KOMMUNIKATION IM DIGITALEN ZEITALTER
Reden und schreiben – auch malen: So kommunizierten Menschen über viele Jahrhunderte hinweg. Dank neuer technischer Optionen hat sich die Palette der Kommunikationsmöglichkeiten erweitert: Wir können jetzt auch posten, twittern, bloggen. Im Kern geht es dabei immer noch ums Schreiben. Aber die Art und Weise, wie wir uns verständigen, hat sich zweifellos verändert. Die Postkarte und die E-Mail gelten für manche als Auslaufmodell – und werden doch weiter genutzt. Noch gibt es gedruckte Lexika, aber für den schnellen Zugriff googeln viele erst einmal im Internet.
Reden und schreiben – auch malen: So kommunizierten Menschen über viele Jahrhunderte hinweg. Dank neuer technischer Optionen hat sich die Palette der Kommunikationsmöglichkeiten erweitert: Wir können jetzt auch posten, twittern, bloggen. Im Kern geht es dabei immer noch ums Schreiben. Aber die Art und Weise, wie wir uns verständigen, hat sich zweifellos verändert. Die Postkarte und die E-Mail gelten für manche als Auslaufmodell – und werden doch weiter genutzt. Noch gibt es gedruckte Lexika, aber für den schnellen Zugriff googeln viele erst einmal im Internet.
Die Welt ist ein einziges Netz – zum World Wide Web gehören spezifische Netzwerke wie LinkedIn oder Xing und auch Plattformen, die auf (bewegte)Bilder setzen wie Instagram und YouTube. Mit den neuen Möglichkeiten ziehen Gefahren auf, die schon immer ein Thema waren: z. B. Datensicherheit. Ja, es ist Vorsicht geboten, denn das Netz hat ein Gedächtnis und vergisst praktisch nichts.
Worauf es ankommt: Die Instrumente der Freiheit bedienen zu können. Das rät jedenfalls das Impulspapier der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern „Das Netz als sozialer Raum: Kommunikation im digitalen Zeitalter“. Mit den vielen neuen Kommunikationsmöglichkeiten und den Fragen, die sie auslösen, wollen wir uns bei unserer jährlichen Tagung für Pfarrfrauen beschäftigen – damit wir nicht in den unendlichen Weiten des Netzes verlorengehen und die Wegweiser lesen können.
Wir freuen uns auf erklärende Vorträge und auf neue Erkenntnisse. Dazu laden wir Sie herzlich in das Schloss Tutzing ein zu anregenden Begegnungen und Gesprächen!
Charlotte Brändlein & Christine Spahlinger, Vorsitzende, Team für Pfarrfrauenarbeit in Bayern
Pfr. Udo Hahn, Direktor, Evangelische Akademie Tutzing
Worauf es ankommt: Die Instrumente der Freiheit bedienen zu können. Das rät jedenfalls das Impulspapier der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern „Das Netz als sozialer Raum: Kommunikation im digitalen Zeitalter“. Mit den vielen neuen Kommunikationsmöglichkeiten und den Fragen, die sie auslösen, wollen wir uns bei unserer jährlichen Tagung für Pfarrfrauen beschäftigen – damit wir nicht in den unendlichen Weiten des Netzes verlorengehen und die Wegweiser lesen können.
Wir freuen uns auf erklärende Vorträge und auf neue Erkenntnisse. Dazu laden wir Sie herzlich in das Schloss Tutzing ein zu anregenden Begegnungen und Gesprächen!
Charlotte Brändlein & Christine Spahlinger, Vorsitzende, Team für Pfarrfrauenarbeit in Bayern
Pfr. Udo Hahn, Direktor, Evangelische Akademie Tutzing
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