Zugehörig-angewiesen-gemeinsam

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11. - 12. Mai 2016

Inhalt

AUCH DER TRIALOG IST EIN DIALOG

Der Trialog ist aus der jüngeren Psychiatriegeschichte nicht wegzudenken. Er markiert schon lange den ersehnten Paradigmenwechsel. Doch wie weit ist er tatsächlich gediehen? Was ist aus der Zusammenarbeit von Patienten, Therapeuten und Angehörigen geworden? Wie hat sich die Beteiligung der Betroffenen in der Behandlung von psychischer Krankheit, in der Therapie, der ambulanten und stationären Versorgung sowie der (Wieder)eingliederung in den gesellschaftlichen Alltag bewährt. Und wo liegen neue Herausforderungen?

Der Status quo kann kein Ort des Verweilens sein. Die Bedingungen in Psychiatrie und Gesellschaft ändern sich permanent. Was also muss sich im Trialog ändern, wenn dieser als Prinzip erhalten bzw. weiterentwickelt werden soll? Welche politischen Erfolge kann er erzielen, um die wichtigen Anliegen der Psychiatrie voranzubringen?

Die Psychiatrietagung der Evangelischen Akademie Tutzing nutzt das bewährte Forum für den Austausch. Wir wollen uns dabei über die Grundideen und die Arbeitsweisen in den sogenannten Psychose-Seminaren informieren. Ein kritischer Blick auf verschiedene Behandlungssettings soll uns zeigen, wie sehr das Trialogprinzip auch im therapeutischen Sinne umsetzbar ist. Und nicht zuletzt ist die politische Beteiligung von betroffenen Menschen und ihren Angehörigen an den politischen Willensbildungsprozessen ein Gradmesser dafür, wie sehr die Psychiatrie die Prinzipien von Dialog, demokratischer Mitbestimmung und transparenten Aushandelns umsetzen kann.

Wir laden in das Schloss Tutzing am Starnberger See ein, um diesen Fragen und Gesprächen Raum zu geben.

Dipl. Sozialpäd. Margit Klemer, Bayerische Gesellschaft für psychische Gesundheit e.V.
Dr. phil. Dipl. Psych. Heinrich Berger, Bayerische Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.
Pfr. Frank Kittelberger, Evangelische Akademie Tutzing

