ZUM WANDEL DES BÜRGERSCHAFTLICHEN ENGAGEMENTS
Die organisierte Zivilgesellschaft befindet sich im Wandel. Der Wandel des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland hat zahlreiche Facetten, die unter Stichworten wie Informalisierung, Individualisierung, Professionalisierung, Digitalisierung und Politisierung seit geraumer Zeit diskutiert werden. Der Wandel der Zivilgesellschaft ist nicht erst mit der Corona-Pandemie entstanden, aber er wurde durch diese beschleunigt. Der Lockdown der Gesellschaft hat das bürgerschaftliche Engagement in vielen Bereichen behindert und geschwächt, er hat aber auch neue Formen des Engagements hervorgebracht. Derzeit ist offen, wie sich die Zivilgesellschaft weiter entwickeln wird und welches Gesicht sie künftig haben wird. Eines zeichnet sich aber bereits jetzt ab: Es wird ein anderes sein als das uns vertraute!
Wie könnte das neue Gesicht der Zivilgesellschaft aussehen? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Tagung, auf der wissenschaftliche Experten und zivilgesellschaftliche Akteure den Zustand und die Entwicklungsperspektiven der organisierten Zivilgesellschaft und des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland kritisch beleuchten und diskutieren. Welche Zukunft hat die Zivilgesellschaft in Deutschland? Vor welchen Herausforderungen steht sie und welche Faktoren werden ihre weitere Entwicklung bestimmen? Welche Unterstützung braucht die Zivilgesellschaft, damit sie den an sie gestellten Erwartungen zur Stärkung von Demokratie und gesellschaftlichem Zusammenhalt gerecht werden kann?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Diskussion, zu der wir Sie sehr herzlich in das Schloss Tutzing einladen!
Pfr. Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing
Brigitte Grande, Vorsitzende, Freundeskreis Evangelische Akademie Tutzing e.V.
Prof. Dr. Edgar Grande, Gründungsdirektor, Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung/WZB
Die organisierte Zivilgesellschaft befindet sich im Wandel. Der Wandel des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland hat zahlreiche Facetten, die unter Stichworten wie Informalisierung, Individualisierung, Professionalisierung, Digitalisierung und Politisierung seit geraumer Zeit diskutiert werden. Der Wandel der Zivilgesellschaft ist nicht erst mit der Corona-Pandemie entstanden, aber er wurde durch diese beschleunigt. Der Lockdown der Gesellschaft hat das bürgerschaftliche Engagement in vielen Bereichen behindert und geschwächt, er hat aber auch neue Formen des Engagements hervorgebracht. Derzeit ist offen, wie sich die Zivilgesellschaft weiter entwickeln wird und welches Gesicht sie künftig haben wird. Eines zeichnet sich aber bereits jetzt ab: Es wird ein anderes sein als das uns vertraute!
Wie könnte das neue Gesicht der Zivilgesellschaft aussehen? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Tagung, auf der wissenschaftliche Experten und zivilgesellschaftliche Akteure den Zustand und die Entwicklungsperspektiven der organisierten Zivilgesellschaft und des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland kritisch beleuchten und diskutieren. Welche Zukunft hat die Zivilgesellschaft in Deutschland? Vor welchen Herausforderungen steht sie und welche Faktoren werden ihre weitere Entwicklung bestimmen? Welche Unterstützung braucht die Zivilgesellschaft, damit sie den an sie gestellten Erwartungen zur Stärkung von Demokratie und gesellschaftlichem Zusammenhalt gerecht werden kann?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Diskussion, zu der wir Sie sehr herzlich in das Schloss Tutzing einladen!
Pfr. Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing
Brigitte Grande, Vorsitzende, Freundeskreis Evangelische Akademie Tutzing e.V.
Prof. Dr. Edgar Grande, Gründungsdirektor, Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung/WZB