Roboterliebe! Drum prüfe, wer sich technisch bindet

Roboterliebe! Drum prüfe, wer sich technisch bindet

28. - 30. Oktober 2022

Inhalt

 
Bist Du mein Traum oder mein Mann? 
Alma  
Was dir lieber ist.
Tom, ihr Hubot
                                                   
Emma Braslavsky erzählt Geschichten aus der Zukunft. Etwa von Alma: Sie ist eine erfolgreiche Paartherapeutin und überzeugt, dass allein zwischenmenschliche Liebe echt sein kann. Bis sie sich mit Haut und Haar verliebt – ausgerechnet in Tom, einen nach ihren Wünschen konfigurierten humanoiden Roboter, der von einem echten Menschen nicht mehr zu unterscheiden ist. Tom, der Hubot: Ist er ihr Mann? Ihr Traum? Ihr Albtraum?

Unter der Regie von Maria Schrader hat der Stoff den Weg auf die Kinoleinwand gefunden: „Ich bin dein Mensch“ gewann gleich mehrere Preise und schaffte es auf die Shortlist im Rennen um den besten internationalen Film bei den diesjährigen Oscars. Ist das alles bloß gutes Entertainment
und Science-Fiction oder gar bald Realität?  
 
Schon heute wischen wir zärtlicher und häufiger über die gehärteten Panzerglasoberflächen unserer Smartphones als über die warmen Wangen unserer Lieben. Unsere Saugroboter haben Kosenamen, die wir uns leichter merken können als den Namen der vorherigen Putzhilfe. Demenziell
erkrankte Menschen streicheln KI-gesteuerte Roboterrobben und animierte Sexpuppen lassen die intimsten Fantasien ihrer Besitzer wahr werden.

Der Hubot Tom mag technisch noch Zukunftsmusik sein, aber das Phänomen ist längst da: Menschen bauen Beziehungen zu Technik auf, bringen ihr Gefühle entgegen, schließen Freundschaft, verlieben sich am Ende gar in sie. Soziale Roboter werden mittlerweile entwickelt und eingesetzt, um Menschen die Zeit und die Einsamkeit zu vertreiben. Entwickler tüfteln gar an robotischen Avataren, mit deren Hilfe sich Menschen an andere Orte teleportieren sollen. Was bedeutet es, wenn Roboter reagieren, als würden sie Gefühle erwidern? Sind soziale Roboter nur smarte Spielzeuge oder am Ende gar Wesen einer ganz eigenen Art? Steckt in ihnen nur kalte Technik oder ein Bewusstsein? Werden wir eines Tages im Alltag mit emotionalen Robotern zusammenleben, die echtes Mitleid empfinden und unseres verdienen? Was unterscheidet sie dann noch vom Menschen?
Sind soziale Roboter unser Traum oder unser Albtraum? Drum prüfe, wer sich technisch bindet! Wir freuen uns sehr darauf, mit Ihnen das Feld der sozialen Robotik zu erkunden!

Pfr. Dr. Hendrik Meyer-Magister
Studienleiter für Gesundheit, Künstliche Intelligenz und Spiritual Care, Evangelische Akademie Tutzing

Dr. Frank Dittmann
Abteilungsleiter Energie-, Starkstrom- und Automatisierungstechnik, Deutschen Museum, München