Tagungs-Programm

Mittwoch, 11. Mai 2016
Anreise ab 08.30 Uhr
09.00 UhrAnreise, Kaffee, Tee & Brez´n
09.30 UhrBegrüßung & Einführung
Pfr. Frank Kittelberger & Margit Klemer
09.45 UhrDer Trialog und seine GeschichteDr. Heinrich Berger
10.30 UhrAus der Praxis: Das Münchner Psychose-SeminarDr. Heinrich Berger, Gottfried Wörishofer, Eva Ziegler-Krabel
12.30 UhrMittagessen
14.00 UhrWenn alle an einem Tisch sitzen, ist das noch lange kein Trialog - Erfahrungen aus der Kinder- und JugendpsychatrieDr. med. Nikolaus von Hofacker
15.00 UhrBedürfnisangepasste Behandlung und Netzwerkgespräche als Offener DialogDr. med. Volkmar Aderhold
16.00 UhrKaffeepause
16.30 UhrPodium mit Kurzimpulsen, Trialog und Publikumsbeteiligung:
Mitsprache aus Sicht einer PatientinImpuls: Birgit Krämer
Mitsprache aus Sicht eines BehandlersImpuls: Dr. Markus Opgen-Rhein
Mitsprache aus Sicht einer AngehörigenImpuls: Rita Wüst
18.00 UhrAbendessen
19.30 UhrPsycho-TischLesung mit Bildern von Teilnehmenden des Münchner Psychose-Seminars
20.30 UhrMusik und Schwoof in den Salons des Schlosses mit dem trio incompletto:Heinrich Berger & Georg Weis
Anreise ab 08.30 Uhr
09.00 Uhr
Anreise, Kaffee, Tee & Brez´n
09.30 Uhr
Begrüßung & Einführung
Pfr. Frank Kittelberger & Margit Klemer
09.45 Uhr
Der Trialog und seine GeschichteDr. Heinrich Berger
10.30 Uhr
Aus der Praxis: Das Münchner Psychose-SeminarDr. Heinrich Berger, Gottfried Wörishofer, Eva Ziegler-Krabel
12.30 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Wenn alle an einem Tisch sitzen, ist das noch lange kein Trialog - Erfahrungen aus der Kinder- und JugendpsychatrieDr. med. Nikolaus von Hofacker
15.00 Uhr
Bedürfnisangepasste Behandlung und Netzwerkgespräche als Offener DialogDr. med. Volkmar Aderhold
16.00 Uhr
Kaffeepause
16.30 Uhr
Podium mit Kurzimpulsen, Trialog und Publikumsbeteiligung:
Mitsprache aus Sicht einer PatientinImpuls: Birgit Krämer
Mitsprache aus Sicht eines BehandlersImpuls: Dr. Markus Opgen-Rhein
Mitsprache aus Sicht einer AngehörigenImpuls: Rita Wüst
18.00 Uhr
Abendessen
19.30 Uhr
Psycho-TischLesung mit Bildern von Teilnehmenden des Münchner Psychose-Seminars
20.30 Uhr
Musik und Schwoof in den Salons des Schlosses mit dem trio incompletto:Heinrich Berger & Georg Weis
Donnerstag, 12. Mai 2016
07.45 UhrMorgenandacht in der Schlosskapelle
08.00 UhrFrühstück
09.00 UhrEinführung in die WorkshopsRainer Speckmaier
09.20 UhrWorkshops
Erfahrungen mit dem Offenen Dialog in der PraxisDr. med. Volkmar Aderhold & Heidi Graf
Die BehandlungsvereinbarungDr. med. Nicolay Marstrander, Walter Schäl & Rudolf Starzengruber
"Ex-In" - Trialog praktisch, Brückenbau und LebenslehreSusanne Stier & Eva Ziegler-Krabel
Die gesetzliche Betreuung als Einflussfaktor im TrialogAndreas Kinadeter
Chancen trialogischer Beschwerdearbeit - am Beispiel der Unabhängigen Beschwerdestelle Psychiatrie München (UBPM)Angelika Herrmann & Gottfried Wörishofer
"ad hoc" offenes ForumModeration: Dr. Heinrich Berger & Margit Klemer
11.00 UhrBericht aus den Workshops mit Rückfragen & DiskussionModeration: Frank Kittelberger
12.00 UhrAuflockerung an See und Wiese
12.30 UhrMittagessen
Kurzvorträge-------------------
14.00 UhrI.: Was heißt "politisch wirksam sein"?Frank Kittelberger
14.20 UhrII.: Trialog statt Alibibeteiligung in der psychiatrischen VersorgungspolitikEva Straub
14.50 UhrIII.: Politik aus Sicht der BetroffenenMartina Heland-Gräf
15.10 UhrDiskussion der Kurzvorträge im SchlussplenumModeration und Verabschiedung: Frank Kittelberger
15.30 UhrEnde der Tagung
07.45 Uhr
Morgenandacht in der Schlosskapelle
08.00 Uhr
Frühstück
09.00 Uhr
Einführung in die WorkshopsRainer Speckmaier
09.20 Uhr
Workshops
Erfahrungen mit dem Offenen Dialog in der PraxisDr. med. Volkmar Aderhold & Heidi Graf
Die BehandlungsvereinbarungDr. med. Nicolay Marstrander, Walter Schäl & Rudolf Starzengruber
"Ex-In" - Trialog praktisch, Brückenbau und LebenslehreSusanne Stier & Eva Ziegler-Krabel
Die gesetzliche Betreuung als Einflussfaktor im TrialogAndreas Kinadeter
Chancen trialogischer Beschwerdearbeit - am Beispiel der Unabhängigen Beschwerdestelle Psychiatrie München (UBPM)Angelika Herrmann & Gottfried Wörishofer
"ad hoc" offenes ForumModeration: Dr. Heinrich Berger & Margit Klemer
11.00 Uhr
Bericht aus den Workshops mit Rückfragen & DiskussionModeration: Frank Kittelberger
12.00 Uhr
Auflockerung an See und Wiese
12.30 Uhr
Mittagessen
Kurzvorträge-------------------
14.00 Uhr
I.: Was heißt "politisch wirksam sein"?Frank Kittelberger
14.20 Uhr
II.: Trialog statt Alibibeteiligung in der psychiatrischen VersorgungspolitikEva Straub
14.50 Uhr
III.: Politik aus Sicht der BetroffenenMartina Heland-Gräf
15.10 Uhr
Diskussion der Kurzvorträge im SchlussplenumModeration und Verabschiedung: Frank Kittelberger
15.30 Uhr
Ende der Tagung

