an mit dem Ziel, Politik aus den Sackgassen des Krieges herauszuführen.
Ursprünglich wollten wir zusammen mit ihr in der Akademie ihren 80. Geburtstag feiern. Das ist nun nicht mehr möglich. Daher sollen in der Abendveranstaltung ihre Gedanken aus dem politischen Vermächtnis im Mittelpunkt stehen. Anschließend werden Vorgeschichte des Konflikts um die Ukraine ebenso in den Blick genommen wie die Sicht aufstrebender asiatischer und afrikanischer Staaten. Und wir wollen fragen, welche Zukunft die Vereinten Nationen in einer gespaltenen multipluralen Welt haben.
Die Evangelische Akademie Tutzing lädt gemeinsam mit ihrem Freundeskreis und der Volkshochschule StarnbergAmmersee zur Begegnung mit dem politischen Vermächtnis einer außergewöhnlichen Politikerin ein.
Pfr. Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing
Pfr. i.R. Willi Stöhr, ehem. Direktor der Evangelischen Stadtakademie Nürnberg
Brigitte Grande M.A., Vorsitzende Freundeskreis Evangelische Akademie Tutzing e.V.
Christine Loibl, Leiterin der Volkshochschule StarnbergAmmersee e.V.