Tagungs-Programm

Freitag, 28. Oktober 2022
14.00 UhrRobotikFührung (A) in der neuen Ausstellung des Deutschen Museums in München
Dr. Frank Dittmann
16.00 UhrAnreise & Anmeldung in Tutzing
18.00 UhrBeginn der Tagung mit dem Abendessen
19.00 UhrBegrüßungPfr. Dr. Hendrik Meyer-Magister
19.15 UhrArtifizielle und menschliche EmpathieSind Maschinen empathisch und sollten wir Mitleid mit Robotern haben?
Prof. Dr. Catrin Misselhorn
anschließend Gespräche in den Salons des Schlosses
14.00 Uhr
RobotikFührung (A) in der neuen Ausstellung des Deutschen Museums in München
Dr. Frank Dittmann
16.00 Uhr
Anreise & Anmeldung in Tutzing
18.00 Uhr
Beginn der Tagung mit dem Abendessen
19.00 Uhr
BegrüßungPfr. Dr. Hendrik Meyer-Magister
19.15 Uhr
Artifizielle und menschliche EmpathieSind Maschinen empathisch und sollten wir Mitleid mit Robotern haben?
Prof. Dr. Catrin Misselhorn
anschließend Gespräche in den Salons des Schlosses
Samstag, 29. Oktober 2022
07.45 UhrMorgenandacht
Pfr. Dr. Hendrik Meyer-Magister
08.00 UhrFrühstück
09.00 UhrBeziehungen mit RoboternSozialkognitive Überlegungen und empirische Befunde
Prof. Martin H. Fischer, PhD
Yuefang Zhou, PhD
10.00 UhrImitierte Emotionen und simulierte AndereSoziokulturell vergleichende Persepktiven auf nicht-menschliche Gefährten
Dr. Thomas Christian Bächle
11.00 UhrKaffeepause
11.30 UhrSind intelligente Roboter soziale Wesen?Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung
Dr. Thomas Christian Bächle
Prof. Martin H. Fischer, PhD
Prof. Dr. Catrin Misselhorn
Das Gespräch wird vom Bayerischen Rundfunk moderiert und für ARD alpha aufgezeichnet.
12.30 UhrMittagessen
14.00 UhrRobodiesRobotische Zweitkörper, die Nähe auf Distanz ermöglichen oder: Eine Anleitung um unsere Sinne zu teleportieren
Rafael Hostettler
14.45 UhrKaffeepause
15.15 UhrGeriatronikWenn Assistenzroboter Menschen unter die Arme greifen
Dr. Sabina Muminovic
15.45 UhrEine Robbe am Starnberger SeeErfahrungen mit Paro in der Pflege
Armin Heil
Annemarie Ludwig
16.15 UhrRückfragen und Diskussion zu Robotern in der Pflege
16.45 UhrPause
17.00 UhrPflege als BeziehungsarbeitEthische Überlegungen zu Robotern
Prof. Dr. Hartmut Remmers
18.00 UhrAbendessen
19.30 UhrIch bin Dein MenschLesung mit Diskussion
Emma Braslavsky
anschließend Gespräche in den Salons des Schlosses
07.45 Uhr
Morgenandacht
Pfr. Dr. Hendrik Meyer-Magister
08.00 Uhr
Frühstück
09.00 Uhr
Beziehungen mit RoboternSozialkognitive Überlegungen und empirische Befunde
Prof. Martin H. Fischer, PhD
Yuefang Zhou, PhD
10.00 Uhr
Imitierte Emotionen und simulierte AndereSoziokulturell vergleichende Persepktiven auf nicht-menschliche Gefährten
Dr. Thomas Christian Bächle
11.00 Uhr
Kaffeepause
11.30 Uhr
Sind intelligente Roboter soziale Wesen?Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung
Dr. Thomas Christian Bächle
Prof. Martin H. Fischer, PhD
Prof. Dr. Catrin Misselhorn
Das Gespräch wird vom Bayerischen Rundfunk moderiert und für ARD alpha aufgezeichnet.
12.30 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
RobodiesRobotische Zweitkörper, die Nähe auf Distanz ermöglichen oder: Eine Anleitung um unsere Sinne zu teleportieren
Rafael Hostettler
14.45 Uhr
Kaffeepause
15.15 Uhr
GeriatronikWenn Assistenzroboter Menschen unter die Arme greifen
Dr. Sabina Muminovic
15.45 Uhr
Eine Robbe am Starnberger SeeErfahrungen mit Paro in der Pflege
Armin Heil
Annemarie Ludwig
16.15 Uhr
Rückfragen und Diskussion zu Robotern in der Pflege
16.45 Uhr
Pause
17.00 Uhr
Pflege als BeziehungsarbeitEthische Überlegungen zu Robotern
Prof. Dr. Hartmut Remmers
18.00 Uhr
Abendessen
19.30 Uhr
Ich bin Dein MenschLesung mit Diskussion
Emma Braslavsky
anschließend Gespräche in den Salons des Schlosses
Sonntag, 30. Oktober 2022
07.45 UhrMorgenandacht
Pfr. Dr. Hendrik Meyer-Magister
08.00 UhrFrühstück
09.00 UhrFrankensteins geile SchwesterFrankensteins geile Schwester
Prof. Dr. Dipl.-Psych. Volker Beck
10.00 UhrPause
10.30 UhrSupported SexRealdolls als Sexarbeiter:innen?
Leonie Weber
11.15 UhrKünstliche IntelligenzenUnsere besten Freunde von morgen?
Susanne Gold
12.15 UhrVerabschiedung
Pfr. Dr. Hendrik Meyer-Magister
Dr. Frank Dittmann
12.30 UhrEnde der Tagung mit dem Mittagessen
15.00 UhrRobotikFührung (B) in der neuen Ausstellung des Deutschen Museums München
Dr. Frank Dittmann
07.45 Uhr
Morgenandacht
Pfr. Dr. Hendrik Meyer-Magister
08.00 Uhr
Frühstück
09.00 Uhr
Frankensteins geile SchwesterFrankensteins geile Schwester
Prof. Dr. Dipl.-Psych. Volker Beck
10.00 Uhr
Pause
10.30 Uhr
Supported SexRealdolls als Sexarbeiter:innen?
Leonie Weber
11.15 Uhr
Künstliche IntelligenzenUnsere besten Freunde von morgen?
Susanne Gold
12.15 Uhr
Verabschiedung
Pfr. Dr. Hendrik Meyer-Magister
Dr. Frank Dittmann
12.30 Uhr
Ende der Tagung mit dem Mittagessen
15.00 Uhr
RobotikFührung (B) in der neuen Ausstellung des Deutschen Museums München
Dr. Frank Dittmann