Referierende

REFERIERENDE & MODERATOREN
Dr. med. Volkmar Aderhold, Arzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychotherapeutische Medizin, Institut für Sozialpsychiatrie der Universität Greifswald
Dr. phil. Dipl. Psych. Heinrich Berger, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut; Sozialpsychiatrischer Dienst München-Giesing; Vorstandsmitglied Bayerische Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.; München
Heidi Graf, Sozialwirtin (bfz-FH), Fachpflegekraft Sozialpsychiatrie, Teamleitung Krisendienst Psychiatrie Oberbayern
Martina Heland-Gräf, Vorstand Bayerischer Landesverband Psychiatrieerfahrener, Neustadt
Angelika Herrmann, Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker, ihrer Freunde und Förderer (ApK) e.V. München; Unabhängige Beschwerdestelle Psychiatrie München (UBPM)
Dr. med. Nikolaus von Hofacker, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie; Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie, Eltern- Säuglings- und Kleinkindpsychotherapie; Facharzt für Kinderheilkunde; München
Andreas Kinadeter, Bayerische Gesellschaft für psychische Gesundheit e.V.; Mitarbeiter im Betreuungsverein Regensburg
Pfr. Frank Kittelberger, Studienleiter für Ethik in Medizin und Gesundheitswesen, Pastoralpsychologie und Spiritual Care in der Evangelischen Akademie Tutzing
Dipl. Sozialpäd. (FH) Margit Klemer, Sozialpädagogin; geschäftsführender Vorstand Bayerische Gesellschaft für psychische Gesundheit e.V.; München
Birgit Krämer, Mitglied im Vorstand Münchner Psychiatrie-Erfahrene (MüPE) e.V.
Dr. Nicolay Marstrander, Oberarzt Psychiatrische Tagesklinik und Ambulanz Fürstenfeldbruck
Dr. Markus Opgen-Rhein, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie; Oberarzt an der Klinik für forensische Psychiatrie und Psychotherapie; Isar-Amper-Klinikum München Ost
Walter Schäl, Vorsitzender der Oberbayerischen Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener ( OSPE e.V. ); München
Dipl. Sozialpäd. (FH) Rainer Speckmaier, Bayerische Gesellschaft für psychische Gesundheit e.V. München; Leiter Jugendwohngruppe Gauting
Rudolf Starzengruber, stellv. Vorsitzender der Oberbayerischen Selbsthilfe Psychiatrie Erfahrener (OSPE e.V. ); München
Susanne Stier, EX-IN Genesungsbegleiterin; Mitglied im Vorstand Münchner Psychiatrie-Erfahrene (MüPE) e.V.; Unabhängige Beschwerdestelle Psychiatrie München (UBPM)
Eva Straub, 2. Vorsitzende Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker e.V.; Gaimersheim
Georg Weis, Musiker; München
Dipl. Sozialpäd. (FH) Gottfried Wörishofer, Sozialpädagoge; Geschäftsführer Münchner Psychiatrie-Erfahrene (MüPE) e.V.; Unabhängige Beschwerdestelle Psychiatrie (UBPM) e.V. München
Rita Wüst, Kommunikationswissenschaftlerin; Vorstand Münchner Bündnis gegen Depression e.V.; Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker, ihrer Freunde und Förderer (ApK) e.V. München
Eva Ziegler-Krabel, Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker, ihrer Freunde und Förderer (ApK) e.V. München; Geschäftsführender Ausschuss Trialogische Arbeitsgemeinschaft EX-IN Bayern; München

