BILDUNG SOLL ALLEN ZUGÄNGLICH SEIN. MAN DARF KEINE STANDESUNTERSCHIEDE MACHEN.
Konfuzius
In der „Bildungs-Pipeline“ kämpfen manche junge Menschen härter als andere. Vor allem die soziale Herkunft und der finanzielle Hintergrund der Eltern wirken sich stark auf Chancengleichheit und Erfolg im Bildungssystem aus. So promovieren Menschen mit mindestens einem studierten Elternteil zehnmal häufiger als die Ersten aus einer Familie, die sich an die Universität wagen. Bei den Benachteiligungen in individuellen Lebenswegen spielen auch Religion, Migrationshintergrund oder Geschlecht eine Rolle. Begabung und Engagement sind wichtige Voraussetzungen, aber noch keine Garantien für erfolgreiche Lebensverläufe. Auch die Startvorteile junger Menschen aus Akademiker*innen-Familien gilt es zu thematisieren und zu reflektieren. Die Entscheidung für oder gegen ein Studium sollte den eigenen individuellen Begabungen entsprechend und unabhängig von der familiären Situation getroffen werden können. Hierzu ist auch ein gleichberechtigter Zugang zu Informationen wichtig.
Jede*r soll mit den eigenen Talenten in der Gesellschaft wirken können. Zugleich wirkt Bildung gegen Benachteiligungen und ermöglicht jungen Menschen, sich in das gesellschaftliche Leben einzubringen. Mit unserer Workshop-Tagung laden wir zum Meinungsaustausch darüber ein, wie das Bildungssystem noch durchlässiger gestaltet werden kann. Mit Fach-Expert*innen diskutieren wir, wie Unterstützungsmöglichkeiten noch effektiver werden können, um soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit zu fördern.
Herzliche Einladung in die Evangelische Akademie Tutzing am Starnberger See!
Das Tagungsteam
Ellen Herzog, Bundeslandleitung Hessen & Bayern, ArbeiterKind.de
StRin Anna Klassen, Talent im Land – Bayern, Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
Julia Wunderlich, Studienleiterin Junges Forum, Social Media, Evangelische Akademie Tutzing
Konfuzius
In der „Bildungs-Pipeline“ kämpfen manche junge Menschen härter als andere. Vor allem die soziale Herkunft und der finanzielle Hintergrund der Eltern wirken sich stark auf Chancengleichheit und Erfolg im Bildungssystem aus. So promovieren Menschen mit mindestens einem studierten Elternteil zehnmal häufiger als die Ersten aus einer Familie, die sich an die Universität wagen. Bei den Benachteiligungen in individuellen Lebenswegen spielen auch Religion, Migrationshintergrund oder Geschlecht eine Rolle. Begabung und Engagement sind wichtige Voraussetzungen, aber noch keine Garantien für erfolgreiche Lebensverläufe. Auch die Startvorteile junger Menschen aus Akademiker*innen-Familien gilt es zu thematisieren und zu reflektieren. Die Entscheidung für oder gegen ein Studium sollte den eigenen individuellen Begabungen entsprechend und unabhängig von der familiären Situation getroffen werden können. Hierzu ist auch ein gleichberechtigter Zugang zu Informationen wichtig.
Jede*r soll mit den eigenen Talenten in der Gesellschaft wirken können. Zugleich wirkt Bildung gegen Benachteiligungen und ermöglicht jungen Menschen, sich in das gesellschaftliche Leben einzubringen. Mit unserer Workshop-Tagung laden wir zum Meinungsaustausch darüber ein, wie das Bildungssystem noch durchlässiger gestaltet werden kann. Mit Fach-Expert*innen diskutieren wir, wie Unterstützungsmöglichkeiten noch effektiver werden können, um soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit zu fördern.
Herzliche Einladung in die Evangelische Akademie Tutzing am Starnberger See!
Das Tagungsteam
Ellen Herzog, Bundeslandleitung Hessen & Bayern, ArbeiterKind.de
StRin Anna Klassen, Talent im Land – Bayern, Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
Julia Wunderlich, Studienleiterin Junges Forum, Social Media, Evangelische Akademie Tutzing