Referierende

Dr. Thomas Christian Bächle, Leiter des Forschungsprogramms „Die Entwicklung der Digitalen Gesellschaft“ am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) in Berlin; zuletzt JSPS Research Fellow am Cognitive Science Lab der Waseda-Universität in Shinjuku, Tokio; Forschungsschwerpunkte u. a. in den Bereichen Mensch-Maschine-Interaktion, Robotik und im Zusammenhang von Körper und Technik
Prof. Dr. Volker Beck, Dipl.-Psych., Professor für Sozialmedizin am Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt
Emma Braslavsky, freie Autorin und Kuratorin; ausgezeichnet mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis und dem Franz-Tumler-Debütpreis, u.a. nominiert für den Deutschen Science-Fiction-Preis 2020, Berlin
Prof. Martin H. Fischer, PhD, Professor für Kognitive Wissenschaften an der Universität Potsdam und Leiter der Potsdam Embodied Cognition Group (PEcoG) zur Erforschung von „verkörpertem Wissen“; zuvor langjährige Tätigkeit, zuletzt als Professor, an der University of Dundee in Scotland/UK
Susanne Gold, Sozialwissenschaftlerin, Zukunfts- und Trendforscherin, KI-Erfinderin, Illustratorin sowie Wissenschaftsjournalistin in der Siemens AG; Gründerin des Online-Magazins „Utopiensammlerin“ und Vorstandsvorsitzende des gleich-namigen Vereins, München
Armin Heil, Geschäftsführer und Pflegedienstleiter der Ambulanten Krankenpflege Tutzing e.V.
Rafael Hostettler, Informatiker und Ingenieur; Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der Devanthro Gmbh - the Robody Company, Garching bei München
Annemarie Ludwig, Leiterin der Tagespflege in Starnberg der Ambulanten Krankenpflege Tutzing e.V.
Prof. Dr. Catrin Misselhorn, Professorin für Philosophie an der Georg-August-Universität Göttingen; zuvor Inhaberin des Lehrstuhls für Wissenschaftstheorie und Technikphilosophie an der Universität Stuttgart; aktuelle Forschungsprojekte zu philosophischen Problemen der künstlichen Intelligenz, Roboter- und Maschinenethik sowie Empathie in differierenden Kontexten
Dr. Sabina Muminovic, Physikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Geriatronik am Deutschen Museum München; schwerpunktmäßig tätig in der Entwicklung von Schulungsmodulen für die Pflegeausbildung im Bereich neuen Technologien
Prof. Dr. Hartmut Remmers, Seniorprofessor am Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, zuvor Professor für Pflegewissenschaften am Institut für Gesundheitsforschung und Bildung der Universität Osnabrück; Forschungsschwerpunkte u.a. in den Bereichen von Körper-Konzepten und anthropologischen Grundlagen der Pflege sowie Alter und Technik in der Pflege
Leonie Weber, Change Expert bei thyssenkrupp und Masterstudentin in „General Management“ an der Universität Witten/Herdecke; Forschungsinteressen in der
Roboterethik sowie in gesellschaftlich stigmatisierten Themen wie Sexarbeit, Witten
Yuefang Zhou, PhD, Gastwissenschaftlerin an der FU Berlin; früher Gastwissenschaftlerin am Institut für Sexualwissenschaft der Charité Berlin sowie ehemalige Mitarbeiterin der Medical School an der University St. Andrews in Scotland/UK

Preise & Informationen

VERANSTALTUNGSLEITUNG
Pfr. Dr. Hendrik Meyer-Magister, Evangelische Akademie Tutzing

ORGANISATION & INFORMATION
Cornelia Spehr, E-Mail: spehr@ev-akademie-tutzing.de; Tel. 08158 251-125. Ihre Anfragen zu der Veranstaltung erreichen uns in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir über das Online-Formular auf unserer Homepage (s. auch QR-Code). Die Anmeldung wird von uns bestätigt, ist verbindlich und Voraussetzung für die Teilnahme. Anmeldeschluss: 21. Oktober 2022.