Preise & Informationen

Tagunsleitung
Pfr. Frank Kittelberger, Dipl. Sozialpäd. Margit Klemer, Dr. phil. Dipl. Psych. Heinrich Berger

Tagungsorganisation
Cornelia Spehr, Telefon: 08158 251-125, Telefax: 08158 99 64 25, E-mail: spehr@ev-akademie-tutzing.de, beantwortet Ihre Anfragen zu der Veranstaltung in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Anmeldung
bitte schriftlich mit anhängender Karte, per E-mail (Tagungsorganisation) oder direkt online. Ihre Anmeldung wird von uns bestätigt und ist verbindlich. Anmeldeschluss ist der 4. Mai 2016.

Abmeldung
Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis spätestens zum 4. Mai 2016 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung, andernfalls werden Ihnen 50 % des vollen Preises, ab dem Tag des Tagungsbeginns 100 % der von Ihnen bestellten Leistungen in Rechnung gestellt. Nach Abmeldefrist entfällt der Anspruch auf Ermäßigung. Sie erhalten von uns eine schriftliche Bestätigung über den Eingang Ihrer Abmeldung. Zu Ihrer Buchung empfehlen wir den Abschluss einer Seminar-Versicherung.

Preise
für die gesamte Tagungsdauer: €

Teilnahmebeitrag        55.00

Verpflegung (ohne Übernachtung/Frühstück)    44.50

Vollpension
– im Einzelzimmer    103.00
– im Zweibettzimmer  81.00
– im Zweibettzimmer als Einzelzimmer 111.00

Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder EC-Karte. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet werden.

Preisnachlass
Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen (bis zum 30. Lebensjahr) und Arbeitslose erhalten eine Ermäßigung von 50 %. JournalistInnen wird der Teilnahmebeitrag erlassen, wenn der Presseausweis von einer ausstellungsberechtigten Organisation vorliegt. Eine Kopie Ihres Ausweises schicken Sie uns bitte mit Ihrer Anmeldung zu.
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass von 10.– €.
 
Die Tagung wird zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln finanziert.

Stiftung Schloss Tutzing
Der Tagungsbeitrag beinhaltet einen Anteil, der der Stiftung zugute kommt. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des denkmalgeschützten Gesamtensembles „Schloss und Park Tutzing“ Sorge zu tragen. Möchten Sie der Stiftung darüber hinaus einen Betrag zukommen lassen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.

Verkehrsverbindungen
Für die Planung Ihrer Anreise nutzen Sie bitte das Portal Greenmobility auf unserer Homepage. Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Ab München Hbf: S6 (Tiefgeschoss) bis Tutzing oder Regionalbahn Richtung Garmisch bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: 10 Min. Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis Starnberg, von Starnberg auf der B2 bis Traubing, dort links nach Tutzing.

Ort & Anreise

Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing

Planen Sie Ihre Anreise schnell und einfach bei unserem Partner Green Mobility:

 


 
Dort finden Sie alle Anreisemöglichkeiten (mit dem PKW, Nah-/Fernverkehr, …) zu uns im direkten Vergleich
mit Hilfe von Echtzeitdaten und sparen sich so die zeitaufwendige Suche bei unterschiedlichen Anbietern.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Deutsche Bahn bietet auch die Möglichkeit, für Fahrten zu Seminaren und Tagungen das Veranstaltungsticket (VaT) im Geschäftskundenportal "CLASSIC" bzw. in der Großkundenlösung zu buchen.
 
MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Ab München Hbf: S-Bahn S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch
bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: ca. 10 Minuten – Bahnhofstraße, Hallberger Allee,
Hauptstraße, Schlossstraße.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.
Bitte beachten Sie abweichende Regelungen bei einzelnen Sonderveranstaltungen, z.B. Tagungen im Jungen Forum, Tages- und Abendveranstaltungen oder Konzerte!
 
MIT  DEM PKW
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg,
von Starnberg auf der B2 bis Traubing, danach Abzweigung links nach Tutzing.