Teilnahme an der Führung
Bitte geben Sie unter SONSTIGES an, ob Sie an der Führung A (Freitag) oder Führung B (Sonntag) im Deutschen Museum teilnehmen möchten. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Abmeldung
Sollten Sie an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis spätestens 21. Oktober 2022 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung. Unsere Stornobedingungen entnehmen Sie unserer Homepage.

Preise pro Person für die gesamte Veranstaltungsdauer:
 
Vortragsgebühr  90.– €
(zzgl. Kaffee/Tee/Kuchen auch bei Teilnahme ohne Verpflegung à 4.– €)  
Vollpension  
– im Einzelzimmer 181.– €
– im Zweibettzimmer  137.– €
– im Zweibettzimmer als EZ  197.– €
Kurzzeitzuschlag für eine Übernachtung 10.– €
Verpflegung (ohne Übernachtung/ohne Frühstück)  61.– €

Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder EC-Karte. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet werden.
Wir danken dem Deutschen Museum für die Einladung zur Führung und die Übernahme der Eintrittskarten. Die Tagung wird zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln finanziert.

Preisnachlass
Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen (bis zum 30. Lebensjahr) und Arbeitsuchende erhalten eine Ermäßigung von 50 %. Journalist-Innen wird der Teilnahmebeitrag erlassen, wenn ein aktueller Presseausweis einer ausstellungsberechtigten Organisation zusammen mit dem Auftrag zur Berichterstattung vorliegt. Eine Kopie Ihres Ausweises schicken Sie uns bitte mit Ihrer Anmeldung zu.

Weitere Informationen zu
Stornobedingungen / Ermäßigung / Schlosseuro / Datenschutz / AGB / Hygienekonzept / E-Mobilität und umweltfreundlicher Anreise sowie möglicher Sonderkost finden Sie unter dem Titel der Tagung auf unserer Homepage: www.ev-akademie-tutzing.de

Bildnachweis: © Adobe Stock / Veranstaltungsnummer: 0132023

Weiterer Veranstaltungsort:
Deutsches Museum, Museumsinsel 1, 80538 München

Ort & Anreise



Planen Sie Ihre Anreise schnell und einfach bei unserem Partner Green Mobility:
 
Dort finden Sie alle Anreisemöglichkeiten (mit dem PKW, Nah-/Fernverkehr, …) zu uns im direkten Vergleich
mit Hilfe von Echtzeitdaten und sparen sich so die zeitaufwendige Suche bei unterschiedlichen Anbietern.
 
 

Deutsches Museum, Museumsinsel 1, 80538 München

Alle S-Bahnen:
Isartor – kein Lift vorhanden, nur Rolltreppen. Aufzug in Planung, bitte auf der Webseite erkundigen.
Rosenheimer Platz – Aufzug vorhanden, aber Gefälle zum Deutschen Museum

Straßenbahn:
Linie 16, Isartor
Linie 18, Fraunhoferstraße
Bitte beachten Sie, dass die Haltestelle Deutsches Museum der Linie 17 wegen Baumaßnahmen auf der Ludwigsbrücke aktuell nicht angefahren wird.

Bus:
Linie 132, Boschbrücke
Linie 52 und 62, Baaderstraße

U-Bahn: 
Linie 1 und  2, Fraunhoferstraße

Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing

Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Deutsche Bahn bietet auch die Möglichkeit, für Fahrten zu Seminaren und Tagungen das Veranstaltungsticket (VaT) im Geschäftskundenportal "CLASSIC" bzw. in der Großkundenlösung zu buchen.
 
MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Ab München Hbf: S-Bahn S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch
bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: ca. 10 Minuten – Bahnhofstraße, Hallberger Allee,
Hauptstraße, Schlossstraße.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.
Bitte beachten Sie abweichende Regelungen bei einzelnen Sonderveranstaltungen, z.B. Tagungen im Jungen Forum, Tages- und Abendveranstaltungen oder Konzerte!
 
MIT  DEM PKW
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg,
von Starnberg auf der B2 bis Traubing, danach Abzweigung links nach Tutzing.